Der Vorstand des Schach-Club Kreuzberg wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gästen der Homepage einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches, vor allem friedlicheres Jahr 2023!
Der Vorstand des Schach-Club Kreuzberg wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gästen der Homepage einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches, vor allem friedlicheres Jahr 2023!
Am Ende wurde es Platz 8, ein gutes Ergebnis. Denn in den letzten beiden Runden mussten wir bei einem guten Tabellenstand gegen den Hamburger SK, der das Turnier gewann, und die SG Porz (Platz 2) antreten. Beide waren mit sehr guter, teils großmeisterlicher Besetzung angetreten, sodass wir recht chancenlos waren.
Das beste Einzelergebnis hatte Freddy mit 4,5 P. aus 7 Partien. Momme erreichte 3,5 P. aus 5 Partien.
Vielen Dank an das Team und an Mannschaftsleiter Aron Moritz – warum ist er nicht auf dem Foto? – für euren Einsatz und euer Engagement.
1 | Maximilian Paul Mätzkow | FM | 2281 | 2281 | 1 | ½ | 1 | 0 | ½ | 0 | 0 | 3 |
2 | Frederick Dathe | 2146 | 2089 | 1 | 1 | 1 | ½ | ½ | ½ | 0 | 4½ | |
3 | Niclas Hommel | 2018 | 2002 | 1 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 4 | |
4 | Amina Fock | 1887 | 1827 | 1 | 0 | ½ | ½ | 0 | 0 | 2 | ||
5 | Luis Stratos Rose | 1825 | 1651 | 1 | 0 | ½ | 0 | 0 | ½ | 2 | ||
6 | Momme Fredrik Held | 1776 | 1751 | 1 | 1 | 1 | ½ | 0 | 3½ | |||
7 | Hasan Kilic | 1720 | 1486 | 1 | 1 | ½ | 0 | 2½ |
Turnierseite https://www.deutsche-schachjugend.de/2022/dvm-u20/sc-kreuzberg-ev/
Victoria Altuve vom SCK hat die Mädchenmannschaft der Königsjäger erfolgreich verstärkt: Zusammen haben sie die DVM U16W gewonnen. Wir gratulieren dem Team! DVM U16w
Wir wünschen unseren Mitgliedern und ihren Angehörigen, unseren Freunden und Besuchern frohe Weihnachten und besinnliche Weihnachtstage!
Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Helfern, unseren Trainern und den Mannschaftsführern, die unsere Spielabende, unseren Mannschafts-Spielbetrieb und die vielfältigen Trainingsangebote möglich machen und beleben.
Wir gehen mit ca. 250 Mitgliedern – einem Traumrekord – in das Jahr 2023. Unseren vielen langjährigen Mitgliedern danken wir für die jahrzehntelange Treue zu unserem Verein. Ohne sie wäre auch dieser Mitgliederzuwachs gar nicht möglich gewesen.
Im Namen des Vorstands des Schach-Club Kreuzberg e. V.
Brigitte Große-Honebrink
Bei den Berliner Jugend-Blitzmeisterschaften hat die Kreuzberger Nachwuchs ordentlich abgeräumt. Neben Frederick Dathe, der Berliner Jugend-Blitz-Meister wurde, gab es auch den Mannschaftstitel mit Goldpokal und in den anderen Altersklassen weitere Meistertitel und Platzierungen.
Wir gratulieren zu diesem überragenden Ergebnis!
K u10:
Berliner Meister: Arthur Hoppe, SC Kreuzberg
Berliner Vizemeister: Ennio Rodriguez Klasen, SV Empor Berlin
3. Platz: Louis Logvinenko, TSG Oberschöneweide
Berliner Meisterin: Valerie Komar, SC Kreuzberg
Rangliste u10
AK u12:
Berliner Meister: Aakrit Seth, SC Weisse Dame
Berliner Vizemeister: Hiroki Mauss, SC Kreuzberg
3. Platz: Daniel Chudorans, SC Kreuzberg
Berliner Meisterin: Alisa Yamshchikova, SC Kreuzberg
Rangliste u12
AK u14:
Berliner Meister: Momme Held, SC Kreuzberg (Gesamtvierter!)
Berliner Vizemeister: Christian Zobel, BSV 63 Chemie Weißensee
3. Platz: Octavio Ivan Rusell, SV Königsjäger Süd-West
Berliner Meisterin: Veronika Lorenz, TSG Oberschöneweide
Rangliste u14
AK u25:
Berliner Meister: Frederick Dathe, SC Kreuzberg
Berliner Vizemeister: Maximilian Mätzkow, SC Kreuzberg
3. Platz: Fabian Alcer, SV Empor Berlin
Berliner Meisterin: Ashley Roberts, SC Borussia Lichtenberg
Rangliste u25
Diesmal ging es ein bisschen schneller mit dem BMM-Rückblick, aber ich konnte auch einfach den vorstehenden Report kopieren und nur ein paar Details ändern oder hinzufügen. Also weiter hui & pfui, SCK 2, 3 & 5 verlieren, 4, 6, 7 & 8 gewinnen.
