Der erste Aufsteiger steht fest. Zwar fehlt noch eine Begegnung, aber der 1. Platz ist Thomas Heerde (SK Zehlendorf) nicht mehr zu nehmen. Wir gratulieren zum Sieg und zum Aufstieg in die Meisterklasse!
5 : 1 besiegte unsere Jugendbundesliga-Mannschaft die Königsjäger und wird nun höchstwahrscheinlich einen Platz bei der U20-Mannschaftsmeisterschaft in Magdeburg ergattert haben.
Unsere Statistik: Hasan Kilic erreichte sagenhafte 100 %, Max an Brett 1 75 % und auch alle weiteren Ergebnisse lassen sich sehen. Freddy schaffte neben seinem Riesenerfolg in der Oberliga auch hier 3,5 von 5 P., so auch Luis und Momme. Gratulation an das Team und den Mannschaftsführer Aron Moritz!!!
Schade, dass wir uns in der nächsten Saison von vielen verabschieden müssen. Es wird eine neue Mannschaft geben, denn viele haben die “Altersgrenze” erreicht. Aber zunächst sehen wir die Mannschaft wohl noch bei der DJMM U20.
Nach einer weiteren holprigen Saison – nicht für unsere Mannschaft, aber organisatorisch wegen Corona – stehen wir nach einem Sieg gegen Borussia Lichtenberg als Staffelsieger fest. Mit einem Sieg gegen die Königsjäger Süd-West können wir uns am Samstag wahrscheinlich erneut für die Deutsche Jugendmannschaftsmeisterschaft U20 qualifizieren. Es hängt wohl noch von der Anzahl der Plätze ab.
Nach dem gestrigen Sieg – 3,5 – 0,5 gegen die lettischen Frauen darf unsere Mannschaft heute gegen England 1 spielen. An Brett 1 dürfen wir zuschauen bei – Manfred Glienke – John Nunn: Liveübertragung. An den weiteren Brettern sind wir nicht unbedingt Favoriten, aber die Elo-Unterschiede sind nicht so riesig.
Heute beginnt die Senioren-Weltmeisterschaft in Italien (19. bis 30. Juni). Mit dabei sind einige Mannschaften aus Deutschland und auch ein Kreuzberger Team, bestehend aus Ralf-Axel Simon, Andreas Bachmann, Manfred Glienke, Norbert Sprotte und Michael Steiger. Wir drücken die Daumen für ein gutes Abschneiden unserer Mannschaft!
Mehr geht eigentlich nicht – 5 Punkte aus 5 Partien. Benjamin Dauth gelingt dies aber ebenfalls und damit landet Freddy aufgrund etwas schlechterer Wertung auf Platz 2 beim Jubiläumsturnier von Zugzwang 95. Wir gratulieren ihm zu dieser Leistung, einem weiteren Erfolg nach seinem tollen Abschneiden in der Oberliga!
Erwähnt werden sollte aber auch, dass drei Frauen aus unserem Anfängerkurs die Herausforderung angenommen und zum ersten Mal an einem Schachturnier teilgenommen haben. Darüber freuen wir uns auch sehr.
Insgesamt war der SC Kreuzberg mit 10 Spieler*innen vertreten.
Am vorigen Freitag fand die Trauerfeier für Richard im Kreis seiner Familie und mit vielen Freunden aus Greifswald, Berlin und Hannover unter freiem Himmel in Weitenhagen statt. Von uns nahmen Michael Steiger, Norbert Sprotte, Jürgen Marschner, Andreas Bachmann, Manfred Glienke und die Verfasserin teil. Uns allen wurde dabei wieder schmerzlich bewusst, welch große Lücke Richards Tod für seine Frau, seine Kinder und seine Freunde hinterlässt.
