2 Gedanken zu „Une petite combinaison“

  1. Das Scheinopfer-Angebot 1. La6 sieht zumindest !? aus.
    1. … bxa6? 2. Tc3+ Lc6 3. Txc6+ Kd7 4. Td6+ Ke7 (etwas langsamer verliert 4. … Ke8 5. Txe6+ +- Die schwarze Bauernstruktur ist völlig entwertet, Weiß kann mit seinen e- und f-Bauern, unterstützt vom Turm auf der 6. Reihe, marschieren.) 5. Tb7+ Ke8 6. Txd8+ Kxd8 7.Tb8+ +- mit Gewinn des anderen Turms.
    Erstes Fazit: Nehmen kann man den Läufer nicht.
    1. … Lc6 2. Tc3! folgt den vorgenannten Motiven. (2. Tf7? bxa6! -+) 2. … Kd7 (2. … bxa6? ist Zugumstellung zur vorherigen Variante; 2. … Kc7?? 3. Txb7+ Kc8 4. Txc6#; 2. … Td7? 3. Txc6+ +- mit Gewinn des Läufers und baldigem Gewinn der Partie.) 3. Lxb7 Lxb7 (3. … Tb8? (Der Einschub 3. … d4 4. Tc4 macht keinen Unterschied.) 4. Lxc6+ wieder mit schnellem Gewinn.) 4. Txb7+ Ke8 5. Tc6 +- Reihe 6 und 7 sind nicht mehr unter schwarzer Kontrolle. Weiss räumt ab.
    Zweites Fazit: Nicht-Nehmen kann man den Läufer auch nicht.
    Gesamturteil: Nach 1. La6! steht Schwarz platt.

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