Berliner Schnellschach-Mannschaftsmeisterschaft: 2. Platz für den SC Kreuzberg, 1. Platz SK König Tegel

Mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem SK König Tegel haben Robert Glantz, Julian Grötzbach, Frederick Dathe und Michael Strache den Vizemeistertitel im Mannschafts-Schnellschach nach Kreuzberg geholt. Hervorzuheben ist die überragende Leistung von Robert am 1. Brett mit 6,5 aus 7 Punkten und einer Eloperformance von 2625 und die ansonsten geschlossene Mannschaftsleistung.

Ergebnisse bei Chess-Results

 

Foto: Bernhard Riess

BMM – 8. Runde

Spieltag aller Klassen war heute angesagt, und der SCK hat fast alle Entscheidungen auf die letzte Runde am 18 Juni vertagt.

SCK 1, die ab 11.00 Uhr auch ihren Oberliga-Entscheidungskampf gegen Pankow spielte, verlor diesen mit 3:5 und kann damit nicht mehr in die 2. Bundesliga aufsteigen.

Für SCK 2 geht es nach dem 3:5 bei Mattnetz, die mit der vollen Kapelle der ersten 8 Bretter ins Treptower Rathaus gebeten hatten, am letzten Spieltag in Spandau um den Klassenerhalt. Wie es dazu kam, kann man im Detail hier nachschauen, die Partien wurden nämlich an DGT-Brettern gespielt und live übertragen. Da wird jetzt viel gerechnet, ich erspare euch die diversen Konstellationen. Ein Sieg würde reichen, sagen wir es mal so.

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BMM – die achte Runde

Die nominell achte, aber nun doch erst drittletzte Runde der BMM brachte gute Ergebnisse, aber einstweilen noch nichts dauerhaft Zählbares.

SCK 2 reichte bemerkenswerterweise auch ein Vorsprung von 2 kampflosen Partien nicht gegen den Tabellenletzten aus Buch. Mit 2 Remis aus 6 gespielten Partien kam am Ende nur ein 3:5 heraus, und damit  nur noch ein Brettpunktevorsprung auf den Abstieg. Die letzten 2 Runden gegen Zitadelle und Spandau müssen da deutlich besser laufen, sonst findet sich die Mannschaft im kommenden Jahr eine Etage tiefer wieder, auf demselben Niveau wie

SCK 3, die ebenfalls gegen Nord-Ost den Vorsprung einer kampflosen Partie zur Abwechslung mal recht souverän nach Hause spielte, auch wenn das 5:3 etwas knapper aussieht. Gleichbedeutend war dies mit einem Wechsel der Tabellenplätze beider Teams, aber auch die Dritte muss in den letzten beiden Runden noch was holen, sonst geht´s auch hier gen Süden.

Auch diese altbekannte Nase guckt eher skeptisch drein.

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BMM – mal was Neues

Nach der vorhergegangenen Gleichförmigkeit passierte am letzten BMM-Spieltag nun erfreulich Anderes:

SCK 2 gewann zwar nicht, sicherte sich aber unter anderem Dank eines lang erarbeiteten Siegs von Stephan Bethe einen Punkt gegen die Schachfreunde.

SCK 3 stümperte sich hingegen auf einen Abstiegsplatz, auch gegen nominell deutlich schwächere Gegner setzte es eine deftige Niederlage. Immerhin gelang auf Brett 6 nun ein Remis.

SCK 4 hingegen überrollte den alleinigen Tabellenführer aus der Nachbarschaft mit 6.5:1.5 und liegt nun nur noch nach Brettpunkten knapp auf Platz 2.

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BMM 5. Runde

Diesmal ging es ein bisschen schneller mit dem BMM-Rückblick, aber ich konnte auch einfach den vorstehenden Report kopieren und nur ein paar Details ändern oder hinzufügen. Also weiter hui & pfui, SCK 2, 3 & 5 verlieren, 4, 6, 7 & 8 gewinnen.

