Markus Zelanti- ein gern und häufig gesehener Gast im SCK
Zur D-Klasse möchte ich ein paar Worte verlieren. Ursprünglich waren 8 Teilnehmer eingeplant, quasi einen Tag oder sogar noch am gleichen Tag hat sich Schachfreund Blasig noch angemeldet. Diese Anmeldung wurde auch von Andreas Rehfeldt akzeptiert. Als problematisch erwies sich dann, dass Markus Zelanti spielfrei bekommen würde, der sich jedoch auf eine gerade Zahl an Spielern verlassen hat. Daher hat er auch extra eine Schicht weniger gearbeitet. Um irgendeinen Protest zu vermeiden, wurden daher kurzerhand die Setznummern dieser Spieler getauscht und damit war das Problem gelöst.
Nachdem diese kleinen Startprobleme gelöst wurden, konnten die Spiele beginnen!
SCK-Webmaster Marcel Schwietzer kann nicht nur programmieren.Unser Turnierleiter Ergun Arkan hat mal wieder alles im Griff, besonders den Stuhl.
Während auf der ersten Etage groß gekämpft wird, und im Clubraum Rollstuhlfahrer Lippianowski sich tapfer gegen Arne Hampel wehrt,
Lippianowski mit Betreuer gegen Arne Hampel
erstrahlte Ulrich Freise unsere Räumlichkeiten mit dem Glanz seines Erscheinens.
Ulrich Freise blitzt gegen Ehrenmitglied Frank KochUnser Lewi, mittlerweile ein seltener, aber stets gern gesehener Gast und ehemaliger Kreuzberger!Thekenwart Ingo und C-Klassenspieler Andreas Lange.
Weitere Impressionen nach einigen Stunden:
Mirza Hasic sah neue Bücher im Schrank.Albert Jürgen Gremm macht einen zuverlässigen Eindruck.Unser Bodo brütet sicherlich wieder irgendeine taktische Schweinerei aus.Günther Cierpinski - Dirk Möller, Stefan Bauer kiebitzt.Schwarz am Zug Schwietzer-Pilgrim; Ob gewonnen oder nicht, Schwarz sollte Ke5-f6 mit Ke6 verhindern.Ronalds Hackenberg König steht recht frisch; links neben ihm sitzt Marcel Schwietzer.
Atila Gajo Figura
Zur D-Klasse möchte ich ein paar Worte verlieren. Ursprünglich waren 8 Teilnehmer eingeplant, quasi einen Tag oder sogar noch am gleichen Tag hat sich Schachfreund Blasig noch angemeldet. Diese Anmeldung wurde auch von Andreas Rehfeldt akzeptiert. Als problematisch erwies sich dann, dass Markus Zelanti spielfrei bekommen würde, der sich jedoch auf eine gerade Zahl an Spielern verlassen hat. Daher hat er auch extra eine Schicht weniger gearbeitet. Um irgendeinen Protest zu vermeiden, wurden daher kurzerhand die Setznummern dieser Spieler getauscht und damit war das Problem gelöst.