SC Kreuzberg: Unser Aufstieg in die Frauenbundesliga

Dieses Bild ist bereits berühmt: Vorne: Amina, Sana, Margerita – Mitte: Martina, Helen Oben: Sibylle Valerie war schon unterwegs nach Hause

Nachdem nun in allen sozialen Medien, beim Deutschen Schachbund und beim Berliner Schachverband, beim Landessportbund Berlin und im Tagesspiegel-Newsletter der Aufstieg der Frauen-Mannschaft des SC Kreuzberg gebührlich gefeiert wurde, nun ein gemeinsamer Blick unserer Mannschaft auf die Saison und besonders die beiden letzten Runden. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Paul Meyer-Dunker für seinen Bericht unmittelbar nach der letzten Runde. Wir danken außerdem den vielzähligen Gratulanten – wir haben uns über die Glückwünsche sehr gefreut!

Nachdem unsere 1. Mannschaft bereits in diesem Jahr wegen ihrer überragenden Leistung beim Aufstieg in die 2. Bundesliga für den Amateursportpreis nominiert wurde, haben wir die Schachwelt wieder überrascht. Nun zum Bericht:

Was vor der Saison unmöglich schien, hatten wir nach der Saison schwarz auf weiß: der erste Platz in der 2.Frauenbundesliga West und damit verbunden die Möglichkeit zum Aufstieg in die Frauenbundesliga. Dies hatte eine kämpferische Mannschaft nach einem super spannendem letzten Heim-Wochenende geschafft.

Schon vor dem Wochenende standen wir auf Platz 2 und waren nun natürlich motiviert, unsere bisher gut gelaufene Saison noch mit zwei Siegen abzuschließen. Wir wussten aber auch, dass es keine leichte Aufgabe wird, vor allem gegen Doppelbauer Kiel den bisherigen Tabellenführer.

Leider waren einige Spielerinnen nicht verfügbar und so gab die gerade erst zur Berliner U14w-Meisterin gekürte Valerie ihr Debüt in unserer Mannschaft und steuerte mit ihrem Weißsieg einen wichtigen Punkt im Kampf gegen Kiel bei. Auch Margarita, die die ganze Saison schon wertvolle Punkte geholt hat, hat wieder ihr Können gezeigt und souverän gepunktet. Da Kiel an Brett 4 nicht antrat und Amina nervenstark ein Schwarzremis beisteuerte, war der Erfolg gegen Kiel perfekt. Helen kämpfte lange in einer Remisstellung und machte es Marta Michna an Brett 1 wirklich schwer, leider unterlief ihr nach 5 Stunden dann eine Ungenauigkeit und so nahm Kiel doch noch den vollen Punkt an Brett 1 mit nach Hause.

Mit diesem Sieg standen wir dann auf einmal an der Tabellenspitze und wollten natürlich nun unbedingt unseren ersten Tabellenplatz verteidigen.

Aber vor dem Sieg kommt das Spiel. Hamburg trat an Brett 1 nicht an und so kam der erste Punkt auf die Haben-Seite. Nach einer wilden Partie mit vielen taktischen Verwicklungen, in der Valerie sich nach der Eröffnung schon einen großen Vorteil herausgespielt hatte, aber diesen durch eine Ungenauigkeit wieder verloren hatte, endete die Partie remis. Somit 1,5 Punkte. Mit starkem Positionsspiel erarbeitete sich Amina nach und nach kleine Vorteile, die sie dann in einen großen Vorteil verwandelte, schließlich mit einer schönen Springergabel in einen Sieg umwandelte und damit den nächsten Punkt beisteuerte. Jetzt hatten wir bereits 2,5 Punkte. Leider musste Martina sich nach einer Ungenauigkeit, die ihre Gegnerin stark in einen großen Vorteil umwandelte, geschlagen geben. Immer noch 2,5. Der letzte Punkt kam dann von Brett 5. Lange Zeit war die Stellung ausgeglichen, aber eine Ungenauigkeit der Hamburgerin im 20. Zug verhalf Berlin zum Vorteil, der später in einen vollen Punkt umgewandelt werden konnte und so hieß es 3,5 Punkte. Das Match gewonnen und die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt!

