Bei unseren Mannschaften in der Landesliga und in der Stadtliga ist inzwischen sehr viel Luft nach oben, zumindest haben sie heute nicht verloren. Die 4. und die 5. Mannschaft (beide 1. Klasse) holen wieder die volle Punkteausbeute und sonnen sich weiterhin auf einem Aufstiegsplatz. Auch Kreuzberg 6 steht in der 1. Klasse mit nur einem Punkt Abstand hinter dem Tabellenführer in der Tabelle. Um Kreuzberg 7 (ebenfalls 1. Klasse) muss man sich nun wohl ernsthafte Sorgen machen. Die achte Mannschaft hattte spielfrei. Unsere “Kinderteams” in der 3. und 4. Klasse zeigen zwar gute Einzelleistungen, haben aber insgesamt Rekrutierungsprobleme. Berichte von den Mannschaftsführern – ich gehe fest davon aus, dass noch weitere folgen – weiter unten.
Hier geht es zu den Tabellen auf Mattzug
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SC Kreuzberg 2 | Queer-Springer SSV Berlin | 4,0 : 4,0 | ||||
203 | Shenis Slepuschkin | 2134 | 102 | Axel Neffe | 2243 | 0:1 |
205 | Dr. Philip Zeitz | 2096 | 103 | Stefan Brettschneider | 2223 | ½:½ |
206 | Stephan Bethe | 2086 | 105 | Holger Franke | 2296 | 0:1 |
208 | Dennis Epple | 2143 | 108 | Olaf Eberhardt | 2015 | 1:0 |
210 | Martin Gebigke | 1977 | 109 | Dennis Kötterheinrich | 2008 | 1:0 |
211 | Joachim Kaiser | 2071 | 110 | Dr. Karin Timme | 1911 | 1:0 |
213 | Frederick Dathe | 1752 | 111 | Frank-Thomas Pietzka | 2018 | 0:1 |
312 | Roland Knopf | 1845 | 202 | Björn Rathje | 1997 | ½:½ |
Kreuzberg 3: Als Tabellenletzter mit 0 Mannschaftspunkten aus 3 Runden mussten wir nun gegen den Tabellenvorletzten mit 1 MP antreten.
Es war also eines dieser berühmten 4 Punkte–Spiele, das wie so oft in solchen Situationen am Ende in einem 4:4 mündete. Keiner kommt also so richtig voran und die Konkurrenz freut sich.
So friedlich die Punkteteilung auf dem Papier auch aussieht, es war ein harter Kampf.
Los ging es mit einer Auftaktniederlage an Brett 7 von Pascal Bieg.
Königsindisch wollte er spielen aber sein Gegner stellte den Springer einfach nach c3 und ließ den Bauern auf c2. und schon war man im Pirc.
Auf Grund fehlender Erfahrung mit Stellungtypen des 150-iger Angriffes (Le3/Dd2) geriet Pascal schnell unter die Räder und die Partie war verloren.
0:1
Zu diesem Zeitpunkt war auch bereits zu erkennen, dass unser Brett 8, Wilhelm Löhr gar nicht gut stand und bereits um sein Überleben kämpfte. Irgendwie war ihm eine Figur abhandengekommen.
Aber immer hübsch der Reihe nach, denn zunächst konnte Markus Wörz mit Weiß in glorreicher Heldentat, ähnlich einem Siegfried, den sizilianischen Drachen töten.
1:1
Zu diesem Zeitpunkt suchte Wilhelm immer noch seine abhanden gekommene Figur und konnte sie einfach nicht finden.
Aber zunächst musste Ansgar Thesing die Leiden eines Konigsinders durchleben. Aggressiv wie diese Kerle (Königsinder) mit Schwarz so sind, hat er den weißen Königsflügel eingeschnürt und machte sich gerade daran, auf h2 Mattsetzen zu wollen. Doch sein Gegner war, von ihm vollkommen unbemerkt, in der Zwischenzeit recht rege und hat sich doch glatt im Zentrum und am Damenflügel Vorteile erspielt. Mit dem Matt auf h2 wurde es nichts, der Gegner war schneller!
