Etwas unverhofft fiel uns in dieser Saison der Titel in der Berliner Feierabendliga in den Schoß. Mit 8 Siegen und einem Remis gegen die Schachfreunde sicherten wir uns den Titel (die Knock-Out Phase wurde ja inzwischen abgeschafft).
Den Vogel schoß dabei derselbige ab. Constantin Vogel holte 7.5/8 und erspielte dabei eine 2400er Leistung. Dirk Paulsen spielte in allen 9 Runden, weitere Vielspieler waren Matze Bolk und Georg Adelberger.

Die zweite Mannschaft, eigentlich für die B-Klasse gemeldet, bezog in der A-Klasse die ganze Saison über ordentlich Haue, erzielte am letzten Spieltag aber gegen Berolina noch einen Achtungserfolg. Jan-Holger Neuenbäumer und Fabian Wunderlich gewannen dabei ihre Partien gegen deutlich favorisierte Gegner.
Die 3. Mannschaft landete sehr ordentlich im unteren Mittelfeld.