Wilde Gäule

Wer kennt das nicht – der Gaul des Gegners wird plötzlich wild fängt an rumzuspringen und haut alles kaputt.

Zum Aufwärmen ein bisschen Dressurreiten – Schwarz am Zug                    ( zum Vergrößern Bilder anklicken )

Deutlich schwieriger wird es hier – Weiß am Zug muss  natürlich erst mal den Turm retten – nur wohin? Und wenn der schöne Bauer weg ist hat man ja nichts mehr – wenn da nicht noch den Schimmel der Hafer stechen würde…

Ganz irre wirds bei der nächsten Stellung – zwei Wildpferde im Kampf – sieht erst mal einfach aus Lh6 – Dame holen – Gaul schlachten und Bauernfrühstück – ich habs mal bei Rybka eingegeben – No.1  Zug mit Riesenvorteil – wie man die Festung von Schwarz dann knackt verrät das Programm aber nicht – weil es nicht geht – das wäre Remis – also muss man sich richtig was einfallen lassen – von beiden Seiten

Training am Donnerstag

Jan beginnt wie gewohnt um 18 Uhr im Vereinsheim. Ich (Peter) werde dieses Mal die zweite Gruppe( ab 19.30)  leiten. Thema: Turm gegen Turm und Läufer. Wir werden uns die zentralen Gewinn- und Vertdeidigungsideen bei diesem gar nicht so seltenen und anspruchsvollen Endspieltyp erarbeiten, bei dem schon einige Großmeister in praktischen Partien entscheidend fehl griffen.

Beisetzung von Frank Koch

Am Mittwoch,  10.10.2012 um 11:00 Uhr wird unser Ehrenmitglied Frank Koch  auf dem Neuen St.-Michael-Friedhof in der Gottlieb-Dunkel-Straße 29 in 12099 Berlin beigesetzt. Es wäre schön, wenn viele Schachfreunde ihm die letzte Ehre erweisen würden.

Vom U-Bahnhof Hermannstraße fährt der Bus 277 alle 20 Minuten dorthin (Haltestelle Industriestraße).

Kreuzqualle 2. Ausgabe 1. Jahrgang Oktober 1972

In unserer historischen Reihe gibt es heute wieder eine weitere Ausgabe der Kreuzqualle aus dem Jahr 1972 mit folgenden Themen:

Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft 1972 (Bericht von Klaus Lehmann)
Deutsche Jugendmannschaftsmeisterschaft 1972 (mit guten Bekannten, Jugendfotos und Bericht von der “Offenen Berliner Trinkmeisterschaft” mit Kreuzberger Dominanz)
Kreuzberger Festwochen 1972 (mit Partieanalyse Plesse gegen Federau von Hajo Plesse)
Freundschaftskampf gegen Lübeck
Theorie: Turmendspiele
Neue “Badewiese”-Kombinationen
Widerlegung des Vinken-Aufbaus
Betrachtungen zum Vereinsturnier von Jürgen Federau (Was waren das noch für Zustände – Kritik an den damaligen (Lautstärke-)Zuständen am Tempelhofer Ufer und der Kollision von Schach und Skat)
Der SCK auf Reisen (Malmö, Kiel)

Viel Spaß beim Lesen!

Erfolgreicher Start in die BMM-Saison 2012/13

5 Siege, 3 Unentschieden und 1 Niederlage deuten auf einen guten Auftakt in die BMM hin. Einige Aufstiegsaspiranten besitzen mit ihrem Starterfolg sogleich ein Sprungbrett, um hoch hinaus zu kommen. Ein paar andere nahmen wohl mit den Mannschaftsunentschieden erstmal einen kleinen Anlauf. Von unseren 10 Mannschaften sind zwei abstiegsgefährdet. Eine  konnte ein 4:4 erbeuten…

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Freundschaftskampf Schach-Club Kreuzberg – Berolina Mitte

Ein sonniger Tag lachte den Frühaufstehern der beiden Vereine um sich zum jährlichen Wettstreit vor Beginn der BMM zu treffen. Ebenso fröhlich ging es dann auch an den Brettern zu Werke was die geringe Remisquote bezeugt. Um 10.20h, als klar war wer denn nun noch auf dem Weg war (Zum “en passant” gefahren??), wer nicht mehr käme (Gute Besserung, Arne!) und wer bei der Umbesetzung der Bretter spezielle Wünsche hatte, wurde die Aufstellung verlesen.

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