1:2
Ach so, da war ja noch Wilhelm. Die Figur hatte er immer noch nicht gefunden und bei der Suche danach sind dann auch noch einige Bauern unter die Räder geraten. Das war dann doch zu viel!
1:3
Robert Plato, was soll ich sagen!? Vor der Runde fragt er mich jedes Mal, ob es nicht auch genügen würde, wenn er Remis spielt. Ich denke „alles ist besser als verlieren“ und sage natürlich „das würde reichen“, nur um am Ende wiederholt festzustellen, der macht was er will und gewinnt einfach.
2:3
Nun war ich selbst an der Reihe und habe mein unspektakuläres und vom Gegner tatkräftig unterstütztes Endspiel mit Mehrbauer nach Hause gefahren.
3:3
Michael Steiger hatte seinen Gegner in der Zwischenzeit so ziemlich bewegungsunfähig gemacht. Die meisten Figuren seines Gegners standen auf der Grundreihe nur mit dem Unterschied, dass bereits 30 Züge gespielt waren. Es war eine dieser typischen Situationen, wo Du Dir bewusst bist, klarer Vorteil, aber wie mache ich es ihm jetzt?
Und dann geht es los! Erste Ungenauigkeit, dann die zweite, au Backe auch noch eine Dritte und am Ende ist man dankbar, nicht verloren zu haben.
3.5 : 3,5
Die letzte laufende Partie musste also die Entscheidung bringen.
Norbert Sprotte versuchte alles um sein Endspiel mit Mehrbauer, aber leider ungleichfarbigen Läufern zu gewinnen. Am Ende musste er aber in das Remis einwilligen
Endstand: 4:4
Hagen Jurkatis
SC Kreuzberg 3 | SV Mattnetz Berlin | 4,0 : 4,0 | ||||
301 | Norbert Sprotte | 2149 | 102 | Georg Tscheuschner | 2016 | ½:½ |
304 | Dr. Markus Wörz | 2020 | 103 | Robert Münch | 2012 | 1:0 |
305 | Ansgar Thesing | 1851 | 104 | Oliver Fartmann | 1910 | 0:1 |
306 | Dr. Robert Plato | 2006 | 105 | Marco Hüls | 1981 | 1:0 |
308 | Hagen Jurkatis | 1956 | 106 | Frank Dreke | 1859 | 1:0 |
309 | Michael Steiger | 1982 | 107 | Thomas Mahling | 1990 | ½:½ |
310 | Pascal Bieg | 1815 | 108 | Peter Jablonski | 1884 | 0:1 |
311 | Wilhelm Löhr | 1859 | 109 | Mert Acikel | 1788 | 0:1 |
Kreuzberg 4: Wir sind zwar als Favoriten angetreten, tatsächlich hatten unsere Gästevon Siemensstadt zumindest an Brett 2 und 3 etwas Pech. Die Siege von Hong-Nhung und Jürgen waren zwar voll verdient, aber Thomas und ich hatten zum Schluss wirklich das Glück auf unserer Seite.
Thomas gewann einzügig durch Matt, nachdem sein Gegner Thomas Binder ihm geschickt eine Qualität abgenommen hatte und die Partie hätte gewinnen können – soweit ich das vom Nebenbrett beurteilen konnte. Einen schönen Angriff spielte Hans-Joachim Schilly – und nach einem Turmopfer konnte Bernd nur noch aufgeben.
Für meine eigene Partie muss ich mich im Nachhinein fast etwas schämen. Als Einzelspieler hätte ich sie wohl remis gegeben. Da ich aber in einer Mannschaft spiele, fühlte ich mich verpflichtet, den zusätzlichen halben Punkte mitzunehmen. Nachdem klar war, dass wir gewonnen haben, bot ich Jan Holger Remis an – wahrscheinlich stand ich zu dem Zeitpunkt etwas besser -, was er aber ablehnte, nach dem Motto, ganz oder gar nicht. Zum Schluss fiel dann aber sein Blättchen, als ich noch ca. 30 Sekunden auf der Uhr hatte. Er hatte noch zwei Bauern und ich einen Springer – objektiv war die Partie remis, aber die Regeln erlauben es, hier einen Gewinn zu reklamieren. Dem stimmten auch die regelversierten Spieler von Siemensstadt zu. Zugegeben, man muss dann schon die schlechtesten Züge machen und kräftig mithelfen, aber das spielt wohl keine Rolle. Oder?
