Auch nach der Wiedereröffnung des Clubheims sind wir als größter Verein Berlins immer wieder die erste Anlaufstelle für Schachinteressierte. Wenn ein Besucher aber schon davor zurückschreckt sich die Hände zu waschen, ist es mit dem Interesse offensichtlich nicht weit her. Schön zu sehen, dass trotzdem jede Woche neue Schachspieler die Spielgelegenheit suchen und selbstverständlich mit Mund-Nasen-Schutz erscheinen.
Ein spielbares, besonders dekoratives handgefertigtes Schachspiel aus Metall, ein kunstgewerbliches Einzelstück (Unbekannter Künstler, Deutschland, 20. Jahrhundert), bekamen wir am 31. Juli von einem Besucher geschenkt. Wir zeigen es hier und überlegen, wie es zukünftig um ein Schubladendasein herum kommt.
Andreas Lange