Fritz-Stutzke-Pokal: Constantin Vogel holt den Pokal und Henrik Petersen gewinnt das Turnier

Längst überfällig hier nun der Abschlussbericht zum Fritz-Stutzke-Pokal. 24 Teilnehmer gingen an den Start. 2024 waren es 7 Teilnehmer und 2023 waren es 8 Teilnehmer. Das ist ein ordentlicher Sprung gegenüber den beiden Vorjahren. Dazu beigetragen haben auch 11 Gastspieler, denn der Pokal wurde erstmals als offenes Turnier ausgerichtet. Kleiner Wermutstropfen trotz klar positivem Trend: Auch mit kräftig gerührter Werbetrommel im Vorfeld waren doch “nur” 13 Kreuzberger dabei. Sehr erfreulich war die Beteiligung an der Spitze. Mit Michael Strache, Henrik Petersen und Constantin Vogel waren 3 Spieler mit einer Elo jenseits von 2200 dabei und waren damit die haushohen Elo-Favoriten.

Im Finale spielte Henrik gegen Constantin. Henrik hatte über weite Teile der Partie einen scheinbar gewinnträchtigen Vorteil. Constantin verteidigte sich findungsreich und konnte das Endspiel Remis halten. Anschließend wurden 2 Schnellschachpartien gespielt. Den Stichkampf konnte Henrik dann klar mit 2:0 für sich entscheiden. Henrik hat damit das Turnier gewonnen und das Preisgeld für den Turniersieg eingeheimst. Constantin stand als letzter verbleibender Kreuzberger im Turnier schon vor der Finalpartie als Kreuzberger Pokalsieger fest und hat sich damit in der Hall of Fame verewigt. Jürgen Federau hat das “kleine Finale” gegen Jörg Wulff gewonnen.

Alle Ergebnisse gibts auf der Turnierseite. Das Turnier wurde direkt im Anschluss auch gleich DWZ-ausgewertet.

 

Fritz-Stutzke-Pokal: Wir haben ein Halbfinale

Die Top-Gesetzten Michael Strache, Henrik Petersen und Constantin Vogel haben sich durchgesetzt und stehen im Halbfinale. Ebenfalls dabei ist etwas überraschend auch Ashur Lalaev. Er hatte mit starkem Spiel in Runde 1 Samy Omar am Rande einer Niederlage und ist dann beim Versuch den Schachgeboten des gegnerischen Turmes auszuweichen am Ende einer Königswanderung ins Quasi-Selbstmatt gelaufen. Runde 2 und Runde 3 hat er dann gewonnen und steht nun als “Lucky Loser” der 1. Runde sogar im Halbfinale. Alle Ergebnisse und die Auslosung der 4. Runde gibts wie gewohnt auf der Turnierseite.

Interessante Endspielstellung aus der 3. Runde.
Petersen-Federau. Schwarz am Zug. Schwarz kann mit korrekter Verteidigung Remis halten.

Fritz-Stutzke-Pokal gestartet

Der Kreuzberger Pokal ist mit 24 Teilnehmern angelaufen. Kein einziges Remis in der 1. Runde. Es wurde sehenswertes Kampfschach gespielt. Paul Kaufmann, Florian Griebling, Nait Raiss Rayane und Ashur Lalaev sind die “Lucky-Loser”, die trotz Niederlage im Achtelfinale stehen. Alle Ergebnisse der 1. Runde und die Auslosung der 2. Runde gibts auf der Turnierseite.