Sana ließ sich diesmal mehr Zeit, stand erst etwas unter Druck, aber mit viel Einfallsreichtum erkämpfte sie sich Gegenspiel und konnte die Partie so letztendlich in den sicheren Remishafen schiffen.

Eine tolle Mannschaftsleistung! Aber nicht nur in den letzten beiden Runden. Die ganze Mannschaft hat die volle Saison über gemeinsam gekämpft und wir haben uns immer gegenseitig unterstützt. Am Ende wurden für unsere super Leistung mit einem Aufstieg in die Frauenbundesliga belohnt. So kann man unseren tollen Erfolg vor allem als Teamleistung verstehen, insbesondere in Anbetracht der Stärke der Gegnerinnen. Nach dem Motto: Vorn so gut es geht dichthalten, hinten Punkte sammeln, was sich auch in unseren Resultaten niederschlägt. Wir haben mehrere Kämpfe knapp mit 3,5 Punkten gewonnen – irgendjemand hat immer den wichtigen Punkt geholt – und mussten gegen Hofheim auch eine Niederlage einstecken.

Einige Highlights waren der Sieg von Hong Nhung gegen Delmenhorst, Siege von Martina in Runde 1 und Runde 5, Karelles Remis gegen Brigitte Burchardt, Helens Remis gegen Hofheim, Brigittes Sieg in Runde 5, Aminas souveräner Sieg in der letzten Runde, Sanas starkes Remis in der letzten Runde, Margaritas schön herausgespielter Sieg im Endspiel in Runde 1 und Valeries starker Einstand am letzten Wochenende mit 1,5 aus 2 und natürlich die Auswärtsfahrt nach Solingen.

Danke an alle, die uns unterstützt und immer die Daumen gedrückt haben, auch aus der Ferne.

Bundesliga Ergebnisdienst – Tabelle und Ergebnisse

Bericht beim Berliner Schach-Verband – Endlich wieder Bundesligaschach in Berlin – Schach-Club Kreuzberg steigt in die 1. Frauenbundesliga auf

Bericht beim Deutschen Schachbund

 

2. Frauen-Bundesliga: Spitzenduell in Kreuzberg am Wochenende

Bericht beim Deutschen Schachbund

Bereits morgen ab 14 Uhr wird die Vorentscheidung um den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga im Match zwischen der Heimmannschaft des SC Kreuzberg und dem SK Doppelbauer Kiel fallen. Die Kielerinnen führen mit einem Mannschaftspunkt Vorsprung die Tabelle an.

Werden unsere Frauen für eine ähnlich große Überraschung sorgen wie unsere 1. Mannschaft in der letzten Saison, als sie unter großem Beifall der Berliner Schachgemeinde in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist? Auf jeden Fall sind wir glücklich über unser tolles Team, das es schon so weit gebracht hat.

Wer morgen dabei sein möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

Auch das zweite Duell – SC Rotation Pankow gegen den Hamburger SK II – dürfte spannend werden, denn die Hamburgerinnen könnten den Klassenerhalt verpassen und werden daher sicher eine starke Mannschaft aufbieten, gegen die wir uns dann am Sonntag durchsetzen müssen. Die zweite Begegnung am Sonntag, in der die Kielerinnen auf die Berlinerinnen von Rotation treffen, wird sicher kein Selbstläufer.
Am Sonntag wird es dann etwas enger, denn die Frauen spielen am gleichen Spieltag wie die BMM mit 5 Heim-Mannschaften und 5 Gastmannschaften. Wir spielen daher im Sportraum.

Der deutsche Schachbund hat anlässlich der letzten Runde in der 2. Frauen-Bundesliga einen tollen Bericht verfasst und dazu unter anderem unsere Spielerin Amina Fock interviewt.
Bericht beim Deutschen Schachbund

Tabellen, Aufstellungen und Ergebnisse beim Deutschen Schachbund

 

2. Frauen-Bundesliga: SC Kreuzberg durch Sieg gegen Rotation Pankow weiter auf Platz 2

Am vorigen Sonntag stand die Einzelrunde gegen unsere favorisierten Reisepartnerinnen von Rotation Pankow an. Diese Saison läuft bisher richtig gut für uns und wir hatten uns bereits den zweiten Tabellenplatz erobert. Diesen haben wir erfolgreich beim Lokalderby verteidigt. 3,5 : 2,5 lautete der Endstand.

