Fundstück – Hinter Gittern

Preisrätsel: Wer findet das Schachspiel als Erste oder Erster und schreibt einen Kommentar? Als Preis winken die nächsten 3 Ausgaben der Zeitschrift Schach.

Foto und Text von Markus Epha

Hinter Gittern

Die Stellung ist entschieden.
Das Brett steht in der Auslage einer Anwaltskanzlei,
gegen äußeren Zugriff gesichert.
Der nächste Zug liegt nahe.
doch bleibt kaum einer stehen,
um das Spiel im Geist zu beenden.
Wo es genau sich befindet?
Wer zwischen Oppelner Straße und Skalitzer Straße der Wrangelstraße folgt,
der sollte fündig werden. Und das Unvollendete lösen …

11 Gedanken zu „Fundstück – Hinter Gittern“

  1. War ja auch superschwer bei googlemaps “Rechtsanwalt” “Wrangelstraße” einzutippen und beim Fähnchen das Foto zum Vergleich anzuklicken. Hab ich mir echt verdient.

  2. Hmm, ich kann da keine Ähnlichkeit erkennen. Aber du hast recht, die Googlesuche hätten wir vielliecht auch lieber mal vorher machen sollen.

  3. Nur kombiniert. Das Rollgitter ist alt und typisch für diese Ladengeschäfte. Beliebt als Zeitungsladen, da der Vertrieb morgens mit Schlüssel bis hinters Rollgitter liefert, wenn das alte Ding nicht klemmt.

  4. weiß könnte natürlich sinnloserweise einen springer, Dame oder Läufer auf ein Feld und wieder zurück zum ausgangsfeld bewegt haben. dann wäre schwarz am zug. und weiß hätte schon vier Züge gemacht…
    ist natürlich alles sehr gewagt aber möglich.

    und Andreas: wenn dir deine Arbeit für deinen preis zu gering war, dann finden wir bestimmt noch neue aufgaben, mit denen du dir deinen preis “verdienen” kannst :D
    viel spaß mit den drei ausgaben!

  5. Ja Marcel, Du bist auf der richtigen Fährte. Abgebildet der Gijón-Angriff nach dem 19. Zug, erstmals gespielt 25.6.1982 bei der Euro.

  6. Mensch, Andreas, du bist ein wandelndes Lexikon! Wenn das stimmt, hast du dir den Preis wirklich redlich verdient.

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