Berliner Mannschaftsmeisterschaft 2007/08 - Der Überblick

BMM Ergebnisseite
Die besten Kreuzberger Punktesammler

9. Runde (16.03.2008)

Landesliga (Tabellenplatz 3)
SC Kreuzberg 3         3:5      Zitadelle Spandau
Stadtliga A (Tabellenplatz 4)
Kreuzberg 4               4:4      SK Zehlendorf 3
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 7)
Kreuzberg 5               8:0    Lasker Stegl. Wilmersdorf 5 (kampflos)
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 3)
SK Tempelhof         4,5:3,5 Kreuzberg 6
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
SG Charlottenburg 4  3:5     Kreuzberg 7
Kreuzberg 7 ist aufgestiegen!
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 2)
Zitadelle Spandau 4   3:5     Kreuzberg 8
Kreuzberg 8 ist aufgestiegen!
Klasse 4.3 (Tabellenplatz 1)
Rotation Berlin 4       2:6     Kreuzberg 9
Kreuzberg 9 ist aufgestiegen!

Tolles Endergebnis: 3 von 7 Mannschaften steigen auf!

In der Spitzenpartie in der Landesliga unterlag unser Team nach gutem Start Zitadelle Spandau 3:5. Schnell waren 4 Remis erreicht. In den verbleibenden Partien kämpfte Jürgen Federau erfolgreich ums Remis. Peter Schnitzer musste trotz anfänglicher Vorteile ebenfalls ums Remis kämpfen. Wie bei Peter wies auch die Partie von Michael Cremers Vorteile auf (zwei Mehrbauern). Infolge eines Figureneinstellers verlor er jedoch den Pfaden und unterlag am Ende. Da auch Joachim Kaiser an Brett 8 verlor, ging der Mannschaftsvergleich unglücklich verloren.

Trotz des Nichtantritts einiger Stammspieler sah es in der Stadtliga A für Kreuzberg gut aus. Zehlendorf trat nur mit 6 Spielern an. In einer sehenswerten Partie gelang Miran Alic zwar ein Sieg, in den weiteren Partien konnte jedoch nur noch Hagen Jurkatis und Roland Knopf ein Remis erreichen. Damit endete der Vergleich 4:4

Keine Probleme hatte die 5. Mannschaft, da Lasker Steglitz Wilmerdorf erst gar nicht antrat. So konnte sich das Team noch ins Mittelfeld verbessern.

Unser 6. Team hätte gegen die favorisierten Tempelhofer 8:0 gewinnen müssen, um doch noch aufzusteigen. Auch wenn die Tempelhofer ohne ihre beiden Fidémeister antraten, ist die 3,5:4,5 Niederlage nominell gesehen ein Erfolg. Siegreich waren Andreas Thomas und Mirza Hasic, für die Unentschieden sorgten Bernd Eckardt, Mannschaftskapitän Klaus Körting und Bodo Wallmann.

Zu den Teams 7-9 gibt es folgendes festzuhalten: die 7. Mannschaft und die 8. Mannschaft gewannen jeweils 5:3, die 9. Mannschaft sogar 6:2. Damit sind die Teams aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch.

(Ulrich Giese)


8. Runde (02.03.2008)

Landesliga (Tabellenplatz 2)
SF Berlin 3                  2:6     Kreuzberg 3
Stadtliga A (Tabellenplatz 4-5)
SF Berlin 4                  2:6     Kreuzberg 4
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 8)
Aleksandar Matanovic 7:1     Kreuzberg 5
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 6             3,5:4,5   SC Weiße Dame 3
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 7                7:1      Berliner Gehörlosen-SV
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 8                7:1      SG Weißensee 3
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 9             6,5:1,5   BSG 1827 Eckbauer

Der Tag der kampflosen Partien

Die zum Teil deutlichen Endergebnisse wurden maßgeblich von kampflosen Partien bestimmt: Sieben kampflosen Siegen stehen zwei kampflose Niederlagen gegenüber. Leider auch bei der 6. Mannschaft, die mit sieben Spielern Weiße Dame knapp mit 3,5:4,5 unterlag. Zwar kann das Team noch aus eigener Kraft aufsteigen, müsste dafür aber den kampfstarken Tabellenführer Tempelhof 7,5:0,5 schlagen (Hinweis: in der 1. Klasse gibt es je Gruppe nur einen Aufsteiger). Besser sieht es bei den Teams 7 bis 9 aus. Durch die hohen Siege verbleiben die Teams auf Aufstiegsplätzen. Kreuzberg 9 sollte bei 2 Mannschaftspunkten Vorsprung auf den ggf. ebenfalls aufstiegsberechtigten dritten Platz und zusätzlich 7,5 Mehrbrettpunkten gegenüber der schlechtesten drittplatzierten Mannschaft der Aufstieg nicht mehr zu nehmen sein (Hinweis: in der 4. Klasse gibt es statt der 4 nur 3 Gruppen, hieraus ergeben sich rechnerisch 2,67 Aufstiegsplätze). Die Heimspielbilanz ist mit 3 Siegen bei einer Niederlage deutlich positiv.