Die Dritte hat ihre Punktausbeute auf den letzten 3 Brettern in den letzten 3 Runden nun auf 0/9 ausgebaut, dafür stand am Ende aber ein 2.5 – 5.5 zu Buche, was ich als vollen Erfolg werte, denn bei meinem letzten Besuch bei der Weissen Dame gab es dort eine 1.0 – 7.0 Klatsche…

 

Musterknabe der Saison ist SCK 6, die am Sonntag auch ihr viertes Spiel gewannen. Liegt´s an den Reports von Helmut, daß sich alle so ins Zeug legen und lobend erwähnt werden wollen?

” Liebe Mannschaftsmitglieder,

wenn das jemand zu Beginn der Spielzeit prognostiziert hätte, dass wir zum Jahresausklang mit vier Siegen und satten 8 zu 0 Punkten dastehen würden, man hätte ihn für einen eitlen Schwätzer oder unverbesserlichen Enthusiasten gehalten. Nun ist aber gerade dieser Fall eingetreten, nachdem wir heute die vierte Mannschaft von Mattnetz 4 mit 5 : 3 auf die Heimreise geschickt haben. Unser Gegner war wie auch wir verlustpunktfrei und im Gegensatz zu uns vollzählig angereist, wohingegen wir ein Spiel kampflos verloren geben mussten. Aber diese sieben Recken (Anne Geiss habe ich gleich mit in einen Harnisch gesteckt) haben heute locker für acht gespielt. Das Team war wach im Kopf, konzentriert und durchschlagkräftig. Beeindruckend war, wie selbstverständlich sich unsere Zugänge von der allgemeinen guten Mentalität anstecken ließen. Anne Geiss gewann sicher mit den schwarzen Steinen ebenso wie Simone Noschese mit den weißen an Brett 4. Nur Bernhard große Austings recht gut gefügte Anfangsstellung zerbröselte im Laufe seiner Partie zusehends und er verlor schließlich. Es war die einzige Partie, die verloren ging. Wolfgang Großmann und ich, wir begnügten uns mit einem Remis. Während Wolfgang das Remis so aus dem Ärmel schüttelte ( er hatte eine katastrophengeschwängerte Woche hinter sich und saß, als ob es der üblen Vorkommnisse nicht schon genug gegeben hätte, gestern auch noch 3 Stunden im Aufzug fest; dass er überhaupt gespielt hat, muss man ihm hoch anrechnen.), konnte ich mich gerade noch in ein Remis retten, obwohl ich mir eine prächtige Ausgangsposition geschaffen hatte. Bisweilen – irgendwelche verborgene Reste meiner katholischen Erziehung befähigen mich offenbar dazu – sehe ich Sachen auf dem Brett, die so einfach nicht da sind. Am souveränsten agierten Paul Prill und Klaudijo Uckar an den oberen Brettern. Paul setzte einen satten Schlusspunkt und Klaudijo glänzte einmal mehr durch sein strategisch klares und filigranes Spiel. Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt. Ich war so heiter gestimmt, als ich meinen Nachhauseweg antrat, dass ich mir hätte vorstellen können, die Strecke auch mit freiem Oberkörper zu gehen. Kaum an der frischen Luft, waren mir meine Flausen aber schon vergangen. Ein gruseliges Wetter – ein herrliches Ergebnis! Und dann noch die Meldung, dass Lichtenberg, die führende Mannschaft in unserer Gruppe, gegen Oberschöneweide den Kürzeren gezogen hat.

Allen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Helmut Bernhofen   ML  SCK 6″

 

Auch bei SCK 7 läufts rund (der Bericht?):

“Liebe Schachfreunde,

in einem spannenden Match haben wir heute die Marzahner von Eintracht Rochade 4 knapp geschlagen.