Jedenfalls erreichten wir insgesamt 5,5 Punkte, was sich nach einem überzeugenden Sieg anhört.
Brigitte
SC Kreuzberg 4 | SF Siemensstadt | 5,5 : 2,5 | ||||
401 | Jürgen Federau | 2033 | 102 | Lars Vollbrecht | 1802 | 1:0 |
403 | Brigitte Große-Honebrink | 1772 | 104 | Jan Holger Neuenbäumer | 1843 | 1:0 |
404 | Thomas Von Wantoch-Rekowski | 1776 | 105 | Thomas Binder | 1620 | 1:0 |
405 | Bernd Eckardt | 1776 | 106 | Hans-Joachim Schilly | 1617 | 0:1 |
406 | Thi Hong Nhung Khuong | 1714 | 107 | Florian Suhre | 1649 | 1:0 |
407 | Wolfgang Großmann | 1819 | 109 | Leif Arndt | 1607 | ½:½ |
408 | Hans-Jürgen Bonke | 1801 | 111 | Viktor Korb | 1602 | ½:½ |
413 | Dr. Erik Rausch | 1707 | 208 | Brian Heinze | 1458 | ½:½ |
Kreuzberg 5: Die Fünfte hatte heute im wahrsten Sinne ein Auswärtsspiel. Vorbei an der Rennbahn in Hoppegarten führte der gestrige Wandertag ins brandenburgische Neuenhagen zum bisherigen Zweiten Rot-Weiß. Nachdem auch Julius gegen 09.15 den Weg ans Brett gefunden hatte, gelang ein deutlicher, wenn auch von zumindest der Papierform her nicht ganz unerwartbarer 6:2 Erfolg.
Den Auftakt machte Kapitän Jorge, der aber umgehend wieder die Rückreise antreten musste, sodaß der Bericht hier auch von mir (Georg) erfolgt. Alle Partien konnte ich auch nicht en detail verfolgen, daher soweit mir erinnerlich die Highlights: Sven holte sich in Erwartung eines Bauerngewinns im Benoni gemütlich einen Kaffee, als ihm selbiger nach Rückkehr ans Brett fast wieder aus der Hand fiel, denn sein Gegner sicherte sich mit diesem Bauern”opfer” große Initiative. Svens umsichtige Verteidigung hielt den Laden aber zusammen, und einen zweiten Bauern- und Qualitätsgewinn später gab sein Gegner auf. Julius wurde in sehr vorteilshafter Stellung davon überrascht, daß seine Dame mitten auf dem Brett plötzlich gefangen war und verloren ging. Ebenso überraschend war aber, daß sich dieser Damengewinn quasi als vergiftet erwies. Lehrbuchartig nutzte er die Schwächen in der gegnerischen Königsstellung aus und setzte seinen Gegner zuletzt mit einem seltenen h4 matt. Neuzugang Johannes widerum erwischte einen Aussetzer nach der Eröffnung und stellte einen kritischen Bauern ein. Alle Fuddelversuch parierte sein Gegner mustergültig, sodaß die Partie am Schluß gen Süden ging. Dirks und Florians Partie liefen leider an mir vorbei. Michael erreichte zwar ein vermutlich vorteilhaftes Endspiel, ersparte aber sich, Gegner und Kiebitzen ein langes Abwarten und willigte beim Stand von 5.5:1.5 ins Remis ein. Auch ich hatte mich mit diesem Ergebnis quasi schon abgefunden, als mein Gegner anstatt in die ruhigen Fahrwasser einer recht spannungsarmen Mittelspielstellung einzuschwenken in Zeitnot wohl eine gewinnträchtige Kombination zu erspähen gemeint hatte. Nach kurzem Tumult auf dem Brett fehlt ihm dann aber die Qualität und später auch der halbe Punkt.