Ausführlicher Bericht beim Berliner Schachverband

Paul Meyer Dunker war Gast bei unserer Begegnung und hat einen tollen Artikel beim Berliner Schachverband geschrieben. Dass inzwischen so viele Berliner Mannschaften in den Frauen-Ligen spielen, ist vor allem durch Paul vorangetrieben wurden. Auch uns hat er dafür den Anstoß gegeben. Vielen Dank dafür!

Nun sind wir am 15. März sogar in der Lage, beim Duell mit den Erstplatzierten von Doppelbauer Kiel in Führung zu gehen. Aber Kiel hat viele starke Spielerinnen, die bisher noch nicht voll eingesetzt wurden. Am Sonntag geht es dann gegen HSV II, bei denen bisher wenige Stammspielerinnen eingestzt wurden. Kann also spannend werden. Wieder findet die 2. Frauen-Bundesliga zeitgleich mit der BMM statt, was uns als Gastgeber vor große Herausforderungen stellt.

Bundesliga Ergebnisdienst

Auswärtskampf des SC Kreuzberg in der 2. Frauenbundesliga in Solingen

Bericht von Helen Raab

Ein schönes und anstrengendes Wochenende geht vorbei! Unsere Frauenmannschaft- diesmal in der 2. Frauenbundesliga West – hat den Weg durch die Bundesrepublik geschafft. Von dem Doppelspiel-Wochenende konnten wir 2 Mannschaftspunkte mit einem soliden 5:1 gegen SG Solingen II mit nach Hause nehmen. Gegen SV 1920 Hofheim konnten wir immerhin mit 2,5:3,5 einige Brettpunkte gut machen. Damit sind wir dem gewünschten Klassenerhalt einen Schritt nähergekommen.

Durch die weite Anfahrt ging es schon am Freitag los: So konnten wir entspannt den Zugausfällen  entgegenblicken, denn wie es so ist, war in NRW Bahn-Chaos. Wir hatten sogar Glück: Unser Umstiegs-Halt war einer der wenigen, der nicht entfiel, ebenso fuhr sogar der Anschlusszug. Die Fahrt verbrachten wir damit, uns besser kennen zu lernen und mit ersten gemeinsamen Vorbereitungen auf die kommenden Gegnerinnen.

Nachdem Sana aus Hamburg in Dortmund zu uns gestoßen ist, waren wir vollständig und kamen wohlbehalten und gut gelaunt im regnerischen Solingen an. Unser Apartment lag nur wenige Minuten zum Spielort. Hier kam es zu weiteren Teambuilding-Aktionen: So konnten wir gemeinsam das etwas veraltete Schlüsselfach knacken, die richtige Tür finden und nach einem schönen, aber nassen Spaziergang vom Einkaufen gemeinsam Abendessen kochen.

1. Spieltag am Samstag 25.01. gegen den SV 1920 Hofheim

Die Runde begann um 14 Uhr. Die Zeit davor konnten wir für Vorbereitungen nutzen.  Wir traten an beiden Tagen wie folgt an:

  1. Helen Raab
  2. Karelle Bolon
  3. Martina Skogvall
  4. Sana Fock
  5. Sibylle Guder
  6. Margarita Mazurtzova

Helen und Sana beendeten ihre Partien zuerst mit jeweils einem Remis. Martina wurde von ihrer Gegnerin überrascht und konnte leider bereits nach dem ersten Zug die Vorbereitungen nicht verwerten. Ihre junge Gegnerin überspielte Martina im Mittelspiel und holte einen Punkt für Hofheim. Sibylle musste nach einer Ungenauigkeit viel Bedenkzeit aufbringen, konnte sich dann aber behaupten und die Partie taktisch für sich entscheiden. Also hatten wir einen Zwischenstand 2 zu 2. Die Bretter 2 und 6 mit Karelle und Margarita waren weiterhin am Kämpfen.  Karelle verlor einen Bauern, versuchte noch mit taktischen Mitteln gegen ihre Gegnerin anzukommen, diese spielte jedoch souverän und gewann die Partie. So stand es 3 zu 2 für die gegnerische Mannschaft.