Auch auswärts überwiegen die Erfolgserlebnisse. Zwar unterlag Kreuzberg 5 Aleksandar Matanovic deutlich mit 1:7, Team 4 und 3 konnten aber die SF Berlin (3 und 4) bezwingen. Bei Kreuzberg 4 gegen SF Berlin 4 traten die Schachfreunde nur mit "4" Spielern an. Der "spielerische" Vergleich endete 2:2, so dass am Ende ein 6:2 Sieg heraussprang. Bei einer zweigeteilten Tabelle befindet sich unser Team jetzt im Vorderfeld. Das genaue Ergebnis von Kreuzberg 3 gegen SF Berlin 3 ist noch nicht bekannt, vermutlich wird der Vergleich 6:2 für uns ausgehen. Ob unser Team noch Aufstiegschancen hat, entscheidet sich in der Partie Zitadelle Spandau gegen Rotation Pankow. Sollte Zitadelle Spandau nicht gewinnen, würde es am letzten Spieltag mit der Paarung Kreuzberg 3 gegen Zitadelle Spandau ein echtes Highlight geben.

Fazit: 3 Teams (7., 8. und 9. Mannschaft) haben vor der letzten Runde gute Aufstiegschancen. Außenseiterchancen hat noch die 6. Mannschaft und ggf. die 3. Mannschaft. Mit Lasker Steglitz als Gegner in der letzten Runde sollte darüber hinaus unsere 5. Mannschaft auf jeden Fall nicht absteigen. Die 4. Mannschaft kann vom 5. Platz nicht mehr verdrängt werden. Insgesamt schon jetzt eine sehr erfolgreiche Saison.

(Ulrich Giese)


7. Runde (17.02.2008)

Landesliga (Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 3                            4:4       Empor Berlin
Stadtliga A (Tabellenplatz 5)
Kreuzberg 4                         6,5:1,5    SV Berolina Mitte
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 6)
Kreuzberg 5                         1,5:6,5    SC Lichtenberg
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
SC Freibauer Schöneberg     0,5:7,5    Kreuzberg 6
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
SC S.-W. Lichtenrade           4,5:3,5   Kreuzberg 7                          
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 2)
SV Berolina Mitte 6                  4:4      Kreuzberg 8
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
SC Freibauer Schöneberg 2   4,5:3,5   Kreuzberg 9

Durchwachsener Spieltag für Kreuzberg

In der 7. Runde konnten wir die guten Gesamtvereinsergebnisse der Vorrunden nicht wiederholen. Zu Redaktionsschluss überwogen mit drei Niederlagen bei einem Remis und zwei Siegen die Negativerlebnisse (das Ergebnis der 8. Mannschaft fehlt noch). Immerhin konnten die 4. und 6. Mannschaft mit 6,5 bzw. 7,5 Punkten deutliche Siege für sich verbuchen. Da mein Co-Autor Atila zum Essen eingeladen wurde, gibt es statt eines kurzen Spielberichts dank Achudhan Karunaharamoorthy ein paar Bilder von den Heimspielen.

(Bericht von Ulrich Giese)

-> Bilder von den Heimspielen


6. Runde (27.01.2008)

Landesliga (Tabellenplatz 2 oder 3)
Kreuzberg 3             6:2        SC Schwarz-Weiß Lichtenrade
Stadtliga A (Tabellenplatz 5)
Kreuzberg 4          3,5:4,5    SF Nord-Ost Berlin
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 4)
Kreuzberg 5          4,5:3,5    SF Nord-Ost Berlin 2
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
VfB Hermsdorf 2   2,5:5,5    Kreuzberg 6
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
BSC Rehberge 3    3,5:4,5   Kreuzberg 7                          
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 2)
Fredersdorf 3            4:4      Kreuzberg 8
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 9 8:0 kampfloser Sieg wegen Rückzug von Lasker Steglitz Wilmersdorf 6