Ungeschlagen ist die Mannschaft damit weiterhin Favorit auf den Aufstieg. Zu einer Vorentscheidung kommt es nun am nächsten Spieltag zuhause gegen den wohl stärksten Konkurrenten aus Tempelhof.
SV Rot-Weiß Neuenhagen | SC Kreuzberg 5 | 2,0 : 6,0 | ||||
102 | Rolf-Dietrich Beran | 1880 | 501 | Julius Bahner | 2024 | 0:1 |
103 | Wolfgang Altenkirch | 1844 | 502 | Sven Becker | 1963 | 0:1 |
104 | Harald Habermann | 1801 | 504 | Jorge Lindenau | 1886 | 0:1 |
105 | Helmut Rieck | 1753 | 506 | Dirk Sander | 1873 | ½:½ |
106 | Andreas Horzak | 1708 | 507 | Michael Neuwirth | 1916 | ½:½ |
107 | Claas Hemig | 1673 | 508 | Georg Adelberger | 1864 | 0:1 |
108 | Hajo Herrmann | 1570 | 509 | Florian Schneider | 1832 | 0:1 |
109 | Oliver Lutz | 1545 | 512 | Johannes Mauch | 1771 | 1:0 |
SG Weißensee 49 | SC Kreuzberg 6 | 2,0 : 6,0 | ||||
101 | Matthias Ahlberg | 2064 | 601 | Lutz Mattick | 2138 | 0:1 |
102 | Mario Ahlberg | 1924 | 602 | Jürgen Schmidt | 1861 | 0:1 |
103 | Frank Strobelt | 1824 | 603 | Andreas Thomas | 1805 | 0:1 |
104 | Günter Ahlberg | 1799 | 604 | Michael Glienke | 1700 | ½:½ |
105 | Norbert Barnach | 1795 | 605 | Joachim Hübscher | 1656 | 0:1 |
106 | Karl Lisowski | 1826 | 606 | Sergej Fröhlich | 1580 | 1:0 |
107 | Dr. Günter Albinus | 1714 | 607 | Robert Jansen | 1673 | ½:½ |
108 | Bernd Lodziewski | 1765 | 608 | Bernd Welle | 1642 | 0:1 |
Kreuzberg 7: Wir traten in der 4. Runde beim SC Zugzwang an und hatten die dortige 2. Mannschaft zum Gegner. Ein wichtiges Spiel gegen den Abstieg, welches wir leider mit 3,5 zu 4,5 verloren.
Mit Ronny Braun fehlte leider auch unser Brett 1 und daneben fiel auch David Granzin aus, der bisher auch erfolgreich an Brett 8 spielte. Also schon mal nicht die besten Voraussetzungen, da auch Manfred Grote (wieder)nicht zur Verfügung stand.
Brett 8: David wurde von Dirk Möller ersetzt, der sich dankenswerter Weise sehr kurzfristig bereit erklärt hatte, zu spielen. Seine Aufgabe gegen August Hohn war aber sehr schwer und recht schnell war die Partie verloren.
0:1
Brett 7:Luis hat in bekannter Weise seine Stellung zementiert und sich so das Remis gesichert, mehr war da wohl dann auch nicht drin, was aber auch vollkommen in Ordnung war.
0,5:1,5
Brett 6: Hier hatte sich Klaudijo Vorteile erarbeitet und konnte gewinnen. Wie genau es dazu kam, entging mir leider.
1,5:1,5
Ein Blick auf die übrigen Bretter offenbarte dann aber sehr schnell, dass der Kampf zu unseren Ungunsten lief. Fast überall standen wir passiv und der Gegner verfügte über mehr Raum, so dass sich die Niederlage abzeichnete.
