Nachtrag: Feierabendliga Ergebnisse aus Runde 6

  Kreuzberg 1   SK Tempelhof 1931 1
1 Atila Gajo Figura 1:0 Martin Schmidbauer
2 Lutz Mattick 1:0 Daut Tahiri
3 Thomas Heerde 1:0 Andre Buttkus
4 Juma AL-JouJou ½:½ Hans-Peter Ketterling
Endergebnis: 3,5:0,5

 

 

  Kreuzberg 2   SK Tempelhof 1931 2
1 Andreas Dufner 1:0 Stefan Knispel
2 Rainer Albrecht 1:0 Roland Hadlich
3 Pascal Bieg 1:0 Heide Ketterling
4 Markus Wörz 1:0 Edda Bicknase
Endergebnis: 4:0

 

 

  Kreuzberg 3   SF Berlin 1903
1 Andreas Lange 0:1 Rauno Jarvinen
2 Wolfgang Baumeister 0:1 Dusan Jeremic
3 Hans-Jürgen Körlin 0:1 Martin Kunze
4 Klaudijo Uckar 0:1 Nemanja Jeremic
Endergebnis: 0:4

 

  Kreuzberg 4   Lasker-Steglitz Wilmersdorf
1 Joachim Hübscher 0:1 Dirk Paulsen
2 Michael Woinowski 0:1 Roman Matzkowiak
3 Bernd Welle 0:1 Anke Fischer
4 Alexander Görg 1:0 Ben-Luca Schreiber
Endergebnis: 1:3

 

 

  Kreuzberg 5   SF Berlin 1903 2
1 Thomas Blasig +:- Fritjof Wolf
2 Dirk Möller 0:1 Peter Baranowsky
3 Ronald Hackenberg 1:0 Dalibor Milenkovic
4 Bernd Klausmann 0:1 Johannes Winkler
Endergebnis: 2:2

 

 

  Kreuzberg 6   SV Berolina Mitte 4
1 José Antonio Ordonez 1:0 Karl-Heinz Grünberg
2 Kava Spartak 1:0 Victor Boewer
3 Afridun Amu ½:½ Wolfgang Fiedler
4 Bernd Klausmann 0:1 Lena Gebigke
Endergebnis: 2,5:1,5

Nachtrag: BMM-Ergebnisse aus der 6. Runde

Landesliga

Brett SC Kreuzberg 2   SC Weisse Dame 1
1 Peter Schnitzer

½:½

Hans-Joachim Waldmann
2 Ralp Harich

0:1

Hendrik Möller
3 Jürgen Federau

½:½

Peter Becker
4 Philip Zeitz

½:½

Stefan Prange
5 Norbert Sprotte

0:1

Ingo Abraham
6 Joachim Kaiser

1:0

Cord Wischhöfer
7 Mike Pflantz

½:½

Thorsten Groß
8 Julius Bahner

½:½

Martin Kaiser
Endergebnis: 3,5:4,5

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Nachtrag: DPMM Zwischenrunde überstanden!

Im Vorfeld lagen verschiedene Aufstellungsmöglichkeiten auf dem Schreibtisch. Letztlich fiel die Wahl auf das folgende Quartett:

Figura, Glantz, Schmidt-Schäffer, Lehmann.

Die Hinfahrt verlief problemlos, alle waren rechtzeitig um 8 Uhr am Hauptbahnhof und da es keine nennenswerte Verspätung mit der Deutschen Bahn gab, kamen wir rechtzeitig in Naumburg an.

Das Los bescherte uns die jungen Wilden aus Grün-Weiß Dresden:

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Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 3

Der Montag Klubb

Der durch v. d. Lasa beschriebene “alte Club” von 1803 war für seine Mitglieder jeden Tag geöffnet und der erste ausschließlich dem Schachspiel gewidmete Verein. Das Vereinswesen selbst ist jedoch älteren Ursprungs. Ein Beispiel früheren Vereinswesens mag der Montag Klubb sein. Ich habe einen Kalender dieses 1749 gegründeten Klub für das Kalenderjahr 1789 gefunden.

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