Unser Frauen- und Mädchenanteil ist ja im letzten Jahr rapide angestiegen, aber das hatten wir noch nie: 3 Mädchen bei den Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaften. Amina hat in der ODJM A mitgespielt und landete auf Platz 50, was sicher nicht ihr Traumziel war, aber nicht viel hinter ihrem Startplatz lag. Alisa und Oleksandra kommen beide aus der Ukraine und wir waren sehr glücklich, dass beide an diesem tollen Turnier teilnehmen konnten. Alisa landete in der U12w genau auf ihrem Startplatz, hatte aber zwischendurch sicher gute Chancen, Boden gutzumachen. Oleksandra spielte in der neu eingeführten u8 und holte 3 aus 7 Punkten.
Insgesamt war die Berliner Delegation weniger erfolgreich als in den Vorjahren. Magnus Ermitsch vergab in der letzten Runde mit einem Remis die Titelchancen und wurde dadurch Dritter.
Am vorigen Sonntag fand der letzte Wettkampf in der Oberliga statt – gegen die Schachfreunde Berlin. Wir konnten unseren zweiten Platz mit einem Sieg verteidigen, was in dieser Saison durchaus als Erfolg bezeichnet werden kann. Daher ein herzlicher Glückwunsch an die Mannschaft in einer wahrlich nicht leichten (Corona-)Saison.
Der SV Rüdersdorf ist wie erwartet aufgestiegen mit überragenden Siegen mit jeweils 8 polnischen Spielern an den Brettern, mit nur einer Ausnahme alle Titelträger. Wir gratulieren zum Aufstieg in die 2. Bundesliga!
In unserer Mannschaft gilt eine besondere Gratulation Frederick Dathe, der, neu in der Stammmannschaft, mit sagenhaften 8 aus 9 Punkten ohne Niederlage eine Elo-Performance von 2420 erspielte – das bedeutet einen Elo-Zugewinn von ca. 80 Punkten. Auch unser Mannschaftsführer Robert Glantz konnte am 1. Brett überzeugen mit nur einer Niederlage gegen starke Gegnerschaft. Max Mätzkow und Drazen Muse blieben an den vorderen Brettern ohne Niederlage. Diese und auch die Ergebnisse der weiteren Spieler lässt hoffen für die nächste Saison.
Ein Dank geht auch an Peter Schnitzer, den Mannschaftsführer der 2. Mannschaft, von dessen Team wir Spieler einsetzen mussten, weil wir sonst nicht komplett gewesen wären.
In der letzten Runde gab es noch eine Entscheidung über den Abstieg zum Nachteil von Oberschöneweide. Schade für die Mannschaft. Freude dagegen beim Greifswalder SV, der den direkten Vergleich gewann und sich retten konnte.
Kurz vor der nächsten Runde hier noch die Zusammenfassung des letzten Spieltags. Der Spielplan sah diesmal einen Vereinsvergleich SCK – Mattnetz vor (unter Beteiligung der Königsjäger). Beim SCK trafen also SCK 2, 3 und 6 auf Mattnetz 1, 2 und 4, während SCK 7 in Zehlendorf ihren Gegner (be)suchte.
Heraus kam ein 3,0 : 5,0, ein 5,0 : 3,0 und ein 4,0 : 4,0, macht rechts und links 12, während die Siebte mit einem 2,0 : 4,0 nach Hause kam.
Der Schach-Club Kreuzberg e.V. trauert um sein langjähriges Mitglied Richard Valet, der überraschend in der vergangenen Woche verstarb.
Am vergangenen Freitag erreichte mich die traurige Nachricht aus Greifswald. Montag hatten wir noch telefoniert, um letzte Abstimmungen bezüglich eines Schachturniers Ende Mai in Bayern zu treffen, und dann ist auf einem Mal alles anders – unveränderlich, absolut, ewig.
An einem frostigen Winterabend im Januar 1977 lernten wir uns kennen, natürlich im Schach-Club Kreuzberg, im unvergesslichen Vereinsheim am Halleschen Ufer („Hier spielt man Schach“), permanent knarrendes Parkett im Ohr, das Knallen der Uhren beim Blitzen, kaum ein Brett frei, Gejohle aus dem Vorraum von den Kartenspielern, Hajo’s „Wer macht hier noch ein Blitzturnier mit?“. RiV aus Moers, der Autor aus Oldenburg, beide frisch aus „Westdeutschland“ angekommen hier in der geteilten Stadt auf Suche nach Anschluss – natürlich über das „Hobby“ Schach, dem wir schon damals beide verfallen waren.
