Mit nur einem Punkt Rückstand hinter dem SK König Tegel haben Robert Glantz, Julian Grötzbach, Frederick Dathe und Michael Strache den Vizemeistertitel im Mannschafts-Schnellschach nach Kreuzberg geholt. Hervorzuheben ist die überragende Leistung von Robert am 1. Brett mit 6,5 aus 7 Punkten und einer Eloperformance von 2625 und die ansonsten geschlossene Mannschaftsleistung.
Die letzte Runde war für Christian Syré zum Glück nicht mehr entscheidend, den ersten Platz erreichte er aufgrund der besseren Wertung vor Vereinskamerad Jürgen Federau. Wir gratulieren beiden zu Platz 1 und Platz 2 (jeweils 7 Punkte) beim Qualifikationsturnier.
Trotzdem spannend war es bei der Partie am 1. Brett bei Christian gegen Henry Oelmann, der seine Fertigkeit zeigen musste beim Matt mit Springer und Läufer, was er unter dem Applaus der Zuschauenden fast perfekt meisterte. Dies sicherte ihm den 3. Platz.
Vater und Sohn Held komplettierten den Erfolg unserer Spieler mit Platz 6 (Momme) und Platz 7 (Peter).
In der Meisterklasse schaffte es als einziger Kreuzberger Robert Glantz aufs Siegerpodest und das mit viel Glück in der letzten Runde, in der der Gegner den Sieg verpasste und Robert noch ein Remis erreichte. Igor Glek und Michael Strache konnten mit ihrem Abschneiden nicht zufrieden sein.
Noch einige Ratingpreise konnten von unseren Spielern eingeheimst werden: In der Ratinggruppe U1900 belegte Momme Held Platz 1 und in der Ratinggruppe U1700 wurde Michael Glienke Dritter.
Sorry, die Bilder sind leider nicht so toll, Handybilder wären besser gewesen. Alle habe ich auch nicht mehr erwischt – insgesamt waren 19 Kreuzberger im QT und 4 Kreuzberger in der Meisterklasse angetreten.
Die Sieger
Der Sieger IM Robert Baskin
Arthur war mit 4 P. am Ende zufrieden
Nach dem Remis gegen Ralf Schnabel
Schweres Endspiel für Luis
Vitalii mit guter Erst-DWZ
3,5 P. für Martin reichten leider nicht zum Klassenerhalt
Zwei aufregende Wochenenden für unsere Jugend. Gespielt wurde die 1. Vorrunde zur Qualifikation zur Berliner Jugend-Meisterschaft 2023. Am ersten Wochenende gab es zeitgleich das Große Jugend”sommer”open und am zweiten das Kleine Kinder”sommer”open.
Wir hatten allen Grund zur Freude, denn in den Vorrunden haben sich gleich 3 Kinder bzw. Jugendliche aus unserem Verein qualifiziert.
Alle drei landeten auf Platz 2 – wir gratulieren und freuen uns auf die Berliner Meisterschaft
U10: Arthur Hoppe mit 5,5 aus 7
U12: Oleksandr Isaichykov mit 5,5 aus 7
U16: Momme Held mit 5 aus 7
Weiterhin konnte Alisa Yamshchikova mit 4,5 P. in der U14 ein gutes Ergebnis erzielen – sie ist bereits für die Berliner Meisterschaft U14w vorqualifiziert. Beachtliche 99 DWZ-Punkte konnte Kostas Macras in der U16, wo er ebenfalls 4,5 schaffte, zulegen. Vielleicht klappt es ja in der 2. Vorrunde, die übrigens bei uns im Verein ausgetragen wird, auch für Simon Lehmann und Hiroki Mauss.
Beim Großen Jugendsommeropen erreichte die 7-jährige Oleksandra Yamshchikova mit 4 aus 5 Punkten zwar keinen Podestplatz, wurde aber bestes Mädchen. Beim Kleinen Open durfte sie leider wegen ihrer DWZ (knapp 900) nicht mehr mitspielen.
Tobias Gerner schaffte in der Gruppe U16 Platz 1, wusste aber wohl nichts von seinem Glück und ging nach Hause. Der Pokal wurde uns später übergeben.
Beim Kleinen Kindersommeropen waren wir mit mehr als 10 Kindern vertreten und einige schafften es auch aufs Podest.
Einen 1. Platz gab es für Brieuc Gommard mit 5 aus 5! Levi Schotland (10) wurde mit 4 aus 5 P. Zweiter, Paul Grüder schaffte ebenfalls 4 aus 5. In der Altersklasse U8 wurde Zeyneb Kilic bestes Mädchen. Auch Julian Kossahl spielte ein tolles Turnier in der U8 (4 aus 5). Auch in der Altersklasse U6 spielten zwei Kinder aus unserem Verein, am Ende schafften sie 3 und 2,5 P.