Brett4: Ich hatte mit Schwarz trotz eines Fehler in der Eröffnung (abgelehntes Budapester Gambit, nach 3.e5 Lc5 statt Lb4) eine gute Stellung erhalten, die ich mit einem positionellen Fehler allmählich verschlechterte und mich deshalb in der Defensive befand, in der ich dann mit einem weiteren Fehler eine Figur und damit die Partie einstellte. Sehr ärgerlich, ohne diesen Fehler waren durchaus Gewinnchancen vorhanden.
1,5:2,5
Jetzt aber war es auch an den Spielern von Zugzwang, die an Brett 5 und 3 mit Fehlern es uns ermöglichten, diese Partien zu drehen.
Brett 5: Den Anfang machte Benjamin‘s Gegner an Brett 5, der mit dem Bauernzug nach h5 der weißen Dame ein Schach auf h6 ermöglichte, wo nach Weiß schnell gewann.
2,5:2,5
Brett 3: Michael hatte mit Weiß eine eher defensive Stellung, insbesondere das weiße Läuferpaar verursachte einige Kopfschmerzen, aber zeitgleich mit Benjamin, kam auch Michael eher unverhofft in Vorteil und konnte erfolgreich den schwarzen König zu Leibe rücken.
3,5:2,5
Brett 1: Hier hatte Wolfgang einen schweren Stand und musste nachdem er noch knapp mit letzter Bedenkzeit den 40. Zug geschafft hatte realisieren, das mit 2 Minusbauern und schlechter Stellung nichts mehr zu machen war.
3,5:3,5
Brett 2: Jan, der maßgeblich an unserem Aufstieg letztes Jahr beteiligt war, hatte eine Qualität gegeben, um aktives Spiel zu bekommen, allerdings war jetzt davon nicht mehr viel vorhanden und bei reduziertem Material dominierten die beiden gegnerischen Türme Jan’s Turm und Springer und es gingen zudem einige Bauern verloren. Jan versuchte mit dem sehr aktiven Springer zu tricksen, was aber nicht gelang bzw. der Gegner konnte dem ein Ende machen, indem er den Springer einfach mit einem Turm entfernte. Danach war es dann auch endgültig aus.
3.5:4,5
Die 3. Niederlage mit 3,5:4,5, die andere Runde hatten wir mit 3:5 verloren, was zeigt, dass wir durchaus mithalten können. In diesem Sinne sind wir optimistisch, dann auch bald die ersten Punkte einfahren zu können.
Uwe
Kreuzberg 10: Gegner war Zugzwang 6. Leider konnten wir nur zu Dritt antreten, 3 (!) Bretter blieben unbesetzt, was natürlich sehr unbefriedigend ist.
0:3
Unsere Jüngsten waren davon unbeeindruckt (?) und sammelten nicht nur weitere Erfahrungen, sondern agierten auch recht erfolgreich. Keiner hat verloren.
Brett 5: Hier hatte sich Lennart eine klare Verluststellung erarbeitet, mit reichlich Minusmaterial nutzte er aber eine Unachtsamkeit seines Gegners und konnte mittels seines letzten Turms Schachs geben und ein Remis erzwingen, da nach Schlagen des Turm Remis durch Patt entstanden wäre. Sehr gut gesehen!
0,5:3,5
Brett 4: Aaron bestätigte seinen klaren Aufwärtstrend und gewann, worüber er sich zu Recht sehr freute.
1,5:3,5
Brett 1: Obwohl nicht einmal 20 Züge gespielt waren, war das dann die letzte Partie in diesem Vergleich. Jonas stand zu diesem Zeitpunkt etwas besser und bot Remis an, was der Gegner annahm. Nicht im Sinne von dringend benötigten Erfahrungen.