6. Runde erfolgreich für Kreuzberg

Roland Knopf wird sicherlich keine gute Laune haben. Mit einer 3,5:4,5 Niederlage gegen die SF Nord-Ost Berlin verabschiedete sich unser 4. Team aus dem Kampf um den Aufstieg in die Landesliga. Miran Alic hatte in einem Turmendspieler mit einem Bauern gegen zwei Bauern einen Läufer mehr. Bei einer gegen drei Minuten übersah er bei dem von ihm angestrebten Turmtausch jedoch, dass der Gegner mit einer kleinen Kombi anschließend seinen letzten Bauern beseitigen konnte. Die Partie endete Remis. Unerfreulich hierbei war jedoch, dass die gegnerischen Mitspieler in dieser Spielphase störend auffielen. Besser machte es die dritte Mannschaft, die nach einigen Startschwierigkeiten einen deutlichen Sieg gegen SC Schwarz-Weiß Lichtenrade erzielte. Da das Team noch gegen den Tabellenführer Zitadelle Spandau spielen muss, ist der Aufstieg aus eigener Kraft weiterhin möglich. Toll auch der Sieg unserer 5. Mannschaft gegen die SF Nord-Ost Berlin 2, obwohl man aufgrund kurzfristiger terminlicher Verpflichtungen des Spielers Karunaharamoothy nur mit 7 Spielern antrat. Mit sieben Mannschaftspunkten hat sich das Team im Mittelfeld etabliert.

Auch die Auswärtsbilanz kann mit 3 Siege und ein Unentschieden überzeugen. Alle vier Teams spielen in ihren Klassen weiterhin um den Aufstieg mit. So gut sah es für die Kreuzberger in der BMM schon lange nicht mehr aus.

(Bericht von Ulrich Giese und Atila G. Figura)


5. Runde (13.01.2008)


Landesliga (Tabellenplatz 4)
Rotat. Pankow 3  2,5:5,5    Kreuzberg 3
Stadtliga A (Tabellenplatz 4)
König Tegel 3         4:4       Kreuzberg 4
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 7)
König Tegel 4      3,5:4,5    Kreuzberg 5 
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 3)
Kreuzberg 6           4:4       Eintracht Berlin
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 7        2,5:5,5    SC Zugzwang 3
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 1)BSC Rehberge 1945
Kreuzberg 8        3,5:4,5    SK Zehlendorf 5
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 9        6,5:1,5    SK Tempelhof 5

Nachtrag: Erfolgreich bei den Auswärtsspielen

Gute Nachrichten konnten unsere "Auswärtsteams" verkünden. Kreuzberg 3 gewann gegen Rotation Pankow 3 deutlich mit 5,5:2,5. Kreuzberg 4 schaffte gegen König Tegel 3 ein 4:4. Beide Mannschaften konnten sich damit in der oberen Tabellenhälfte etablieren. Einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf gelang darüber hinaus Kreuzberg 5 beim 4,5:3,5 über König Tegel 4. Damit hat das Team jetzt 4 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsregion.

Schlechter Heimstart in das neue Jahr

Gar nicht positiv gestaltete sich der Saisonstart 2008 in unserem Vereinsheim. Die 7. Mannschaft kam gegen einen nominell schwächeren Gegner von Zugzwang 3 schnell ins Hintertreffen. Beim Versuch das Team in Front zu bringen, überzogen vermutlich einige Spieler ihre Stellungen, so dass es am Ende eine deutliche 2,5:5,5 Schlappe gab. Knapper ging es bei der 8. Mannschaft zu. Hätten Florian Kämmler seine Gewinnstellung und Frank Koch seinen Mehrbauern zu 2 Punkten verwertet statt zusammen nur einen halben Punkt zu holen, wäre der Mannschaftssieg sicher gewesen. So verloren wir knapp mit 3,5:4,5 gegen Zehlendorf 5. Besser war die 9. Mannschaft, die einen klaren 6,5:1,5 Sieg gegen SK Tempelhof 5 landete. Spannend verlief das Spitzenspiel Kreuzberg 6 gegen Eintracht Berlin. Hier führten die Gäste schon 2:4. Mit Kampfesgeist konnte noch das 4:4 gerettet werden.

