Nach kurzer, schwerer Krankheit ist heute unser Ehrenvorsitzender Werner Ott verstorben. Der Schach-Club Kreuzberg e. V. verliert mit Werner einen Schachfreund, der sein Herz und sein Wirken voll und ganz dem Verein gewidmet hat – und das seit 51 Jahren.
Dies ist einer der schwersten Tage für den Schach-Club Kreuzberg, weil wir einen Freund verloren haben, der auch zugleich die Seele des Vereins war. Seine Heiterkeit und sein freundliches Wesen werden wir sehr vermissen.
Unser Mitgefühl gilt Werners Lebensgefährtin, die ihn bis zum Schluss begleitet hat.
In tiefer Trauer
Der Vorstand des Schach-Club Kreuzberg e. V.
Ein Nachruf folgt
Die traurige Nachicht von Werner hat uns erschüttert. In der kurzen Zeit im Cub haben wir ihn als einen stets freundlichen und hilfsbereiten Menschen kennengelernt. Daher sind wir sehr traurig.
Wir wünschen den Angehörigen und dem Club unser herzliches Beileid.
Werner wünschen wir, da wo er jetzt hingegangen ist Ruhe und Frieden.
Levent und Muhammet Yildiz
Mein Mitgefühl gilt den Verwandten und seinen Freunden im Verein. In meiner kurzen Zeit im Amt des Landesspielleiters habe ich Werner immer als warmherzigen und gütigen Menschen wahrgenommen, der immer ein offenes Ohr für das Berliner Schachleben frei hatte.
So ist er nun in voller Ehre von uns gegangen.
Die Seele des Vereins…
Mit Werner ist ein wertvoller Funktionär von uns gegangen.
Das ist schon eine dunkle Zeit für den Schachclub Kreuzberg. Vor etwas über einem Jahr starb völlig überraschend unser allseits verehrter Wilhelm, von dem auch ich viel lernen durfte, nicht nur in schachlicher Hinsicht. Vor kurzem Ulrich Giese nach schwerer Erkrankung mit nur 43 und jetzt ist Werner tot. Auch für mich war Werner die Seele des Vereins, er hat so viel für ihn getan, allein schon mit den ca. 38 Jahren, die er im Vorstand verbracht hat. Andererseits war er sich für nichts zu schade, hat nach dem Spielbetrieb die Bretter abgeräumt oder sauber gemacht und dabei seinen fröhlichen Enthusiasmus nie verloren.
Eigentlich heißt es ja, jeder Mensch sei ersetzbar, aber das stimmt nicht und Werner ist für den SCK ganz bestimmt ein unersetzlicher Verlust. Ich werde ihn sehr vermissen.
wir haben unseren Werner verloren. Ich erlaube mir aber die Frage zu stellen, haben wir ihn wirklich verloren oder besitzen wir ihn noch immer in unseren Herzen? Ist er uns vielleicht nur vorausgegangen, in eine bessere Welt, in der wir uns einst alle wiedersehen werden?
Mir steht es nicht zu diese Frage zu beantworten. Aber ich freue mich ihn gekannt zu haben und ich und meine Kinder Enrico und Luca sind dankbar dafür, was er für uns getan hat.
Laßt uns dankbar für die Zeit sein, die wir mit Werner hatten.
Ich finde eins hat er mehr als verdient – ein Werner Ott Memorial Turnier !
Liebe Brigitte,
trotz des traurigen Anlass:Macht im Sinne Werners weiter!Ein Gedenkturnier Anfang Sept.im Rahmen der”X-berger festlichen Wochen”haette er verdient!Wilhelm Schlemermeyer uebrigens auch..Liebe Gruesse aus Schweden!Juergen Brustkern
Die Fassungslosigkeit mit der wir die Nachricht aufgenommen haben und die Leere in uns, die der Tod von Werner verursacht, wird schon durch die aktuelle Startseite gekennzeichnet. Danke an den Webmaster. Danke für Alles, Werner.
Es ist ganz schwer auszuhalten, dass Werner nicht mehr unter uns ist. Wir alle im Schachclub Kreuzberg haben mit Werners Tot einen unbeschreiblichen Verlust erlitten – und ich einen Freund verloren, dem ich so viel verdanke. Leb wohl Werner!
Es ist kaum zu glauben, dass Werner jetzt nicht mehr jeden Vereinsabend an seinem “Büro” sitzt und jeden begrüßt und mit jedem etwas zu besprechen hat. Werner, ich danke dir für deine liebevolle Aufnahme in den Schachverein und für all deine großen und kleinen Tätigkeiten für den Verein. Danke für deine steten und aufmerksamen Korrekturen an der Homepage.
Du fehlst hier.
Unseren Freund kannte ich erst seit einigen wenigen Jahren, und doch kann ich mit Gewißheit sagen, dass
er unter allen Zeitgenossen, die mir in dieser Zeit begegnet sind, ein Lichtblick war. Ich habe mit ihm viele “Augenblicke der Güte” erlebt.