7 Gedanken zu „Ungleiche Läufer als Garant für ein Remis?“

  1. Für mich als Anfänger würde das Läuferopfer auf d5 interessant aussehen, da dann der Bauer auf d6 dem Läufer kein Platz machen kann und der weiße König erst den schwarzen Läufer und danach Bauer auf a7 neutralisieren kann.

  2. Hmmm….aber irgendwie macht Lc6 mehr Sinn, da der Bauer auf b5 fällt und der starke Läufer bleibt! Auf der Grundlinie kann dann immernoch uffjeräumt werden! :)

  3. Ich denke nicht, dass mit Lc6 noch auf der Grundlinie aufgeräumt werden kann, da weiß dann zu sehr um seinen Läufer kämpfen muss:

    Lc6 d5
    Lxb5 Kd6

    und der weiße Läufer ist plötzlich doch sehr eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit, während der schwarze Läufer genug Zeit hat die weißen a- und b-linien Bauern zu blockieren und der schwarze König auf die d-linien Bauern achtet. Sieht für nach remis aus, wenn nicht vllt. sogar noch Chancen für schwarz bestehen… Der weiße König steht einfach ungünstig in der Konstellation

  4. Moment! Weiß muss nicht um seinen Läufer bangen, da der König kurzfristig nciht rankommt, aber weiß kann trotzdem nicht mehr auf der Grundlinie etwas ausrichten.

  5. Guten Abend!
    Das Läuferopfer 1. Lc5 gewinnt doch.
    … Kxc5
    2. Kd7 Kd5
    3. Kc8 gewinnt den Läufer zurück und dann den Bauern auf a7.

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