2. Bundesliga - Saison 2008/09
9. Runde (29.03.2009): Zum Saisonende ein 4:4 gegen Norderstedt
9. Runde
SC Kreuzberg 2 4,0:4,0 SK Norderstedt
Lagunow 0,5 Kopylov (2457)
Schmidt-Schäffer 0,5 Feuerstack (2360)
Ellers 0,5 Petrosian (2396)
Dyballa 0,5 Michna, M. (2399)
Mattick 0,5 Zierke (2300)
Schlemermeyer 0,5 Polischtschuk (2312)
Pflantz 0,5 Michna, C. (2286)
Huth 0,5 Kahlert (2263)
Tabelle
nach der 9. Runde (Abschlusstabelle)
1.
SK König Tegel 16 48,5
2. Hamburger SK II 13 38,0
3.
Lübecker SV 12 39,5
4. SC Neukloster 11 43,5
5. Tempo Göttingen 11
41,5
6. SK Zehlendorf 9 30,0
7.
SK Norderstedt 7 36,0
8. TSG Oberschöneweide 6 30,5
9.
Kreuzberg II 3 30,0
10. Post SV Uelzen 2 22,5
Kreuztabelle 2. Bundesliga Nord
Ergebnisse 2. Bundesliga Nord - 9.
Runde
Einzelergebnisse der Kreuzberger
Spieler
8. Runde (15.03.2009): 3:5 Niederlage besiegelt Abstieg
(ulg). Mit
einem Sieg in Göttingen wollten wir unsere theoretischen Chancen auf den
Klassenerhalt in der 2. Bundesliga wahren. Mit Alexander Lagunow und dem ersten
Auswärtseinsatz von Manfred Glienke gelang es uns ein wettbewerbsfähiges Team
in die Universitätsstadt Göttingen zu schicken.
Mit geringer Verspätung trafen wir am
Sonntag am Spielort ein. Die Bahn hatte sich mangels „Übergewicht“ um 5 Minuten
verspätet und der Taxifahrer, der abweichend von den zwei Hauptstraßen gemäß
Onlinestadtplan diverse Nebenstraßen nutzte, um dann am Ziel vorbeizufahren, mochte
auch nicht zu überzeugen. An den Brettern angekommen, galt es nun selber zu
überzeugen.
Manfred Glienke einigte sich mit den
schwarzen Steinen an Brett 4 mit Gottschlich schnell auf ein Remis. An Brett 8
sah Kevin Huths Stellung im Zentrum gedrückt aus, dafür entwickelte er
Gegenspiel am Königsflügel. Wilhelm Schlemermeyer wies an Brett 7 optische
Vorteile auf, nach 19 Zügen besaß er aber nur noch 38 Minuten Bedenkzeit. An
Brett 6 verzichtete Lutz Mattick erst mal auf die Rochade, was aber eher seinem
Gegner Holloway Möglichkeiten eröffnete. An Brett 5 besaß Markus Dyballa mit
weißen Steinen einen Bauer auf d6, den es zu sichern galt. Brett 3 und 1
wirkten ausgeglichen und an Brett 2 war ein typischer Schmidt-Schäffer (= geschlossene
Stellung, hoher Zeitverbrauch auf beiden Seiten bei wenigen Zügen, keine bis
wenig getauschte Figuren) zustande gekommen.
Nach gut 2,5 Stunden trat dann an den
unteren Brettern Ernüchterung ein: An Brett 8 startete Kevin Huths Gegner einen
nachhaltigen Zentrumsangriff, Wilhelm Schlemermeyer (Brett 7) musste sich in
eine Zugwiederholung retten, um ein Matt zu verhindern, Lutz Matticks (Brett 6)
König befand sich in der Gefahrenzone und Markus Dyballa hatte in vermutlich
schlechterer Stellung einen Bauern verloren. Markus gelang es aber noch, das
Blatt zu wenden und seine Partie zu gewinnen, Lutz und Kevin gingen dagegen
leer aus. Am Spitzenbrett erzwang dann der Göttinger Solleveld (dessen Friseur
ich gern mal kennenlernen möchte) gegen Alexander Lagunow durch Zugwiederholung
ein Remis und auch die Partie von Wolfram Heinig gegen Buchenau endete Remis.