Nachdem wir durch Niederlagen von Gil, Anton und mir zunächst in Rückstand geraten sind, haben uns Hüseyin mit einem starken Angriff auf dem Königsflügel, Max mit einem durchmarschiereden Bauern und Jörg in gewohnt souveräner Weise wieder auf Gleichstand gebracht. Dann hieß es lange zittern, ehe Leo in einem knappen Endspiel seinen Gegner besiegen konnte, so dass wir zumindest ein Unentschieden sicher hatten. Bengin hatte am Schluss gute Siegchancen, musste aber aber ständig auf Mattdrohungen seines Gegenspielers achtgeben. Durch ein möglliches Dauerschach einigten sich beide schließlich auf ein Remis, das uns zum Sieg reichte. Stark gekämpft gegen die erfahrene Mannschaft der Gegenseite!

Nach nun drei Siegen in Folge, rücken wir in der Tabelle auf Platz vier vor, punktgleich mit Lichtenrade und Weissensee. Wir sehen uns im nächsten Jahr, am 22. Januar 2023, wieder. Dann geht es zuhause gegen den SC Friesen Lichtenberg 3 darum, unseren Platz im oberen Tabellenbereich abzusichern. Euch schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr

Marten”

BMM – 4. Runde – 4+, 3-

Unten hui, oben pfui – SCK 2, 3 und 5 mussten am letzten BMM Spieltag Niederlagen wegstecken, SCK 4 und 6, 7 und 8 nahmen zwei Punkte mit zum Adventstee. Am kommenden Sonntag folgt dann im engen Spielkalender bereits die nächste Runde.

Helmut wie immer mit einem stimmungsvollen Bericht zum Ausflug der Sechsten:

“5,5 zu 2,5 gewonnen! Klingt ja souverän, war es alles in allem aber nicht unbedingt. Empor trat nur mit fünf Spielern an, sodass unsere unbesetzte achte Position uns nicht zum Nachteil gereichte. Die Partien am 2., 3. und 5. Brett waren umkämpft und wogten lange hin und her.

Wolfgang Großmann hatte in der Zwischenzeit an Brett vier als erfahrener Spieler rasch zu unseren drei Punkten mit einem Remis gleich einen halben Punkt hinzugefügt. Roger Edberg hatte sich mit Weiß in eine sichere aber unbequeme Position manövriert. Um Lösungen aber nicht verlegen, führte er seine Partie schießlich klug zum Remis, das ihm sein Kontrahent anbot. Die Überraschung gelang Paul Prill, der mit den schwarzen Steinen von seinem Gegner gleich zu Beginn der Partie mit einer Variante düpiert worden war, um seine Rochade gebracht wurde und mit seinem König einen ungewohnt luftigen Platz in der Brettmitte einnehmen musste. Aus dieser Situation konnte sein Gegner nur kein Kapital schlagen, Paul verteidigte sich geschickt und startete zu guter Letzt einen das Spiel entscheidenden Gegenangriff, der seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Damit waren wir auf der Siegerstraße. Bruno Jahn wollte mit seiner stets nicht gerade zimperlichen Herangehensweise seiner imponierenden Darbietung noch die Krone aufsetzen. Aber sein Gegner fand beeindruckende Antworten. Zwischenzeitlich hatte ich sogar die Befürchtung, Bruno könnte die Partie noch aus den Händen gleiten, weil er eine sichere Remisschaukel ignorierte und waghalsig weiter auf Sieg spielte, am Ende aber in die Punkteteilung einwilligte.

Simone Noschese, Klaudijo Uckar und ich, wir drei blieben beschäftigungslos, uns blieb lediglich die Rolle des Schlachtenbummlers.

Nur ist zuschauen und mitfiebern oft nervenaufreibender als selbst zu spielen. Irgendwann musste ich an die frische Luft.

Wir sind also weiter verlustpunktfrei und gehen nun mit dieser Favoritenrolle (oder Hypothek; kommt drauf an, wie man es betrachtet) in die nächsten Begegnungen.”

BMM – 3. Runde

Kurz vor der nächsten Runde noch der Kurzrückblick auf die 3. BMM-Runde.

