… was zumindest vielerorts behauptet wird, wie beispielsweise hier und da. Das störte jedoch gewiss nicht unsere Teilnehmer. Besonders die Senioren zeigten einen hohen Kampfgeist und einen großen Siegeswillen:
So kämpften zwei Titanen noch um den vollen Preistopf: Reinhard Postler mit Weiß gegen Jürgen Federau. Sowie zwei Bretter weiter hinten zwei – stets zur Freude der Turnierleitung – sehr ausdauernde Spieler, Thomas Heerde mit Weiß gegen Martin Gebigke.
Schwungvoll wurde die Dame nach a2 gespielt.
Ist das das Ende? Die Körpersprache spricht hier eine eindeutige Sprache…
Aber auch die Jugend musste noch ordentlich kämpfen:
… so musste Mert Acikel noch eine lange Königswanderung im Endspiel unternehmen, ehe er seine Mehrfigur zum vollen Punkt verwerten konnte. Rechts neben ihm wird gezeigt, das man auch stehend zu seinen Punkten kommt.… und links neben Mert lag noch ein schwieriges Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern vor. Haltbar oder nicht? Wie sieht die Expertenmeinung aus?Auch an den vorderen Brettern gab es ein Endspiel zu diskutieren. Gibt es hier noch Gewinnchancen oder ist es glatt remis?So sah es einige Züge später aus… und wie ist das Endspiel nun einzuschätzen? Nichts los? Oder doch?? Was sagt hier die Körpersprache?
Während einige Teilnehmer noch eifrig um die letzten Punkte kämpften, wurden die übrigen Plätze anderweitig genutzt:
“Kind forscht”Bei dem guten Wetter konnte zudem gut gegessen und getrunken werden.Für dieses Outdoor-Angebot sorgte unser Trio im Bild.
Nach und nach wurden auch die letzten Endspiele geknetet und die letzten Punkte vergeben, sodass es langsam zur Siegerehrung übergehen konnte.
Ein paar Vorbereitungen waren noch nötig…… Zeit genug schon mal mit der Rede zu starten.und dies geschah mit vollem Eifer, voller Stolz und Freude über den auch aus Kreuzberger Sicht erfolgreichen Turnierverlauf, vor allem jedoch über die Zufriedenheit der Teilnehmer, den zahlreichen strahlenden Kinderaugen bei dem neuen “Kind” uvm.Bislang noch kein einziges Wort verloren, doch den Turniersieg eroberte mehr als verdient der einzige GM im Feld: Sergej Kalinitschew mit einem ganzen Punkt Vorsprung.Auf dem zweiten Platz landete jener, der dem “Favoritendruck” standhielt und somit seiner Favoritenrolle gerecht wurde (ein Insider)…… Frank Niehaus, knapp nach Wertung vor…… Clemens Rietze.Nachdem die weiteren Preisträger aufgerufen wurde, kam es zum Gruppenfoto, aber wie passen alle harmonisch ins Bild… Gegen Franks Idee hatte unsere Präsidentin offensichtlich etwas dagegen…… also doch seriös.Weiter ging es mit der Ratinggruppe 2099-1920 mit Fabian Ferser, Benno Zahn und Thomas Heerde…… zu denen sich die weiteren DWZ-Ratinggruppen hinzugesellten.Nun kam die Jugend mit Jirawat Wierzbicki, Jonas Roseneck und Madhan Barath…… und auch hier wurde das Gruppenbild um die Senioren ergänzt und mit dem Frauenpreis verschönert.
Zu guter Letzt gab es noch für alle Teilnehmer, die nicht in die Preisränge reinrutschten noch die Chance auf ein Sachpreis per Los. Da wurde eine Glücksfee benötigt:
Jonas Hecht…… und prompt zog er Jorge Lindenau, der stark anfing und mit einer kleinen Rochade abschloss.Letztlich war er jedoch auch glücklich.Mehrere Geschwister/Familien fanden ebenfalls ihr “Glück” im Los, wie bspw hier…… die Familie Fock…… und da: Vater…… und Sohn Matitschka uvm.
Für das souveräne Gelingen und dem reibungslosen Ablauf sei nochmal ein ganz großer Dank an unserem gesamten Orgateam gerichtet:
Unsere fleißigen Bienen!
Wir hoffen, dass unser Sommeropen trotz oder gerade wegen der Hitze allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß und Freude bereitet hat, bedanken uns auch sehr bei unseren regelmäßigen Gästen aus Schweden sowie den zahlreichen Kiebitzern und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
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