(Bericht von Ulrich Giese und Atila G. Figura)


4. Runde (16.12.2007)

Landesliga (Tabellenplatz 3 oder 4)
Kreuzberg 3                   4:4     SC Weiße Dame 2
Stadtliga A (Tabellenplatz 3)
Kreuzberg 4                   4:4     SG Charlottenburg
Klasse 1.3 (Tabellenplatz X)
Kreuzberg 5                   4:4     Rotation Berlin 5
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
SG Wedding               3,5:4,5   Kreuzberg 6
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
SF Siemensstadt         0,5:7,5   Kreuzberg 7
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 1)
Kroatische Gemeinde  3,5:4,5   Kreuzberg 8
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
SG Charlottenburg 5   3,5:4,5   Kreuzberg 9

Kreuzberg bleibt ungeschlagen

Am vierten Spieltag blieben unsere Mannschaften ohne Niederlage. Allerdings kamen die drei Heimmannschaften (Kreuzberg 3, 4 und 5) über ein Unentschieden nicht hinaus. Es war allerdings mehr drin. Bei der dritten Mannschaft gelang es Joachim Kaiser nicht, sein vorteilhaftes Endspiel beim Stande von 3,5:3,5 in einen vollen Punkt zu verwerten. Und in der fünften Mannschaft ließ Achudhan Karunaharamoorthy zweimal ein dreizügiges Matt aus.
Besser machten es die Auswärtsmannschaften. Kreuzberg 6, 8 und 9 gewannen jeweils knapp mit 4,5:3,5. Für die 8. Mannschaft bedeutet dies die Herbstmeisterschaft, die anderen beiden Teams überwintern auf einem Aufstiegsplatz. Kreuzberg 7, hungrig von den langen Wegstrecken im Siemensgebäude, fegte die SF Siemensstadt mit 7,5:05 förmlich weg. Albert J. Gremm und Dr. Heinrich Bollack siegten jeweils zum vierten Mal in Folge. Zu wenig für die Herbstmeisterschaft, die der Spandauer SV mit einem halben Brettpunkt vor uns erreichte.

(Bericht von Ulrich Giese und Atila G. Figura)


3. Runde (02.12.2007)

Landesliga (Tabellenplatz 3)
SC Weiße Dame4,5:3,5      Kreuzberg 3
Stadtliga A (Tabellenplatz 3)
Friedrichshagen    2:6      Kreuzberg 4
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 7)
BSG Eckbauer     6:2      Kreuzberg 5 
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 6         5:3      SV Berolina Mitte 3
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 7      5,5:2,5    SV Berolina Mitte 4
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 1)
Kreuzberg 8      4,5:3,5    SF Nordost Berlin 3
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 9      6,5:1,5    SC SW Lichtenrade

Kreuzberg bleibt Heimmacht

Mit vier Heimsiegen (bei vier Ansetzungen) bauten unsere Teams die positive Heimbilanz (7 Siege / 1 Unentschieden / 2 Niederlagen) weiter aus. "Mir wird schon ganz schwindlig von den vielen Siegen" so Mannschaftsleiter Klaus Körting, nachdem Kreuzberg 6 den dritten Sieg dieser Saison mit 5:3 sichergestellt hatte. Souverän traten auch Kreuzberg 7 (5,5:2,5 gegen SV Berolina Mitte 4) und Kreuzberg 9 (6,5:1,5 gegen SC Schwarz-Weiß Lichtenrade) auf, während der Kampf zwischen Kreuzberg 8 gegen SF Nordost Berlin 3 zwischenzeitlich nicht so gut aussah. Am Ende kam, wenn auch knapp, ein 4,5:3,5 Sieg heraus.
Von den Auswärtsspielen standen zu Redaktionsschluss der 6:2 Sieg von Kreuzberg 4 über Friedrichshagen und die 2:6 Niederlage von Kreuzberg 5 gegen BSG Eckbauer fest.

(Bericht von Ulrich Giese)


2. Runde (11.11.2007)

Landesliga (Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 3       5,5:2,5   Friesen-Lichtenberg 2
Stadtliga A (Tabellenplatz 4)
Kreuzberg 4       3,5:4,5   Friesen-Lichtenberg 3
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 6)
Kreuzberg 5          2:6      Grün-Weiß Baumschulenweg 
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 2)
SV Motor Wildau  3:5       Kreuzberg 6
Spielbericht von Klaus Körting
Klasse 2.4 (Tabellenplatz 2)
Treptower SV       3:5       Kreuzberg 7
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 1)
Turbine Berlin 3  3,5:4,5    Kreuzberg 8
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 3)
Schachpinguine   3,5:4,5    Kreuzberg 9

