„Strategisches Planen ist wertlos – es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.“

Weiß am Zug
Weiß am Zug

So lautet der Wortlaut von John Naisbatt (1930*).

Wie in der vorigen Aufgabe ist wird eine positionelle Lösung gesucht.

Welche strategische Vision hat der Anziehende vor Augen?

Wie kann er diese Vision in die Realität umwandeln?

Weiß am Zug

Atila Gajo Figura

6 Gedanken zu „„Strategisches Planen ist wertlos – es sei denn, man hat zuerst einmal eine strategische Vision.““

  1. ich muss gleich weg,deswegen hatte ich nur eine kurze vision^^ als weisser würde ich gerne die schwarzen felder erobern/meine bauern vor schwarz richtung könig schieben.das einzig vernünftige manöver,dass ich erkennen konnte ist sc1-e2.trifft sich gut,dass der weisse gaul die am schlechtesten stehende weisse puppe ist^^

  2. Ja ich denke auch, dass der Springer nach e2 muss, damit dann die Bauernfront mit Tempo (f4 und f5 erzwingen Läuferzüge von schwarz) gen König streben kann.

  3. Wahrscheinlich richtig, auch wenn es schon wieder ein Springerrückzug ist, wie Sb1 zuvor. Evt. könnte man Sc1 noch mit Te1 vorbereiten, um erstmal …Se5 (oft gefolgt von …Sc6) aus der Stellung zu nehmen.

    “Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen!” (Helmut Schmidt)

  4. wieso ist dir se5 unangenehm? sc1 se5 la6 turm zieht und dg3 dachte ich,dann hängt der gaul und es droht f4..btw ein guter schacharzt würde dafür sorgen,dass du noch mehr visionen hast xD

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