Margarita schaffte es von einer Verluststellung (+4) in ein Turmendspiel abzuwickeln. Margarita versuchte trotz Zeitnot noch ein Punkt für das Team zu holen, die Partie endete jedoch Remis. Spätere Analysen zeigten, dass doch im 57. Zug noch mehr drin gewesen wäre.

Hier die Stellung zum Knobeln entspannt von zuhause (Schwarz am Zug):

Wie soll Schwarz den weißen Bauern auf g2 angreifen? Mit Kg3 oder Th2? Nur einer von beiden gewinnt die Partie. Fünf Stunden waren schon gespielt … In der Partie ging es weiter mit Kg3, und das war leider nur der zweitbeste Zug, der nur einen halben Punkt einbrachte. Schade, aber lehrreich.

Damit verloren wir leider knapp gegen Hofheim.

Der Spieltag gegen Solingen hat viele schöne Partien hervorgebracht. Hier ein Auszug aus Karelles Partie:

In dieser typischen Stellung des Londoner Systems, in der Weiß eine Stonewall-ähnliche Struktur mit dem Bauern f4, der den Springer e5 unterstützt, angenommen hat, spielte Schwarz Le7, um die Fesselung zu decken. Dadurch konnte Weiß einen Angriff auf h7 starten, indem er zuerst den Springer f6, der h7 verteidigt, entfernte. Weiß spielte also 1.Lxf6, Lxf6 2. Lxh7+, Kh8 3. Th3, Lh4 4. Dh5, g5 5. Dh6, cxe5 6. Lc2+, Kg8 7.Dh7+ #

Somit stehen wir auf einem soliden zweiten Platz in der Tabelle:

Wie immer war alles toll organisiert. (Vielen Dank für die Organisation des Apartments und der Reise). Nach der letzten Partie konnten wir noch die belebte Solinger Innenstadt kennen lernen. Wir können viele schöne Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Solingen ist schön, auch wenn es dort nur regnet.

Tabelle und Ergebnisse beim Bundesliga Ergebnisdienst

 

 

2. Frauen-Bundesliga: Traumstart in die Saison

Mit Siegen gegen den SV Mülheim Nord und den Delmenhorster SK startet unsere Frauen-Mannschaft in die 2. Bundesliga West. Beim Ausrichter und Reisepartner SC Rotation Pankow fand am vorigen Wochenende der Auftakt in die neue Saison statt. Rotation Pankow konnte ebenfalls alle 4 Punkte einsammeln und steht nun vor uns auf Platz 1.

Am 25. Januar geht es dann weiter bei der SG Solingen II, eigentlich eine der stärksten Mannschaften im Feld. Allerdings setzte das Team in der 1. Doppelrunde lediglich Ersatzspielerinnen ein und konnte nur einen Punkt mitnehmen. Zweiter Gegner an diesem Wochenende ist der SV 1920 Hofheim, sicher eine harte Nuss .

Tabellen und Ergebnisse beim Bundesliga Ergebnisdienst

 

2. Frauen-Bundesliga: 4. Platz für die Kreuzbergerinnen

Das Spitzenduell in der letzten Runde

Das war eine tolle Saison zum Einstieg in die 2. Frauen-Bundesliga, in die wir nach unserem ersten Jahr in der Frauenregionalliga direkt aufgestiegen sind: Platz 4 mit einem halben Brettpunkt Unterschied zu Platz 3.

Dem SC Rotation Pankow ist der Wiederaufstieg leider nicht gelungen. Sie müssen der Mannschaft vom SZ Seeblick Dippoliswalde und damit der Familie Peglau, verstärkt durch einige Gastspielerinnen, den Vortritt lassen. Positiv daran: So haben wir in der nächsten Saison wieder einen angenehmen Reisepartner.