SCK 2 holt zwei wichtige Punkte in Weißensee, ein geruhsames Weihnachten steht vor der Tür. SCK 3 und SCK 4 holten sich beide im En Passant zwei Niederlagen ab. Zur Dritten schreibt Matze Bolk:

“Bei leichtem Schneefall ging es für uns mit leider nur 7 Spielern los. Yosime Flood musste nachts leider krankheitsbedingt absagen. So kam es also zu folgenden Begegnungen:

  1. Mirko Dehne – Yosime Flood – +
  2. Andreas Volkmer – Sergey Burov 0,5 0,5
  3. Marco Miersch – Matthias Bolk 0:1
  4. Thilo Keskowski-Jorge Lindenau 1:0
  5. Thomas Hämmerlein – Georg Adelberger 1:0
  6. Wolfgang Vandré – Yavuz-Kalafatoglu 1:0
  7. Uwe Sabrowski – Dirk Sander 0,5-0,5
  8. Stefan Hölz – Wilhelm Löhr 1:0

So ging der Kampf also mit 6:2 für uns verloren. Willi Löhr hat in klar besserer Stellung eine Figur eingestellt. Yavuz hat für einen Mattangriff 2 Springer geopfert, der dann aber nicht durchschlug.

Georgs Stellung sah ganz gut aus; er hat dann in Zeitnot und nicht ganz einfacher Stellung eine Figur eingestellt.

Jorges Partie hat der Gegner in Opferlaune behandelt und damit auch Erfolg.

Ich selber kannte meinen Gegner schon aus diversen Jugendturnieren Anfang der 90er Jahre und konnte ihn zum ersten Mal schlagen.

Am Ende spielte Dirk dann noch ein Turmendspiel mit diversen Freibauern auf beiden Seiten. Leider verlor er am Ende in Zeitnot den Überblick und einen wichtigen Bauern so der Gegner in ein glückliches Remis abwickeln konnte. Aber das Ergebnis hätte keinen Einfluss auf unsere Niederlage gehabt. Kopf hoch! Dirk, nächstes Mal läuft‘s besser.”

SCK 5 kann mit dem 4:4 gegen Makkabi sicher zufrieden sein, obwohl da auch ein Sieg drin war.

SCK 6 war spielfrei, SCK 7 gewann im hohen Norden:

Marten Reichenau: “Trotz Unterzahl konnten wir uns im fernen Buch bei Berlin gegen die 3. Mannschaft der SF Nord-Ost durchsetzen.

Unser Neuzugang Jörg Fuchs hat gleich gewonnen. Und auch Victoria und Bengin, die uns aus der 8. Mannschaft unterstützt haben, haben gepunktet. Zwei schöne Siege konnten auch Max und Anton feiern und sorgten für die notwendigen Punkte für den Gesamtsieg. Der Erfolg hätte auch noch etwas höher ausfallen können, wenn Leo und ich am Schluss unsere Siegchancen genutzt hätten.

Nach der Auftaktniederlage gegen Lichtenrade war das eine gute Reaktion. In der Mannschaft steckt auf jeden Fall viel Potential.”

SCK 8 verlor zuhause 1:5 gegen Eckbauer 3.

BMM – 1. Runde

4+, 1=, 1- lautete die Bilanz am Sonntag zum BMM-Auftakt und zeugt von Kreuzberger Tatkraft am und abseites des Brettes (manche sagen auch Tatenlosigkeit) . Die Ausbeute hätte gut und gern 6+ lauten können, aber eine falsche Sitzordnung bei SCK 3 (die dem Oberschiedsrichter nicht nur entging, sondern an der er auch beteiligt war …) und eine No-Show bei SCK 5 trugen maßgeblich zum gerade noch so hingebogenen 4:4 der Dritten bzw. der 3,5:4,5 Niederlage der Fünften bei.

Dafür hat die Zweite seit längerem mal wieder eine erste Runde gewonnen und verschiebt ihre rituellen Abstiegssorgen somit erstmal bis Weihnachten. SCK 4 und 6 hatten zwar nicht die stärksten Gegner, aber auch gegen Schwächere muß ein 7:1 bzw. 6,5:1,5 erst einmal erspielt werden. Nicht zuletzt war auch die Achte in ihrem ersten Auftritt mit 5:1 erfolgreich! Die Siebte hatte in ihrer Staffel mit nur 9 Teams das Freilos.