Die Dritte hat ihre Punktausbeute auf den letzten 3 Brettern in den letzten 3 Runden nun auf 0/9 ausgebaut, dafür stand am Ende aber ein 2.5 – 5.5 zu Buche, was ich als vollen Erfolg werte, denn bei meinem letzten Besuch bei der Weissen Dame gab es dort eine 1.0 – 7.0 Klatsche…
Musterknabe der Saison ist SCK 6, die am Sonntag auch ihr viertes Spiel gewannen. Liegt´s an den Reports von Helmut, daß sich alle so ins Zeug legen und lobend erwähnt werden wollen?
” Liebe Mannschaftsmitglieder,
wenn das jemand zu Beginn der Spielzeit prognostiziert hätte, dass wir zum Jahresausklang mit vier Siegen und satten 8 zu 0 Punkten dastehen würden, man hätte ihn für einen eitlen Schwätzer oder unverbesserlichen Enthusiasten gehalten. Nun ist aber gerade dieser Fall eingetreten, nachdem wir heute die vierte Mannschaft von Mattnetz 4 mit 5 : 3 auf die Heimreise geschickt haben. Unser Gegner war wie auch wir verlustpunktfrei und im Gegensatz zu uns vollzählig angereist, wohingegen wir ein Spiel kampflos verloren geben mussten. Aber diese sieben Recken (Anne Geiss habe ich gleich mit in einen Harnisch gesteckt) haben heute locker für acht gespielt. Das Team war wach im Kopf, konzentriert und durchschlagkräftig. Beeindruckend war, wie selbstverständlich sich unsere Zugänge von der allgemeinen guten Mentalität anstecken ließen. Anne Geiss gewann sicher mit den schwarzen Steinen ebenso wie Simone Noschese mit den weißen an Brett 4. Nur Bernhard große Austings recht gut gefügte Anfangsstellung zerbröselte im Laufe seiner Partie zusehends und er verlor schließlich. Es war die einzige Partie, die verloren ging. Wolfgang Großmann und ich, wir begnügten uns mit einem Remis. Während Wolfgang das Remis so aus dem Ärmel schüttelte ( er hatte eine katastrophengeschwängerte Woche hinter sich und saß, als ob es der üblen Vorkommnisse nicht schon genug gegeben hätte, gestern auch noch 3 Stunden im Aufzug fest; dass er überhaupt gespielt hat, muss man ihm hoch anrechnen.), konnte ich mich gerade noch in ein Remis retten, obwohl ich mir eine prächtige Ausgangsposition geschaffen hatte. Bisweilen – irgendwelche verborgene Reste meiner katholischen Erziehung befähigen mich offenbar dazu – sehe ich Sachen auf dem Brett, die so einfach nicht da sind. Am souveränsten agierten Paul Prill und Klaudijo Uckar an den oberen Brettern. Paul setzte einen satten Schlusspunkt und Klaudijo glänzte einmal mehr durch sein strategisch klares und filigranes Spiel. Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt. Ich war so heiter gestimmt, als ich meinen Nachhauseweg antrat, dass ich mir hätte vorstellen können, die Strecke auch mit freiem Oberkörper zu gehen. Kaum an der frischen Luft, waren mir meine Flausen aber schon vergangen. Ein gruseliges Wetter – ein herrliches Ergebnis! Und dann noch die Meldung, dass Lichtenberg, die führende Mannschaft in unserer Gruppe, gegen Oberschöneweide den Kürzeren gezogen hat.
Allen schöne Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Helmut Bernhofen ML SCK 6″
Auch bei SCK 7 läufts rund (der Bericht?):
“Liebe Schachfreunde,
in einem spannenden Match haben wir heute die Marzahner von Eintracht Rochade 4 knapp geschlagen.
Nachdem wir durch Niederlagen von Gil, Anton und mir zunächst in Rückstand geraten sind, haben uns Hüseyin mit einem starken Angriff auf dem Königsflügel, Max mit einem durchmarschiereden Bauern und Jörg in gewohnt souveräner Weise wieder auf Gleichstand gebracht. Dann hieß es lange zittern, ehe Leo in einem knappen Endspiel seinen Gegner besiegen konnte, so dass wir zumindest ein Unentschieden sicher hatten. Bengin hatte am Schluss gute Siegchancen, musste aber aber ständig auf Mattdrohungen seines Gegenspielers achtgeben. Durch ein möglliches Dauerschach einigten sich beide schließlich auf ein Remis, das uns zum Sieg reichte. Stark gekämpft gegen die erfahrene Mannschaft der Gegenseite!
