Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 7

Quellen

1) Familienarchiv, Dokumente und Briefe von Israel Rabinovich-Barav – freundlicherweise zitiert von Dr. Ami Barav.

2) Brief von Israel Rabinovich an seine Eltern, 14. Dezember 1926.

3) Schachwart Schachmagazin (Organ des Brandenburgischen Schachverbandes, Berlin), 1927, S. 167.

4) Schachwart, 1927, S. 172. Der Deutsche Schachverband war eine kurzlebige Konkurrenzorganisation zum Deutschen Schachbund

5) Schachwart, 1928, S. 161.

6) Brief von Israel Rabinovich an seine Eltern, 20. Juni 1928.

7) Artikel in Schachwart, 1928, S. 165, mit dem Kommentar, dass Rabinovich vermutlich der Stärkste der Wettbewerber war. Dies zitiert Alan McGowan, Kurt Richter, a chess biography with 499 games (McFarland & company, Inc., publishers, 2018), p. 34-35.

8) Schachwart Schachmagazin, 1929, S. 71.

9) Zeitung Hamburgischer Correspondent, 16. Juni 1929, S. 16 und Schachwart, June 1929, S. 105-106.

10) Artikel in Schachwart, Juni 1929, S. 106-107, titelt „Zertrümmert“, mit dem Kommentar: “Rabinovich, der auch zum Springer-Club gehört, ist ein neues Talent von dem wir in den nächsten Turnieren weit mehr erwarten. Seine Partie gegen Wächter ist sehr gut.

11) Der Artikel „Kräftiges Figurenspiel“ in der Vossischen Zeitung, 26. Mai 1929, S. 12.

12) Schachwart Schachmagazin, 1931, S. 188.

13) Brief von Israel Rabinovich an seine Eltern, 25. September 1931.

14) Schachwart Schachmagazin, 1931, S. 161, Der Artikel „Zu späte Rochade“ in Schachwart, 1931, S. 190, Schachwart 1931, S. 166

15) und der Artikel „Dem Tod entronnen“ in Schachwart, 1931, S. 191.

16) Die Kreuztabelle dieses Qualifizierungsturniers wurde von Berthold Koch handgeschrieben und dankenswerter Weise von Alan McGowan mitgeteilt.

17) Schachwart 1932 S. 43-45.

18) Deutsche Schachzeitung, März 1932, S. 68.

19) Schachwart Schachmagazin, 1928, S. 168-169.

20) Schachwart, November 1930, S. 212, und Brief an seine Eltern, 20. November 1930.

21) Schachwart, 1931, S. 197 und 238.

22) Schachwart, 1928, S. 161.

23) Schachwart, 1928, S. 203, und Brief an seine Eltern, 4. Oktober 1928.

24) Schachwart, 1928, S. 243.

25) Schachwart, Juli 1929, S. 136.

26) Deutsche Schachzeitung, November 1932, S. 328.

27) Klaus Gaisenkersting und Martin Krauss, Arische Eröffnung. Wie völkische Sportjournalisten vor 1945 die Theorie vom feigen jüdischen Schach entwickelten.

https://jungle.world/artikel/2002/35/23369.html

28) Alfred Diel, Schach in Deutschland, Festbuch zum hundertjährigen Bestehen des Deutschen Schachbundes e.V. 1877-1977, Walter Rau Verlag Düsseldorf 1977, S. 86 ff

29) Stefan Bücker, Kaissiber, Eigenverlag, Zeitschrift Ausgabe März 2001

http://www.israel-rabinovich-barav.com

http://www.chessgames.com/

https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Joseph_Diemer

https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Robinow

https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrhardt_Post

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Zander

2 Gedanken zu „Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 7“

  1. Ganz tolle Arbeit und Riesenkompliment an Andreas Lange! Was man immer noch so alles erfährt, was ab 1933 (bis Kriegsende) so abging in Deutschland, das ist schon “sensationell bedenklich”. Man muss sich weiterhin schämen und wundern, dass es den Landesnamen weiterhin so gibt. Hätte man das nicht umbenennen können?

    Es ist eigentlich schwer , sich vorzustellen, wie auf einmal eine solche Vielzahl von (vermutlich sogar) intelligenten Menschen sich einer solchen Hetzjagd anschließen konnten?! Jegliche Menschlichkeit wurde unter den Tisch gekehrt. Und eine fast ebenso große Menge wollte sich im Anschluss rausreden mit “hab ich doch nur mitgemacht, weil es alle mitgemacht haben” und “davon habe ich ja gar nichts gewusst”? Das passt irgendwie nicht.

    Allerdings wollte ich hier gar nicht politisch werden sondern nur die gute Arbeit loben, einschließlich der rein schachlichen Inhalte, welche durchaus unterhaltsam und teils hochwertig waren. Ebenso schön, alte Tabellen zu finden und hier und da einen Namen wieder zu erkennen. Klasse!

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