Tabelle

Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 Sp MP BP BW
1. SZ Seeblick Dippoldiswalde  + 4 2 5 5 4 7 12 28 112
2. SC Rotation Pankow 2  + 4 3 5 5 7 11 29   97
3. SG Leipzig 4 2  + 3 4 4 7 9 23   83½
4. SC Kreuzberg 1 3  + 4 4 7 9 22½   70½
5. SC Leipzig-Lindenau 1 2  + 2 7 4 17   55
6. SC Rochade Zeulenroda 1 3  + 3 7 4 16   57
7. SV Merseburg ½ 2 4  + 7 4 15½   51½
8. TuS Coswig 1920 2 1 2 2 3  + 7 3 17   61½

Die Doppelrunde am vorigen Wochenende wurde bei uns im Verein ausgetragen und brachte unserer Mannschaft eine hohe Niederlage gegen Dippoldiswalde und einen Sieg gegen den TuS Coswig, die sich nicht mehr vor dem Abstieg retten konnten.

Bericht beim Deutschen Schachbund

Unseren Erfolg haben wir einer sehr guten Mannschaftsleistung zu verdanken, einige von uns blieben ungeschlagen oder holten sogar 100 %. Danke an alle, dass ihr dabei wart. Genau genommen sind wir Kreuzbergerinnen mit Schachfreundinnen, denn neben unseren eigenen Spielerinnen dürfen wir in den Frauen-Ligen Gastspielerinnen melden. Bei uns kommen sie allesamt von den Schachfreunden Berlin.

Dank einer Initiative von Paul Meyer-Dunker, der die Berliner Frauenteams motiviert hat mitzuspielen, gibt es inzwischen in den Frauenligen statt ursprünglich einer Mannschaft – Rotation Pankow – inzwischen 5 Teams.

2. Frauen-Bundesliga Ost – Unentschieden gegen Rotation Pankow

Über den – ja, man kann schon sagen – überraschenden Ausgang der Begegnung am 10.12. zwischen unserer Frauenmannschaft, die in der letzten Saison aus der Frauenregionalliga aufgestiegen ist, und der starken Mannschaft von Rotation Pankow, war die Freude groß in unserem Team. Unser Reisepartner Rotation war klarer Favorit und bewegt sich ständig zwischen Frauenbundesliga und 2. Frauenbundesliga Ost. Der Wiederaufstieg dürfte den Frauen aus dem Pankower Team trotz Dämpfer wohl trotzdem gelingen.

Es gab 6 entschiedene Partien, kein Remis – der Kampfgeist unserer Frauen und Mädchen ist auf jeden Fall gut! Die 4. und die 5. Runde findet am 20. und 21. Januar 2024 in Leipzig statt.

Hier sind die Ergebnisse und Tabellen

1. Doppelrunde in der 2. Frauen-Bundesliga in Merseburg

Zusammen mit unserem Reisepartner Rotation Pankow hatten wir unseren ersten Auftritt in der 2. Frauen-Bundesliga – mit einem Sieg und einer Niederlage. Gegen Rotation Zeulenroda verloren wir knapp, aber am zweiten Spieltag konnten wir die Merseburgerinnen überzeugend schlagen. Rotation gewann erwartungsgemäß beide Matches.

Wir haben uns gegenüber der letzten Saison verstärkt und wollen die Klasse halten – Brigitte von Herman konnten wir als neues Mitglied begrüßen und von den Schachfreunden Berlin kamen noch zwei weitere Gastspielerinnen dazu – Karelle Bolon und Martina Skogvall. Auch unsere Mädchen Margarita Mazurtsova, die sich gerade für die Berliner Meisterschaft U18 qualifiziert hat, und Valerie Komar haben wir mit aufgestellt.

Bundesliga Ergebnisdienst

Bericht auf der Homepage der Gastgeberinnen, die uns großzügig versorgt haben:

2. Frauenbundesliga Ost: Profischach in der Mampfe!