Es dauerte kaum den besagten einen Abend, aus dem eine lebenslange Freundschaft erwuchs. So viele Gemeinsamkeiten – Schach, Schalke 04, gleicher Vorname der damals letzten Freundin (!), … – all das konnte doch kein Zufall sein!
Und los geht die Reise. Richards Wohnung in Moabit, zwar Hinterhaus und oben im 4. Stock ohne Fahrstuhl, dafür aber hell und mit Fast-Innentoilette! Und wie kann man das verbessern? Klar – es fehlt eine Dusche. Richards unerschütterlicher Glaube an unsere handwerkliche Fähigkeit obsiegte über meine Zweifel an der Fertigkeit unserer Hände. Und am Ende war sie fertig: die coolste Indoor-Dusche in Westberlin inmitten der Küche (!). Sie musste ja Zu- und Abfluss haben, und bezüglich „Wasser“ hatten wir „auf kleiner Flamme gekocht“ und auf kürzeste Rohr-/Schlauchverbindungen geachtet. Was wir nicht bedacht hatten: Eine Innendusche war damals in den 70er unter uns Studenten natürlich die Sensation, und so bekam man in den nächsten Wochen und Monaten ob der Schlange stehenden Kommilitonen (Duschen mit Sound von CCR „Keep on chooglin – Keep on Dusching“) nur auf Nachfrage eine Audienz bei RiV. „Wir schaffen das!“ – von wegen eine Erfindung des 21. Jahrhunderts!
Weiter geht’s: Kirchentag in Berlin – „Da machen wir mal eine kleine Aktion!“ Wir stellten uns in Analogie an bekannte Vorbilder mit dem Slogan „Tausche Bibel gegen Kaugummi“ an die Gedächtniskirche. Mit dem daraus erwachsenden Schwall von Diskussionen hatten wir allerdings nicht gerechnet. Nur Richards bekanntem Charme sowie seiner unerschütterlichen Beharrlichkeit und Freundlichkeit (nebst meinem Spurt zur nächsten Buchhandlung, um noch schnell Nachschub an Mao-Bibeln (!) zu besorgen) gelang es, uns vor dem sofortigen Ausfüllen eines Beitrittsformulars zur christlichen Kirche zu bewahren.
Kürzen, kürzen schallt’s von hinten – wer will denn das alles wissen?
Doch, doch – so viele Erinnerungen – bitte nur noch ein wenig. Zum Beispiel, dass vermutlich eigentlich RiV und der Autor die Erfinder der Schachdatenbank sind. Leider, leider hatten wir mangels technischem Sachverstand unser System anfangs der 80er Jahre auf Karteikarten implementiert statt auf „moderner Technik“ wie Computern – schade, knapp daneben. Innovation, neue Wege gehen – mit RiV gerne!
Macht nichts. Studium zu Ende – wo jetzt arbeiten? Kam RiV um die Ecke: “Fang doch bei mir an – ich mache EDV-Schulungen”. Ein Zufall? Der Autor, gerade fertig geworden, kaum EDV-Kenntnisse. Na gut, kann man sich ja mal anschauen. Montag an den Computer gesetzt, am Mittwoch hatte RiV mich bereits für den kommenden Montag als erfahrenen Dozenten „verkauft“. Unerschütterliche Zuversicht und Vertrauen in Kenntnisse und Fähigkeiten von Freunden und Kollegen, damit den Rücken stärkend – eine der vielen tollen Eigenschaft von RiV. (Die Schulung verlief glänzend, jeden Abend telefonisches Coaching für den nächsten Tag sei Dank. Weitere ca. drei Jahre waren wir beide zusammen erfolgreich tätig, bevor sich dann unsere beruflichen Wege trennten.)