Sebastian Schmidt-Schäffer unterlag dagegen an Brett 2 dem starken Markgraf,
der damit weiterhin auf IM Kurs ist. Am Ende stand eine 3:5 Niederlage gegen
Tempo Göttingen. Somit stehen wir vor der letzten Runde leider als Absteiger
fest.
8. Runde
Tempo Göttingen 5,0:3,0
SC Kreuzberg 2
Solleveld (2483) 0,5
Lagunow
Markgraf (2463) 1:0
Schmidt-Schäffer
Buchenau (2269) 0,5
Heinig
Gottschlich (2314)
0,5
Glienke
Petzold (2276) 0:1
Dyballa
Holloway (2265)
1:0 Mattick
Früstück (2154)
0,5 Schlemermeyer
Karwatt (2146)
1:0 Huth
Tabelle
nach der 8. Runde
1.
SK König Tegel 14 42,0
2. Hamburger SK II 12 34,0
3. Tempo Göttingen 11
38,0
4. SC Neukloster 10 39,5
5.
Lübecker SV 8 35,0
6. SK Zehlendorf 8 26,0
7.
SK Norderstedt 6 32,0
8. TSG Oberschöneweide 5 26,5
9.
Kreuzberg II 2 26,0
10. Post SV Uelzen 2 21,0
7. Runde (01.03.2009): Endlich die ersten Mannschaftspunkte
(ulg). Die
siebte Runde brachte die Wende: unser Team konnte die ersten
Mannschaftspunkte einfahren und kann somit zumindest theoretisch noch
den Klassenerhalt schaffen.
Gegen den direkten Mitabstiegskandidaten
Oberschönweide musste unser Team siegen, um nicht vorzeitig
abzusteigen ... also ein echtes Kellerduell im Kreuzberger Vereinsheim.
Schnelle Unentschieden von Huth gegen Gieritz und Dyballa gegen
Kleeschätzky führten zu einem Zwischenstand von 1:1.
Dem Sieg von Manfred Glienke über Thormann folgte
kurze Zeit später die Niederlage von Andreas Bachmann, so
dass der Wettkampf mit 2:2 weiterhin ausgeglichen war. Allerdings
ließ die Stellung an Brett 1 nichts Gutes ahnen.
Sebastians Gegner Rosenthal hatte einen Leichtoffizier geopfert,
infolge dessen Sebastian buchstäblich mit dem Rücken zur Wand
stand. Durch genaues Spiel hielt er dem Druck stand bzw. setzte seinen
Gegner psychisch unter Druck, der den Beweis erbringen musste, seinen
Leichtoffizier nicht umsonst geopfert zu haben. Dies gelang ihm nicht
und nachdem sich Sebastian aus der Umklammerung befreit hatte, konnte
er mit der Mehrfigur ziemlich problemlos die Partie gewinnen und
brachte uns 3:2 in Führung.
An Brett 6 hatte Lutz Mattick ein Remisangebot seines
Gegners abgelehnt, stellte dann aber eine Qualität ein. Sein
Gegner Jauk spielte danach sehr genau und siegte
schließlich, so dass Oberschöneweide wieder ausglich.
Nun kam es auf die Partien von Wolfram Heinig an Brett 2
und Holger Ellers an Brett 4 an. An beiden Brettern besaßen
unsere Spieler Vorteile, es galt jedoch konkrete Gewinnwege zu finden.
Dies gelang nach gut 5,5 Stunden Holger, der uns mit 4:3 wieder in
Führung brachte. Mit Dame Randbauer gegen Springer und Turm
suchte Wolfram erst mal noch nach einem Gewinnweg, um
wenig später ins Remis einzuwilligen und den Mannschaftssieg von
4,5:3,5 sicherzustellen.