2:4
Bericht: Uwe Hecht
SC Zugzwang 95 2 | SC Kreuzberg 7 | 4,5 : 3,5 | ||||
201 | Henry Reiche | 1817 | 702 | Wolfgang Baumeister | 1744 | 1:0 |
202 | Wilfried Heymach | 1846 | 704 | Jan Kretzschmar | 1681 | 1:0 |
204 | Oskar Schilling | 1770 | 706 | Michael Woinowski | 1673 | 0:1 |
205 | Jens Tolkmitt | 1747 | 707 | Uwe Hecht | 1685 | 1:0 |
206 | Andre List | 1743 | 709 | Benjamin Krause | 1574 | 0:1 |
208 | Hanno Kühnert | 1642 | 711 | Klaudijo Uckar | 1633 | 0:1 |
303 | Wolfgang Will | 1730 | 713 | Luis Stratos Rose | 1518 | ½:½ |
309 | August Hohn | 1778 | 807 | Dirk Möller | 1442 | 1:0 |
SVG Läufer Reinickendorf 4 | SC Kreuzberg 9 | 7,0 : 1,0 | ||||
401 | Michael Kunze | 1843 | 902 | Ronald Hackenberg | 1256 | +:- |
402 | Dr. Hans-Peter Wilke | 1392 | 903 | Bernd Klausmann | 1345 | +:- |
403 | Norbert Fäskorn | 1501 | 904 | Dieter Eichner | 1205 | 1:0 |
404 | Günter Freese | 1326 | 905 | Moritz Scheiter | 980 | 1:0 |
405 | Werner Knispel | 1402 | 910 | Armin Mostoffi | 975 | 1:0 |
406 | Siegfried Fack | 1248 | 911 | Enrico Eichner | 913 | 1:0 |
407 | Joachim Kiese | 1240 | 1001 | Immanuel Dottan | 870 | 0:1 |
408 | Manfred Mehlan | 1376 | 1007 | Arman Boyraz | 764 | 1:0 |
SC Zugzwang 95 6 | SC Kreuzberg 10 | 4,0 : 2,0 | ||||
602 | Bernd Hubbe | 1186 | 1002 | Jonas Christian Hecht | 815 | ½:½ |
604 | Peter Arndt | 1059 | 1003 | Kai Hirschfelder | – | +:- |
605 | Michael Milbredt | 1028 | 1004 | Felix Müller | – | +:- |
606 | Ferdinand Schulte-Bockolt | 1019 | 1005 | Aaron Lieske | 775 | 0:1 |
607 | Fritz Habermann | 792 | 1006 | Lennart Michel | 888 | ½:½ |
608 | Ines Zieckert | 909 | 1016 | Cemil Can Acar | – | +:- |
servus liebe schachfreunde,
das sieht doch im neuen jahr 2016 schon besser aus, alle daumen hoch.
-> an thomas wantoch von rekowski: schöne grüße vom bodensee, und willkommen am board in kreuzberg. kreuzberg ist doch einfach klasse, falls ich mal wieder in berlin bin (wahrscheinlich febr. / märz), können wir gerne einige blitzen. was hällst du davon? leider habe ich jetzt auch ein smartphone, nummern sind alle weg, und die technik wird immer komplizierter. vielleicht hast du lust zu einem treffen in berlin wenn ich in der hauptstadt bin. ich würde mich auf eine nachricht aus berlin sehr freuen.
an die mannschaften: ich bin stolz auf euch kreuzberger. top leistung, weiter so immer weiter so. bis danne der lewi vom bodensee!
Wenn Brigittes Gegner die Zeit überschritt, dann gibt es nichts, wofür sie sich schämen sollte. Die Partie ist dann wegen ZÜ verloren gegangen. Ein Gewissenskonflikt hätte höchstens entstehen können, wenn der Gegner wenige Sekunden vor Zeitüberschreitung Remis angeboten hätte. Da es aber selbst im Falle einer Ablehnung als letzten Ausweg die Regel 10.2 gibt, muß sich hier höchstens der Verlierer wegen Regelunkenntnis bzw. Tatenlosigkeit Vorwürfe machen. Eine Reklamation nach 10.2 hätte angesichts der rein akademischen Gewinnchancen des einzelnen Springers nebst der erforderlichen extremen Kooperation gelinde gesagt gute Chancen gehabt.