Klingelingeling – RiV am Apparat: „Ich ziehe weg!“ „Wohin?“ „Kamerun!“ Unglaubliches Staunen des Autors, war doch das Valet‘sche physikalische und schachliche Beharrungsvermögen über die Grenzen unseres Vereins hinaus bekannt und gefürchtet. Schallend lachend die Auflösung des Rätsels: Nicht „in den Kamerun“, sondern „nach Kamerun“, nämlich eine kleine Straße in einem fast noch winzigeren Dorfe westlich von Berlin. Freundlichkeit, Witz, Humor in allen möglichen Facetten – toll!
Ende des letzten Jahrtausends dann wieder zurück nach Berlin, Leipziger Straße. Riesige Wohnung, riesige Familie, RiV als Ersatzvater und nunmehr Ehegatte, eingetaucht in östliches Lebensflair mit seiner Gattin. Man sieht sich immer zweimal – beidseitig gesucht und gefunden, ein wunderbares Paar. Bald kam Nachwuchs, ihrerseits und seitens des Autors. War es ein Zufall, dass unsere Söhne beide „Alexander“ heißen? (wenn auch „meiner“ „nur“ mit zweitem Vornamen). Nächster Umzug nach Greifswald. Besuch. Der „große“ Alexander überredet den „kleinen“ Alexander zu einem Schachturnier. Wunderbare Tage im Hause Valet verbracht, Offenheit, Herzlichkeit, Freude ohne Grenzen.
Kürzen, kürzen!
Ja gut – ich komme gleich zum Ende – nun im Sauseschritt durch die Jahrzehnte:
Die alte Liebe Fernschach, in der es RiV bis zum Nationalspieler brachte…
(Mit-)Begründung eines der führenden Schachvereine in Mecklenburg-Vorpommern, mitsamt mehreren Freundschaftskämpfen Greifswald vis. SC Kreuzberg als herzlicher Gastgeber…
Diverse weitere gemeinsame Turniere wie Biel, Lugano, Arco, Magdeburg, Büsum, und noch viele weitere mehr, an denen der Autor nicht teilnahm…
Aber über allem stehen Gründung, Aufbau, Pflege und Umsorgen der eigenen Familie als liebevoller Ehemann und treusorgender Vater. Die Kinder, denen du vorbehaltlos Halt, Unterstützung und Geborgenheit gegeben hast, die doch gerade für die Zwerge so wichtig sind. Die Ehefrau, der du so viel Vertrauen, Liebe und Güte hast zukommen lassen, dass es eine wahre Freude war, dies miterleben zu dürfen. Der entspannteste Mensch, den ich jemals kannte.
Nun ist es also so weit.
Keine Besuche mehr hier in Berlin, keine Diskussionen, keine Julischka mehr bei dem von dir so sehr geliebten „Jugoslawen“ bei uns um die Ecke.
Keine gemeinsame Senioren-WM mehr im Juni, auf die wir uns alle schon so sehr gefreut hatten.
Keine Grüße mehr aus dem Cyberspace – oder vielleicht doch?
Nun bist du da wo wir nicht sind, sitzt zusammen mit Jewgeni und tauchst ab in die Tiefen der Sweshnikow-Variante, lässt dir vom Zauberlehrling David B. Feinheiten im Königsinder erläutern, feilst an deinem gefürchteten geschlossenen Sizilianer, begrüßt Juri A. und gehst mit ihm gleich noch ein paar Endspiele durch…
Habe herzlichen Dank für deine Freundschaft und die schönen Jahre!
Plötzlich und unerwartet ist unser langjähriges Mitglied Richard Valet in Greifswald verstorben. Wir sind traurig und bestürzt über den Tod unseres Schachfreundes. Unser herzliches Beileid und unser Mitgefühl gelten seiner Familie und den Schachfreunden vom Greifswalder SV.
Richard war seit 45 Jahren Mitglied im Schach-Club Kreuzberg. Seit vielen Jahren lebte er mit seiner Familie in Greifswald, seiner neuen Wahlheimat, war aber weiterhin unserem Verein sehr verbunden.