7. Runde
SC Kreuzberg 2 4,5:3,5 TSG Oberschöneweide
Schmidt-Schäffer 1:0 Rosenthal (2398)
Heinig 0,5 Schöwel (2248)
Glienke 1:0 Thormann (2275)
Ellers 1:0 Anibar
Dyballa 0,5 Kleeschätzky (2222)
Mattick 0:1 Jauk (2108)
Bachmann 0:1 Wiedersich (2140)
Huth 0,5 Gieritz (2161)
Tabelle
nach der 7. Runde
1. SK König Tegel 12 35,5
2. SC Neukloster 10 36,0
3. Hamburger SK II 10 29,5
4. Tempo Göttingen 9 33,0
5. Lübecker SV 8 29,5
6. SK Zehlendorf 8 24,5
7. TSG Oberschöneweide 5 24,0
8. SK Norderstedt 4 26,0
9. Kreuzberg II 2 23,0
10. Post SV
Uelzen 2 19,0
6. Runde (01.02.2009): Netter Ausflug nach Neukloster
(ulg). Nachdem unser
Team, zum Teil unglücklich, bisher alle Partien verloren hatte,
hoffte der Mannschaftsführer mit einem
Ersatzmannschaftsführer die Trendwende herbei zu führen. So
fuhr Roland Knopf - dafür unseren Dank - am Sonnabend das Team in
einem Kleinbus nach Neukloster.
Allerdings musste sich das Team mit einer der
stärksten Mannschaft der Liga auseinandersetzen. Neukloster
brachte dann aber längst nicht die nominell stärkste
Mannschaft ans Brett. Die Neukloster "Ersatzspieler" wussten allerdings
schon in den vorherigen Runden zu überzeugen und gaben sich auch
gegen uns keine Blöße. So kam es letztlich nicht
unerwartet zu einer 2,5:5,5 Niederlage. Ich hoffe, es hatten trotzdem
alle ihren Spaß in Neukloster / Wismar.
6. Runde
SC Neukloster 5,5:2,5 SC Kreuzberg
1. Shvartz (2486) 1:0 Schmidt-Schäffer (2391)
2. Jasnikowski (2385) 1:0 Heinig (2332)
3. Knuth (2260) 0,5 Ellers (2399)
4. Reichmann (2296) 1:0 Dyballa (2314)
5. Westphal (2242) 0,5 Mattick
(2276)
6. Kesten (2120) 0:1 Schlemermeyer (2265)
7. Rittemann (2143) 1:0 Bachmann (2236)
8. Pachow (2267) 0,5 Sprotte (2217)
Tabelle
nach der 6. Runde
1. SC Neukloster 10 33,5
2. SK König Tegel 10 30,0
3. Hamburger SK II 10 27,0
4. SK Zehlendorf 8 21,5
5. Tempo Göttingen 7 26,5
6. Lübecker SV 6 24,0
7. TSG Oberschöneweide 5 20,5
8. SK Norderstedt 2 21,0
9. Post SV
Uelzen 2 17,5
10. Kreuzberg II 0 18,5
5. Runde (18.01.2009): Knappe 3,5:4,5 Niederlage macht Kreuzberg zum Abstiegskandidaten Nr. 1
5. Runde
SC Kreuzberg 3,5:4,5 Lübecker SV
1. Lagunow (2436) 0:1 Epishin (2581)
2. Glienke (2318) 0,5 Kreuzholz (2349)
3. Ellers (2399) 0:1 Schmidt (2392)
4. Dyballa (2314) 0,5 Krause (2301)
5. Mattick
(2276) 0:1 Christ (2244)
6. Schlemermeyer (2265) 1:0 Schmid (2257)
7. Bachmann (2236) 1:0 Sieg (2238)
8. Zeitz (2253) 0,5 Ehrke (2211)
Tabelle
nach der 5. Runde
1. Hamburger SK II 10 24,5
2. SC Neukloster 8 28,0
3. SK König Tegel 8 25,5
4. SK Zehlendorf 8 20,0
5. Tempo Göttingen 5 20,0
6. Lübecker SV 4 18,5
7. TSG Oberschöneweide 3 16,0
8. SK Norderstedt 2 17,5
9. Post SV
Uelzen 2 14,0
10. Kreuzberg II 0 16,0
4. Runde (04.10.2008)
Siehe 1. Runde, da das Match zusammen mit der 1. Runde am 04.10.2008 vorgeholt wurde.