(Fast) alle Finalisten mit Landesspielleiter Andreas Rehfeld uhd Schiedsrichter Matthias Bandlow
Sonntag: Der Titel geht zum 4. Mal in Folge an GM René Stern, FM Dirk Paulsen wird Zweiter und Raphael Nitsche-Hahn Dritter. Constantin Vogel landet auf Platz 6. Gratulation an die Sieger und alle Finalisten.
Samstag: 3 Spieler vom SC Kreuzberg (Constantin Vogel, Dirk Paulsen, Olaf Eberhardt) landeten unter den ersten Acht! Wir gratulieren – neben den anderen – besonders unseren Spielern zu dieser tollen Leistung. Frederick Dathe wurde 14. (!), Matthias Bolk 18., Peter Held 19 und Jürgen Federau 21., alle mit 4 Punkten.
Heute wird es noch mal spannend beim Finale.
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Bericht von Bernhard Riess auf der Seite des BSV vom 11. Mai: Heute und morgen findet beim SC Kreuzberg die diesjährige Offene Berliner Schnellschach-Einzel-Meisterschaft statt, nun bereits zum vierten Mal mit dem 2016 eingeführten Modus mit Vorrunde für alle am Samstag und Finalrunde der Top 8 am Sonntag. Der SC Kreuzberg hat freundlicherweise wieder seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt.
Zusammen mit Titelverteidiger ist GM René Stern gingen weitere 49 Teilnehmer ins Rennen.
Nach sieben spannenden Runden standen die acht Teilnehmer für das morgige Finale fest: GM René Stern, Johannes Tschernatsch, Raphael Nitsche-Hahn, Constantin Vogel, FM Dirk Paulsen, Vitalij Major, Fabian Wilde und Matthias Schöwel.
GM Stern beendete die Vorrunde mit einem perfekten Score von 7 aus 7. Die anderen Spieler in den Top 8 konnten sich überwiegend erst in der letzten Runde ihre Finalteilnahme sichern.
Den Ratingpreis U2040 gewann Olaf Eberhardt (SC Kreuzberg) mit 5 aus 7 und die Ratingkategorie U1900 konnte Sergejs Simacks (SSC Graal-Müritz) mit 4 aus 7 für sich entscheiden.
Die Turnierleitung bedankt sich bei allen Spielerinnen und Spielern für ein faires und spannendes Turnier!
Zur Turnierseite geht es hier. Zu den LIVE-Ergebnissen der Hauptrunde am Samstag auf chess-results geht es hier.
Bei unserer ersten Teilnahme gelingt es uns, Bri(gitte) und Ma(nfred), die Berliner Familienmeisterschaft zu gewinnen. Dieser Titel wurde an die bestplatzierte Berliner Mannschaft (Platz 4) der Deutschen Familienmeisterschaft verliehen. Durch eine günstige Auslosung mussten wir uns nicht mit den stärksten Gegnern des Felds messen. Die Gesamtdritten des letzten Jahres, Momme und Peter Held, landeten in diesem Jahr im oberen Mittelfeld.
Mit 6 Punkten aus 7 Partien wird der FM Dirk Paulsen Berliner Meister 2018/19 bei der inoffiziellen Berliner Meisterschaft im Schach960.
Auf Platz 2 GM René Stern mit 5,5 Punkten gefolgt von Norbert Sprotte auf Platz 3 mit 5 Punkten.
Gratulation an Dirk und auch an die Mannschaft des SC Kreuzberg, die den Mannschaftstitel zum siebten Mal in Folge errang – ein hochverdienter Sieg für Norbert Sprotte, Dirk Paulsen, Markus Dyballa und Jürgen Federau.
Mit 22 Teilnehmern war die Meisterschaft recht dünn besetzt. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten nicht wissen, wie interessant diese Spielart ist. Wer Schach960 kennenlernen und üben möchte, kommt am besten zu unseren Monatsturnieren (siehe Kalender).
Als Titelverteidiger angereist, holten Robert Glantz, Matthias Thesing, Klaus Lehmann und Dirk Paulsen gestern in einem spannenden Wettkampf auch den letzten Berliner Mannschaftstitel 2018 in den nicht-klassischen Disziplinen nach Kreuzberg. Dirk und Klaus waren in allen drei Wettbewerben (Blitz, Schnellschach und 960) dabei.
Die beiden anderen Kreuzberger Teams landeten auf den Plätzen 7 und 20.
