Jürgen Federau gewinnt den Kreuzberger Pokal

Lange konnten Jürgen und sein Finalgegner Axel Moser keinen Termin für die Finalpartie finden. Kurz vor dem Finaltag erkrankte dann eine Mitarbeiterin bei Axel, sodaß er bis auf Weiteres nicht aus seiner Firma in Heidelberg kommt, und der Pokal wurde kampflos beendet, da alle Beteiligten nicht noch länger warten wollten. In Anbetracht seiner Favoritenrolle (mit Weiß hätte Jürgen ein Remis zum Titel gereicht) ist das auch ein vernünfitges Endergebnis. 20 Jahre nach seinem letzten Pokalsieg trägt sich also Jürgen erneut in die Kreuzberger Ruhmeshalle ein.

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