3. Runde (30.11.2008): Kalte Füße in Uelzen
(ulg). Manchmal
funktioniert aber auch gar nichts, mag sich unser Teamchef gedacht
haben. Am Donnerstagmittag überraschte ihn Bernd Jacobs mit der
Nachricht, dass Steve Berger aufgrund diverser Erkrankungen in der 1.
Mannschaft spielen muss. Das war aber nur der Anfang unglücklicher
Umstände, die den Wettkampf gegen Uelzen, der am Ende 3,5:4,5
verloren ging, begleitete.
Die Suche nach einem Ersatzspieler blieb erfolglos (der 1. Advent
lässt grüßen), aber auch mit sieben Spielern sollte
gegen das nominell schwächste Team der 2. Bundesliga Nord eine
Chance bestehen, dachte sich der Teamchef und fuhr Sonnabendmittag zu
seiner Zwischenübernachtung in der Nähe von Hamburg. Nicht
mehr zur Kenntnis nahm er die Email von Sebastian, der gegen 19 Uhr per
Email das Angebot eines telefonischen Weckservices in Anspruch nehmen
wollte (Sorry Sebastian). Um 10:55 Uhr am Uelzener Hundertwasser
Bahnhof, die Mannschaftsmeldung war schon pünktlich um 10:45 Uhr
erfolgt, traf der Teamchef nur auf sechs Spieler. Für Sebastian
fuhr er dann noch 40 Minuten später zum Bahnhof.
Gespielt wurde in einer kleinen Turnhalle, die nach und
nach immer kälter wurde. Spätestens nach der Zeitkontrolle
konnte man eigentlich nur noch mit Jacke spielen. Ungünstig, wenn
dann um 13 Uhr der Tresendienst eingestellt wird und es nur noch
Kaltgetränke in Selbstbedienung gibt.
Auch an den Brettern sah es wenig erfreulich aus. Nach vier
Entscheidungen führte Uelzen dank des kampflosen Sieges 3:2. Ganze
Punkte hatten Wilhelm und Wolfram geholt, während Kevin und
Sebastian Niederlagen hinnehmen mussten. Zu diesem Zeitpunkt waren die
Partien von Markus und Lutz vermutlich verloren, während sich
Holger in einer remislichen Stellung um einen Gewinnweg bemühte.
Am Ende kam es anders: Holger scheiterte an einem starken gegnerischen
Springer, Lutz ließ in fast auswegloser Lage seinen Gegner noch
in eine Falle laufen und Markus rettete fast schon souverän das
Remis. Zu wenig für die Mannschaft. Mit 3,5:4,5 brachte der
Ausflug nach Uelzen außer kalten Füßen (ich hoffe ohne
Erkältungsfolgen) keinen Erfolg. Der Klassenerhalt wird nach der
erneuten Niederlage immer schwieriger.
3. Runde
Post SV Uelzen 4½:3½ Kreuzberg II
1. Laubsch,Bernd +:- Lagunow,Alexa
2. Wiegmann,Sasc 1:0 Schmidt-Schae
3. Wiessner,Geor 0:1 Heinig,Wolfra
4. Seemann,Semjo 1:0 Ellers,Holger
5. Guennigmann,M 0,5 Dyballa,Marku
6. Grabow,Carste 0:1 Mattick,Lutz
7. Heitmann,Timo 0:1 Schlemermeyer
8. Jeske,Mark 1:0 Huth,Kevin
Tabelle nach der 3. Runde
.