Nachdem wir bei den Berliner Blitz-Mannschaftsmeisterschaften nur mit Mühe ein Team zusammenstellen konnten, sah es am Samstag beim Schnellschach ganz anders aus, für eine mögliche dritte Mannschaft war dann nur leider der Meldeschluß schon verstrichen.
Die zwei Kreuzberger Teams aus je 5 Spielern schlugen sich hervorragend. Matthias Thesing, Klaus Lehmann, Dirk Paulsen, Ricardo Carrasco und Axel Moser wurden ohne Niederlage wie im letzten Jahr Berliner Meister. Martin Gebigke, Peter Held, Lutz Mattick, Ansgar Thesing und Stephan Bethe wurden 7.
Pokal, Medaillen, Urkunde und Süßigkeiten – Foto: Swenja Wagner
Jeder ist mal dran
Mit einem tollen Endspurt wurde unsere U10-Mannschaft Vizemeister. Erst der direkte Vergleich brachte den Schachpinguinen Berlin den Meistertitel. In der letzten Runde gegen Borussia Friedrichsfelde war zwar eine Portion Glück dabei, trotzdem war auch dieser Sieg ein Zeichen der tollen Mannschaftsleistung unseres X-Berg-Teams.
Die U10 spielte im Mehrzweckraum
Partieneingabe nach der Runde
Vorfreude auf den Pokal
Kurzfristig sind wir in die Bresche gesprungen und haben die Ausrichtung der BJMM übernommen. Geplant war eigentlich, nur die U8 und U10 bei uns spielen zu lassen, aber die Partien der U25 wurden kurzfristig auch noch bei uns anberaumt. Daher tummelten sich etwa 100 Kinder – nicht zu vergessen die Betreuer und Eltern – im gesamten Haus des Sports. Auch der Gymnastikraum war mit Matten ausgelegt und diente den Kindern zum Toben und/oder Analysieren während der Pausen und den Eltern als Aufenthaltsraum. Das war doch recht viel Trubel und ja auch nur eine Notlösung, ist aber ansonsten gut über die Bühne gegangen.
Ein besonderer Dank an die vielen Helferinnen und Helfer, die an diesem Wochenende dabei waren: Tuul, Josefine, Isabell, Sven, Uwe, Luca, Birgit, Andreas, René, Peter, Manfred … Das war auch eine super Mannschaftsleistung!
Nachzutragen ist hier auch noch ein famoser zweiter Platz bei der Berliner Blitz Mannschaftsmeisterschaft. Atila Gajo Figura, Dirk Paulsen, Shenis Slepuschkin und Xavier Palomo Teruel mussten sich dort nur der TSG Oberschöneweide geschlagen geben. Atila hatte am Vortag bei der Berliner Blitz Einzelmeisterschaft den Titel knapp verpasst, und endete mit einem Punkt Rückstand auf den Sieger auf Platz 6.
Damit hat der SCK in diesem Jahr die Berliner Mannschaftstitel im Schach 960 und Schnellschach inne, sowie den des Vizemeisters im Blitz. Die Monatsturniere scheinen sich ja durchaus auszuzahlen.
Überraschender Sieger des diesjährigen Qualifikationsturniers wurde Ansgar Thesing vom Schach-Club Kreuzberg. Er steigt damit in die Meisterklasse auf. Der Sieg war denkbar knapp, denn es gab insgesamt 7 Spieler mit 7 Punkten. 2 Buchholzpunkte lag er am Ende vor Jirawat Wierzbicki, der in der letzten Runde nur Remis spielte.
Die Punktesammler von Kreuzberg: FM Markus Dyballa, FM Klaus Lehmann, FM Dirk Paulsen, IM Atila Figura
Allein die Präsenz unserer starken Spieler garantierte uns schon den Sieg in der Mannschaftswertung. Atila setzte noch eins drauf und gewann das Turnier. Herzlichen Glückwunsch euch allen!
Das Finale am 1. Brett, an dem Atila gegen Michael Schulz spielte, war richtig spannend. Mit nur etwa 20 Sekunden ohne Inkrement musste Atila ein schwieriges Endspiel meistern – und bot Remis an, das Michael verständlicherweise ablehnte. Hätte er aber besser angenommen, denn zum Schluss fiel bei ihm das Blättchen. O-Ton Atila: Deine Zeit – Entschuldigung!
Da hätte ich mich fast zu weit aus dem Fenster gelehnt, als ich neulich in einem Kommentar auf einen Artikel zum Frauenschach bemängelte, dass zwar viel über Frauenschach geredet und geschrieben wird, aber noch nie eine Partie aus einer Berliner Frauenmeisterschaft auf einem beliebigen Berliner Vereins- oder Verbandsserver online war. martina-skogvall-beim-training
Keine Einzige! Zu meinem Bedauern kam kein Widerspruch.
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