FM Jürgen Federau verteidigt seinen Titel als Kreuzberger Pokalsieger

Am vergangenen Mittwoch wurde das Finale des Fritz-Stutzke-Pokals zwischen Wilhelm “Willi” Löhr und FM Jürgen Federau ausgespielt. Jürgen konnte die Partie für sich entscheiden und verteidigte damit seinen Titel aus dem Vorjahr. Das Turnier hatte wieder einige Kuriositäten zu bieten, die es so nur im Pokalwettbewerb gibt. Runde 2 war fast eine Wiederholung von Runde 1, denn 2 der 3 Paarungen waren identisch. Willi Löhr hatte in 4 von 5 Partien die schwarzen Steine und ein Freilos, während Jürgen zwar kein Freilos hatte, aber dafür in 5 von 6 Partien mit weiß spielen durfte.  Herzlichen Glückwunsch zur Titelverteidigung!

Alle Ergebnisse gibts auf der Turnierseite.

Fritz-Stutzke-Pokal – wir haben ein Finale

In den “Halbfinals” des Kreuzberger Pokals ergab das Los zweimal nahezu identische Paarungen. Während Hans-Jürgen Körlin und Joachim Hübscher die Farbe wechselten, was Körle nicht von 2 Siegen abhielt, spielten Mirza Hasic und Jürgen Federau zweimal hintereinander mit gleichen Farben. Nach einem Remis in der ersten Partie musste Mirza dann aber die zweite Partie gewinnen. Jürgen hielt Mirza´s Ansturm souverän Stand und somit trifft er im Finale mit Schwarz auf Hans-Jürgen Körlin. Der Termin des Finals steht noch nicht fest, krankheitsbedingt mussten wir zwischenzeitlich eine Runde ausfallen lassen, sodaß der Pokalsieger wohl erst im neuen Jahr feststehen wird.

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Fritz-Stutzke-Pokal 2023

Als letztes noch fehlendes Turnier bringen wir nun den auch nach unserem langjährigen Mitglied Fritz-Stutzke benannten Kreuzberger Pokal wieder an den Start. Ab 18.10. geht es Mittwochs im “gewohnten” verzögerten Knock-Out / Punktemodus darum, den “Last Man Standing” zu ermitteln.

Alle Details in der Ausschreibung auf der Turnierseite.

Peter Schnitzer ist Pokalsieger 2019

Erster Sieger des Fritz-Stutzke-Pokals ist Peter Schnitzer, der Mannschaftskäptn der 2. Mannschaft. Er setzte sich in der letzten Pokalpartie gegen Mirza Hasic durch und schließt das Turnier mit 6 aus 6 Punkten ab.

Für Mirza gab es in der letzten Runde nur noch eine Chance bei einem Sieg für ihn, dann hätte noch eine weitere Partie gespielt werden müssen.

Herzlichen Glückwunsch an beide Finalisten! Die Siegerehrung fand im Rahmen des gleichzeitig stattfindenden Skatturniers statt, sodass es viele Gratulanten gab.

Peter reiht sich damit in die Liste der Kreuzberger Pokalsieger ein: Pokalseite

Fritz-Stutzke-Pokal

Michael Steiger ist mit seinem Sieg der große Gewinner der 5. Runde und zugleich der große Verlierer des Turnierendes. In der kommenden Runde winkt zwar noch eine Weißpartie gegen Peter Schnitzer, aber unabhängig vom Ergebnis wird das Michaels letzte Runde sein. Sollte er gewinnen, wird er in der darauffolgenden Runde das Freilos erhalten und dadurch die 6 Punkte erreichen. In der 7. Runde kommt es dadurch am 17.12. zur ersten Finalpaarung Peter Schnitzer (Weiß) gegen Mirza Hasic.

Fritz-Stutzke-Pokal 4. Runde

Michael Steiger und Georg Adelberger, die zwei Spieler mit dem Rücken zur Wand konnten ihre Partien gegen Wolfgang Baumeister und Jürgen Federau gewinnen. Dazu gewann Mirza Hasic mit Schwarz gegen Peter Held, sodaß nun 5 Spieler in der 5. Runde übrig sind. Der bis dato punktlose Peter Schnitzer erhielt dadurch nun das Freilos, die anderen 4 treffen sich am kommenden Dienstag zur 5. Runde.

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