1. SK Zehlendorf 6 15,5
2. Hamburger SK II 6 15,0
3. SC Neukloster 4 13,5
4. SK König Tegel 4 13,5
5. Tempo Göttingen 3 12,5
6. TSG Oberschöneweide3 11,5
7. SK Norderstedt 2 10,5
8. Post SV Uelzen 2 9,5
9. Kreuzberg II 0 9,5
10. Lübecker SV 0 9,0
.
In einer Vorholpartie aus der 4. Runde unterlag Kreuzberg II dem Hamburger SK II 3:5.
2. Runde (26.10.2008): Erneut 3:5 Niederlage
(ulg). Für
Kreuzberg geht es heute schon um viel. Sollte man gegen Zehlendorf
verlieren, würde man tief in den Abstiegssumpf versinken.
Zehlendorf ist an den ersten Brettern stark besetzt, eine Entscheidung
zugunsten der Kreuzberger wird vermutlich nur über die unteren
Bretter möglich sein.
(12:50):
Bisher ist noch keine Entscheidung erkennbar (Remis an den Brettern 1,
5 und 6). An Brett 2 steht Sebastian vermutlich schlechter. An Brett 3
hat Wolfram einen ganzen Bauern mehr. Dieser fehlt Manfred allerdings
an Brett 4. Ob er dafür Kompensation hat, kann ich nicht
einschätzen, die Stellung ist kompliziert. An Brett 7 liegt die
Initiative bei Lutz. An Brett 8 hat Wilhelm für einen Bauern
weniger Kompensation. Allerdings hatte er schon in den letzten Partien
Probleme, seine Stellungvorteile zu nutzen. Sein Gegner hat
ihm schon Remis angeboten. Eine Annahme wurde vom
Mannschaftskapitän - der den Wettkampf an den unteren Brettern
gewinnen will - untersagt.
(13:10): Nun doch Remis an Brett 8. Damit zerbröselt so langsam das (Gewinn)Konzept des Kapitäns.
(13:30): An Brett 7 nimmt Lutz ein Remisangebot seines Gegners an.
Da war nicht mehr drin. An Brett 4 hat Manfred sich den Bauern
zurückgeholt. Kann er vielleicht noch mehr aus der Stellung holen?
Nötig wäre es. An Brett 3 hat Wolfram seinen Mehrbauern
zurückgegeben. Remis sollte die Partie aber auf jeden Fall sein.
An Brett 2 kämpft Sebastian dagegen um das Remis.
(14:20): Manfred spielt an Brett 4 ebenfalls Remis. Die beiden noch
laufenden Partien bewegen sich im Remisbereich, allerdings müssen
Sebastian und Wolfram ihre Schlagzahl erhöhen, um die
Zeitkontrolle zu schaffen.
(15:00): Aua, da kam es am Ende knüppeldick für uns.
Sebastian und Wolfram verlieren noch vor bzw. mit der Zeitkontrolle.
Damit kommen wir leider wieder auf unser Standardergebnis 3:5.
2. Runde
SC Kreuzberg II 3:5 SK Zehlendorf
1. Berger (2408) 0,5 Meister (2487)
2. Schmidt-Schäffer
(2391) 0-1 Zezulkin (2448)
3. Heinig (2332) 0-1 Orzech (2472)
4. Glienke (2318) 0,5 Brener (2412)
5. Ellers (2399) 0,5 Klimm (2269)
6. Dyballa (2314) 0,5 Lieb (2243)
7. Mattick (2276) 0,5 Rahls (2230)
8. Schlemermeyer (2265) 0,5 Liedmann (1986)
Tabelle
nach der 2. Runde
1.
Hamburger SK II 4 10,5
2. SK Zehlendorf 4 10,5
3. SK König Tegel
4 10,0
4. Tempo Göttingen
3 9,0
5. SC Neukloster 2 9,0
6. SK Norderstedt 2 7,0
7. TSG Oberschöneweide1
7,0
8. Kreuzberg II
0 6,0
9. Lübecker SV
0 6,0
10. Post SV Uelzen 0 5,0
In einer Vorholpartie aus der 4. Runde unterlag Kreuzberg II dem Hamburger SK II 3:5.