Positive Ergebnisse überwiegen

Auswärts lief es ausgezeichnet für uns, vier Siege für die Teams 6 bis 9, die damit noch ungeschlagen sind. Alle diese Mannschaften belegen vordere Tabellenplätze (genaue Platzierungen lagen zu Redaktionsschluss noch nicht vor) und spielen somit um den Aufstieg. Gemischt die Ergebnisse der Heimspiele. In der Landesliga kam Kreuzberg 3 zu einem deutlichen 5,5:2,5 Sieg gegen Friesen-Lichtenberg 2. Gegen den selben Gegner, 3. Mannschaft, verlor dagegen unsere 4. Mannschaft knapp mit 3,5:4,5. Besonders tragisch, Markus Wörz übersah eine Gabel und Klaus Lehmann lehnte am Spitzenbrett ein Remis gegen Kapr ab und verlor dann die Partie. Die deutlichste Niederlage musste Team 5 mit 2:6 gegen Grün-Weiß Baumschulenweg hinnehmen.

(Bericht von Ulrich Giese)


1. Runde

Landesliga (Tabellenplatz 1)
BSC Rehberge  2,5:5,5   Kreuzberg 3
Stadtliga A (Tabellenplatz 1)
VfB Hermsdorf     2:6     Kreuzberg 4
Klasse 1.3 (Tabellenplatz 4)
BSC Rehberge2   3:5      Kreuzberg 5
Klasse 1.1 (Tabellenplatz 4)
Kreuzberg 6      4,5:3,5   TSG Oberschöneweide 3
Klasse 2.4
(Tabellenplatz 4)
Kreuzberg 7         4:4      Spandauer SV
Klasse 3.2 (Tabellenplatz 1)
Kreuzberg 8      7,5:0,5   Königsjäger Süd-West
Klasse 4.3
(Tabellenplatz 2)
Kreuzberg 9      5,5:2,5   Schw. Spr. Schmargendorf 2

Bombenstart in die neue Saison!

Sechs zum Teil deutliche Mannschaftsiege und ein Unentschieden ist die mehr als positive Bilanz mit der wir in die neue Saison gestartet sind. Schon im Vereinsheim machte sich schnell positive Stimmung breit, nur die 7. Mannschaft, bei der nur sieben Spieler antraten, musste sich mit einem 4:4 im Spitzenspiel gegen den Spandauer SV zufrieden geben. Gegen 16 Uhr traf dann im Vereinsheim die Botschaft ein, dass alle drei Auswärtsmannschaften gewonnen hatten. Entsprechend positiv auch die Tabellensituation, drei Tabellenführungen und ein zweiter Platz. Man kann nur hoffen, dass es so weiter geht.

Höhepunkt im Vereinsheim war der 7,5:0,5 Sieg unserer (neuen) achten Mannschaft gegen Königsjäger Süd-West 3. Die alte achte und jetzt neue neunte Mannschaft wusste mit einem 5,5:2,5 Sieg gegen Schw. Spr. Schmargendorf 2 in der Klasse 4.3 zu überzeugen. Lediglich Mannschaftsführer Ronny Braun musste sich geschlagen geben. Verantwortlich hierfür wohl Ulrich Giese, der in seiner Funktion als Heimschiedsrichter Ronny mit Schreibkram überlastete.
Knapper ging es zwischen unserer sechsten Mannschaft und der TSG Oberschöneweide 3 zu. Am 1. Brett verlor H.-J. Körlin wegen Zeitüberschreitung und auch Mannschaftsführer Klaus Körting ging am Ende die Zeit aus. Umso erstaunter war er, als es am Ende 4,5:3,5 für Kreuzberg stand. Zwei wichtige Mannschaftspunkte für den Klassenerhalt.
Die siebte Mannschafte kreuzte gegen den Spandauer SV in der Klasse 2.4 die Klingen. Mangels Spieler mussten wir schon nach einer Stunde den ersten Partieverlust beklagen. In der Folgezeit gestaltete sich die Wettkampf jedoch ausgeglichen, so dass wir uns nach knapp 5 Stunden Spielzeit 4:4 trennten.
Schön anzuschauen sind auch die drei Mannschaftssiege unserer Auswärtsmannschaften. Für die fünfte Mannschaft wichtige Punkte für den Klassenerhalt, die dritte und vierte Mannschaft werden dagegen den Blick weiter nach obenrichten.

(Bericht von Ulrich Giese)