Im traditionellen Freundschaftskampf gegen Berolina gab es am Sonntag im En Passant eine knappe und etwas unglückliche Niederlage, für die sich Werner Windmüller fast noch entschuldigte, unnötigerweise selbstredend. Ein kampfloses Brett, sowie – da Berolina zwei Spieler mehr als wir an den Start gebracht hatte – eine Niederlage am letzten “Berolina”-Brett gaben den Ausschlag für eine 7.5 – 8.5 Niederlage. Der Wanderpokal bleibt so weiterhin ohne Eigentümer, im kommenden Jahr wird ihn Berolina wieder mit zu uns bringen.
Berolina | Kreuzberg | |
Hoppe | Pflantz | 1/2-1/2 |
A. Reiche | Raab | 0-1 |
H. Reiche | Mayer | + – – |
M. Windmüller | Thomas | 1/2-1/2 |
Th. Müller | Schneider | 1/2-1/2 |
R. Weigelt | Großmann | 1-0 |
Gevorkian | Wunderlich | 1/2-1/2 |
Fiedler | Kretzschmar | 0-1 |
Itkins | Körlin | 0-1 |
Rennspieß | Uckar | 1/2-1/2 |
L. Gebigke | Fröhlich | 1-0 |
W. Windmüller | Tedesco | 0-1 |
Rosengrün | Reichenau | 1/2-1/2 |
Sternberg | große Austing | 1/2-1/2 |
Felber | Arendt | 1-0 |
Fl. Felber | Costa | 1-0 |
Endergebnis | 8:5-7:5 |
Bero hat auf jeden Fall die schönsten Spielberichte:
Vereins-Wettkämpfe waren schon im 19. Jahrhundert beliebt. Im Jahr 1901 dann, ein Jahr vor Gründung des “Allgemeinen Schachbundes zu Berlin”, einem Vorgänger des BSV, saßen sich sogar 166 Spieler aus neun Berliner Vereinen unter den Zeichen der “bluthroten Rose” und dem “Edelweiß” zu einem “Massen-Wettkampf” gegenüber. Eine spannende Turnierform!
Hallo Zusammen,
mei dat war aber wirklich ne knappe nummer gegen bero. Aber wie schon immer prognostiziert: Pech im Spiel, Glück in der Liebe!
Kein Kopf machen und weiter trainieren.
Es stehen ja viele Partien in der neuen Saison an, und da kann man dann wieder Punkte über Punkte sammeln.
Grüssle vom Bodensee der Lewi