4. + 1. Runde (04./05.10.2008). Doppelrunde endet mit
3:5 Doppelniederlage
(ulg). Analog
zur 1. Mannschaft absolvierte die 2. Mannschaft ebenfalls Anfang Oktober eine
Doppelrunde. Ursächlich war der Verlagerung des Auswärtsspiels aus der 4. Runde
(14.12.2008) gegen den Hamburger SK II auf Samstag. Da die Hamburger in der 1.
Runde auswärts gegen einen weiteren Berliner Vertreter antreten mussten, boten
Sie uns gegen einen gewissen Ausgleich ihr Heimrecht an.
Aus der dritten
Mannschaften rückten Mike Pflantz und Peter Schnitzer in das Team auf. Auch der
Hamburger SK II trat nicht in Bestbesetzung an, verfügte aber einen kleinen
Elovorteil. Diesen nutzte er letztendlich zu einem knappen aber verdienten 5:3
Sieg. Genauere Infos über den Wettkampfverlauf bietet der Liveticker.
Am Sonntag traten
wir dann auswärts gegen König Tegel an, das nominell eine deutlich stärkere
Mannschaft an die Bretter bekommen hatte. Trotzdem konnten wir den Kampf lange
Zeit ausgeglichen gestalten und vielleicht hatte Wilhelm sogar eine Chance
seine Partie gegen Langrock, die er in der Zeitnotphase wegstellte, zu
gewinnen. So verloren wir auch diesen Wettkampf mit 3:5. Der genaue
Wettkampfverlauf kann ebenfalls dem Liveticker entnommen werden.
Apropos
„Liveticker“. Diesen hatten wir kurzfristig ohne vorherige Ankündigung
eingerichtet. Ich wäre über ein Feedback und auch Beantwortung der Frage, ob
wir einen Liveticker für unsere Heimpartie gegen Zehlendorf am 26. Oktober
einrichten sollen, dankbar. Bitte sendet Eure Emails an
spielleiter@schachclubkreuzberg.de
Unser Team: Mike (Brett 7), Peter (8), Lutz (4), Wilhelm (5), Andreas (6) und
Sebastian (2). Es fehlen Holger und Steve.
Vorgezogene 4. Runde
Hamburger
SK II 5-3
SC Kreuzberg II
1. Chevelevitch (2463) 0,5 Berger (2408)
2. van Delft (2399) 0:1 Schmidt-Schäffer
(2391)
3. Sievers (2363) 1:0 Ellers (2399)
4. Balcerak (2309) 0,5 Mattick (2276)
5. Langrock (2398)
0,5 Schlemermeyer (2265)
6. Bach (2272) 1:0
Bachmann (2236)
7. Bakker (2232) 0,5 Pflantz (2173)
8. Carlstedt (2203) 1:0 Schnitzer (2176)
1. Runde
König
Tegel Berlin 5-3 SC Kreuzberg II
1. Rabiega (2552)
1-0 Berger (2408)
2. Stern (2492)
0,5 Schmidt-Schäffer (2391)
3. v. Herman (2374)
0-1 Ellers (2399)
4. Frübing (2323)
1-0 Mattick
(2276)
5. Muse, D. (2369)
1-0 Schlemermeyer (2265)
6. Tomczak (2314)
0,5 Bachmann (2236)
7. Sarbok (2327)
0,5 Pflantz
(2173)
8. Kachibadze (2144) 0,5
Schnitzer (2176)
Tabelle
nach der 1. Runde
1. SK Zehlendorf 2
5,5
2. Tempo Göttingen 2
5,0
3. Hamburger SK II 2
5,0
4. SK Norderstedt 2
5,0
5. SK König Tegel 2
5,0
6. SC Neukloster 0
3,0
7. Lübecker SV 0
3,0
8. TSG Oberschöneweide0 3,0
9. Kreuzberg II 0
3,0
10. Post SV
Uelzen 0 2,5
Berichte aus der Saison 2007/08