Alle Details wie immer im Skript.

BMM – Dritte und letzte Runden

Die diesjährige BMM-Saison war ja eh schon völlig durcheinandergewürfelt, da fällt es auch kaum noch ins Gewicht, daß das Saisonende auf 3 verschiedene Sonntage fiel.

Kreuzberg 6 hatte in der formell 5. Runde nämlich nochmal eine Absage kassiert, und durfte damit zum dritten Mal im Bett bleiben. Als Lückenfüller gibt es dafür den noch nachzureichenden Spielbericht von Helmut zur. 4. Runde bei Lasker Steglitz (ach wären doch alle MLs so schreibfreudig):

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BMM – 12:12 gegen Mattnetz

Kurz vor der nächsten Runde hier noch die Zusammenfassung des letzten Spieltags. Der Spielplan sah diesmal einen Vereinsvergleich SCK – Mattnetz vor (unter Beteiligung der Königsjäger). Beim SCK trafen also SCK 2, 3 und 6 auf Mattnetz 1, 2 und 4, während SCK 7 in Zehlendorf ihren Gegner (be)suchte.

Heraus kam ein 3,0 : 5,0, ein 5,0 : 3,0 und ein 4,0 : 4,0, macht rechts und links 12, während die Siebte mit einem 2,0 : 4,0 nach Hause kam.

Im Einzelnen:

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DSOL – Viertelfinale

Eigentlich hatte ich die DSOL schon abgeschrieben, prognostizierte ich ja “nur ein Sieg hilft, wenn überhaupt”, aber wer online dabei war hat mitbekommen, wie der Autor beim Stand von 2-1 eine eigentlich mühelos ins Remis zu schiebende Stellung in einer Kombination aus Hungerast und Hirntod in ein 0-1 vertrottelte und zum dritten Mal einen Punktverlust produzierte (nach einer Gewinnstellung gegen Chemnitz in der 2. Runde und einer statt ins Remis in den Verlust vermurksten Prügelei gegen den nun bei 7/7 stehenden Lukas Müller der Münchner Schachakademie).

Aber was entdecke ich gerade auf der Turnierseite? Platz 2 mit einem halben Brettpünktchen Vorsprung auf die Akademiker, gut daß ich gegen Chemnitz wenigstens diesen halben Punkt beisteuern konnte… . Ende April geht es also weiter.

Neulich in der BMM

Den aktuellen Stand in der BMM wiederzugeben ist gar nicht so einfach. Normalerweise würde hier was stehen von “in der x-ten Runde ist dies und das passiert, und so stehen die Mannschaften da” aber in welcher Runde stehen wir eigentlich? Mattzug sagt, die Achte wurde gespielt, wenn ich durchzähle, komme ich auf 4 Partien, und zumindest in der dritten Mannschaft stehen wir aber nur bei 3, da die erste Runde nach dem Rückzug des Gegners nicht mehr zählt. Möge sich also jeder selbst ein Bild machen im Skript.

Ein bisher recht ordentlicher Verlauf lässt sich aber konstatieren, zumindest hatten wir bisher keinen Rückzieher vermelden müssen, anders als einige Vereine. Die Aufstellungen gestalten sich aber dennoch recht mühsam, auch ohne

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6. Runde BMM – 3 Siege, 1 Remis, 1 Niederlage

Wer wollte, konnte – und es wollten recht viele. Von unseren 6 BMM-Mannschaften waren 5 am Start, und zwar recht erfolgreich. Gratulation an unsere Mannschaften! Und einen herzlichen Dank an unsere Mannschaftsführer, die sich wieder sehr viel Mühe gegeben haben und für volle Besetzung gesorgt haben. Dieser Dank gilt natürlich auch unseren Spielern, die am Sonntag dabei waren. Besonders gefreut hat sich die 6. Mannschaft über den unerwarteten Sieg gegen Oberschöneweide.