Die Feuerbestattung findet statt am Freitag, 10. Juni 2022 um 12:oo Uhr auf dem Friedhof seines Wohnortes, Hauptstr. 94 in 17498 Weitenhagen, statt.
Wir freuen uns, dass wir wieder einen Anfängerkurs für Kinder anbieten können. Im Laufe der Zeit haben wir dazu einige Anfragen erhalten und hoffen nun auf eine rege Teilnahme.
Der Kurs beginnt am 5. Mai, aber auch ein etwas späterer Einstieg ist möglich.
Wir bitten euch, wenn ihr diese Idee gut findet, diese PDF-Datei auszudrucken und in eurer Schule/Kita/Hort aushängen zu lassen. Schach-Anfängerkurs für Kinder 2022
Im Viertelfinale der Deutschen Schach Online Liga war heute nicht ganz überraschend Feierabend für den SCK. Die Kreuzberger Vorsitzenden, unterstützt durch Matthias Bolk und Momme Held begegneten auf Seiten von Johanneum Eppendorf unter anderem dem BSV-Häuptling Paul Meyer-Dunker. Da galt natürlich Ober sticht Unter, damit das aber nicht so auffällt, hat der Autor im erstbesten Moment 2 Figuren (einzügig!) eingestellt. Zeitgleich kam auch Momme ins Ziel, da mußte der Vize und Mannschaftsleiter der Frau Vorsitzenden erst noch das Remis verbieten, weil Matze mal wieder top in Form auf 1-2 verkürzte. Half aber alles nix, das mittlerweile entstandene Endspiel mit gleichfarbigen Läufern und symmetrischen Bauern ist vielleicht auch einfach irgendwie irgendwo noch Remis, aber Brigitte verlor erst einen Bauern, dann noch einen und folgerichtig dann auch die Partie. (Ich selbst hätte es bei meinem Lauf in der DSOL garantiert mit Mehrbauern auch noch verloren).
Gemäß der am 1. April 2022 geltenden Basischutzmaßnahmenverordnung gibt es keinerlei Einschränkungen mehr für den Sport in gedeckten Sportanlagen. Dies gilt sowohl für den normalen Trainingsbetrieb als auch für Wettkampfbetrieb bzw. Veranstaltungen. Wir möchten an alle Mitglieder und auch Besucher unseres Vereins appellieren, ein Mindestmaß an Schutzmaßnahmen freiwillig aufrechtzuerhalten. So empfehlen wir eindringlich, in Gebäuden auch weiterhin mindestens eine medizinische Maske zu tragen. Wir werden weiterhin für eine ausreichende Belüftung sorgen.
Das IM-Turnier vom Berliner Schachverband und dem Schach-Club Kreuzberg ist erfolgreich beendet worden – keine Selbstverständlichkeit in Corona-Zeiten.
Am Ende gab es zwei Sieger: GM Emil Mirzoev (8 aus 9 P.) gewann das IM-Turnier und FM Emil Schmidek landete mit gleicher Punktzahl knapp hinter ihm. Sein Lohn war neben dem hervorragenden 2. Platz die letzte fehlende IM-Norm, sodass er sich demnächst als Internationaler Meister bezeichnen darf. Dritter wurde GM Igor Glek und Vierter FM Floryan Eugene. Für uns Kreuzberger lief es nicht so optimal, Robert und Drazen landeten auf Platz 5 und 6 und Constantin auf Platz 10.
Wir gratulieren den Preisträgern und bedanken uns bei allen für die Teilnahme am Turnier.
Vielen Dank an Bernhard Riess für den Aufbau der Übertragungsbretter, an die Schiedsrichter – Gratulation an FM Matthias Bandlow für die IA-Norm – und unsere Helfer im Verein. Und natürlich auch an ChessBase und Chess24 für die Übertragung.
Randnotiz: Andreas Lange fiel auf, dass es wohl für diesen “Emil”-Erfolg einen Namen gibt: Emilismus ;-) Siehe hier auf Wikipedia
Fotos – während des Turniers
Siegerehrung – vielen Dank an den Vater von Emil Schmidek für einige der Fotos
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