Hier ein Überblick – ihr könnt auch hier schauen: BMM-Skript

TSG Oberschöneweide 2 SC Kreuzberg 3 4,0 : 4,0
1 1 Niclas Hommel 1995 2 Lukka Mayer 1859 0:1
2 4 Evelin Martine Christlmaier 2027 4 Matthias Bolk 1991 0:1
3 7 Uwe Bittorf 1959 5 Lutz Steinhardt 1988 0:1
4 8 Dietmar Gieritz 2002 8 Georg Adelberger 1921 1:0
5 9 Phuc Nhat Nguyen 1739 10 Dirk Sander 1889 1:0
6 10 Alexander Scholz 1982 11 Michael Wollenzien 1885 1:0
7 303 Dirk Herrmann 1837 12 Markus Wörz 1883 ½:½
8 308 Lutz Rösner 1647 410 Sana Fock 1811 ½:½

 

SC Kreuzberg 5 SV Berolina Mitte 3 5,0 : 3,0
1 1 Mike Pflantz 1853 2 Bernd Hiller 1753 1:0
2 3 Luis Stratos Rose 1777 4 Marek Racik 1698 1:0
3 4 Jan Kretzschmar 1734 5 Ulrich Branstner 1906 ½:½
4 6 Michael Woinowski 1675 6 Thomas Müller 1746 ½:½
5 7 Wolfgang Baumeister 1679 8 Karl-Heinz Grünberg 1692 1:0
6 9 Franz Konieczny 1626 9 Siegfried Stein 1655 0:1
7 13 Gennaro Tedesco 1608 11 Jens Rennspieß 1741 0:1
8 14 Tobias Sklorz 1603 413 Lena Gebigke 1661 1:0

 

SC Kreuzberg 4 BSV 63 Chemie Weißensee 2 3,0 : 5,0
1 2 Jan Holger Neuenbäumer 1862 1 Christian Zobel 1755 0:1
2 6 Wilhelm Löhr 1850 6 Marco Waitz 1923 ½:½
3 8 Momme Fredrik Held 1742 8 Matthias Pröschild 1907 ½:½
4 9 Thi Hong Nhung Khuong 1834 10 Timo Vollmar 1679 0:1
5 11 Florian Schneider 1810 12 Torsten Vollmar 1739 ½:½
6 12 Thomas Von Wantoch-Rekowski 1772 13 Theodor Stein 1524 1:0
7 14 Hans-Jürgen Körlin 1668 305 Manfred Schräpel 1752 0:1
8 15 Hasan Kilic 1546 308 Olaf Kroll-Peters 1729 ½:½

 

TSG Oberschöneweide 4 SC Kreuzberg 6 3,5 : 4,5
1 4 Livius Bongardt 1743 2 Roger Edberg 1673 -:+
2 7 Veronika Lorenz 1494 4 Paul-Christian Prill 1645 1:0
3 9 Nicolae Theodor Grozea 1518 5 Wolfgang Großmann 1746 0:1
4 10 Tobias Smith 1479 6 Bruno Jahn 1496 0:1
5 11 Mathias Ruddat 1368 8 Fabian Koulouris 1446 ½:½
6 501 Lothar Oettel 1769 10 Aaron Lieske 1320 0:1
7 504 Arvid Schaudienst 1498 12 Reinhard Körner 1375 1:0
8 505 Oskar Stettner 1433 14 Bernhard große Austing 1261 1:0

 

Klasse 3.1
SC Kreuzberg 7 TSG Oberschöneweide 6 4,0 : 2,0
1 2 Hüseyin Surhay Yilmaz 1 Ralf Reiser 1616 1:0
2 3 Stefan Berneiser 2 Bach Khoi Nguyen 1513 +:-
3 4 Marc Wiemann 1033 5 Theodor Meusel 1230 0:1
4 6 Oleksandr Isaichykov 1149 7 Khoi Nguyen Vu 1283 0:1
5 7 Louis Hundt 1254 8 Christoph Lange 1125 1:0
6 10 Kostas Macras 976 10 Adrian Schucht 1195 1:0