Nach nun drei Siegen in Folge, rücken wir in der Tabelle auf Platz vier vor, punktgleich mit Lichtenrade und Weissensee. Wir sehen uns im nächsten Jahr, am 22. Januar 2023, wieder. Dann geht es zuhause gegen den SC Friesen Lichtenberg 3 darum, unseren Platz im oberen Tabellenbereich abzusichern. Euch schöne Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr
Marten”
Unten hui, oben pfui – SCK 2, 3 und 5 mussten am letzten BMM Spieltag Niederlagen wegstecken, SCK 4 und 6, 7 und 8 nahmen zwei Punkte mit zum Adventstee. Am kommenden Sonntag folgt dann im engen Spielkalender bereits die nächste Runde.
Helmut wie immer mit einem stimmungsvollen Bericht zum Ausflug der Sechsten:
“5,5 zu 2,5 gewonnen! Klingt ja souverän, war es alles in allem aber nicht unbedingt. Empor trat nur mit fünf Spielern an, sodass unsere unbesetzte achte Position uns nicht zum Nachteil gereichte. Die Partien am 2., 3. und 5. Brett waren umkämpft und wogten lange hin und her.
Wolfgang Großmann hatte in der Zwischenzeit an Brett vier als erfahrener Spieler rasch zu unseren drei Punkten mit einem Remis gleich einen halben Punkt hinzugefügt. Roger Edberg hatte sich mit Weiß in eine sichere aber unbequeme Position manövriert. Um Lösungen aber nicht verlegen, führte er seine Partie schießlich klug zum Remis, das ihm sein Kontrahent anbot. Die Überraschung gelang Paul Prill, der mit den schwarzen Steinen von seinem Gegner gleich zu Beginn der Partie mit einer Variante düpiert worden war, um seine Rochade gebracht wurde und mit seinem König einen ungewohnt luftigen Platz in der Brettmitte einnehmen musste. Aus dieser Situation konnte sein Gegner nur kein Kapital schlagen, Paul verteidigte sich geschickt und startete zu guter Letzt einen das Spiel entscheidenden Gegenangriff, der seinen Gegner zur Aufgabe zwang. Damit waren wir auf der Siegerstraße. Bruno Jahn wollte mit seiner stets nicht gerade zimperlichen Herangehensweise seiner imponierenden Darbietung noch die Krone aufsetzen. Aber sein Gegner fand beeindruckende Antworten. Zwischenzeitlich hatte ich sogar die Befürchtung, Bruno könnte die Partie noch aus den Händen gleiten, weil er eine sichere Remisschaukel ignorierte und waghalsig weiter auf Sieg spielte, am Ende aber in die Punkteteilung einwilligte.
Simone Noschese, Klaudijo Uckar und ich, wir drei blieben beschäftigungslos, uns blieb lediglich die Rolle des Schlachtenbummlers.
Nur ist zuschauen und mitfiebern oft nervenaufreibender als selbst zu spielen. Irgendwann musste ich an die frische Luft.
Wir sind also weiter verlustpunktfrei und gehen nun mit dieser Favoritenrolle (oder Hypothek; kommt drauf an, wie man es betrachtet) in die nächsten Begegnungen.”
Zu Gast sind heute Kinder der Reinhardswald-Grundschule und des SK Tempelhof. Zusammen mit unseren Kindern und Jugendlichen spielen wir ein Schnellturnier von 14 bis 17 Uhr. Der Nikolaus hat auch ein paar Preise mitgebracht.
Den Weihnachtsskat gewann nach 3 18er-Runden mit großem Abstand wie bei der letzten Vor-Corona-Ausgabe 2019 Michael Glienke, vor den Gästen Zacharias Bulgusan und Michael Quast.
1 | 2 | 3 | Gesamt | ||
Michael Glienke | 380 | 616 | 710 | 1706 | |
Zacharias Bulgusan | 485 | 334 | 597 | 1416 | |
Michael Quast | 387 | 475 | 409 | 1271 | |
Hans Schröder | 316 | 649 | 185 | 1150 | |
Michael Wollenzien | 510 | 234 | 374 | 1118 | |
Ronald Hackenberg | 16 | 528 | 433 | 977 | |
Matthias Bolk | 208 | 300 | 366 | 874 | |
Georg Adelberger | 328 | 292 | 210 | 830 | |
Stefan Warnest | 468 | 57 | 79 | 604 |
Die BFL wurde nicht ins BMM-Skript eingepflegt, ist aber trotzdem gestartet und nun hier zuhause. In der dritten Runde hatte Kreuzberg 1 dann auch den ersten Auftritt in der A-Staffel und gewann mit 3:1 gegen Hermsdorf. Zuvor hatte erst der Gegner in Runde 1 abgesagt, in der zweiten Runde waren wir nicht vollständig. In der B-Staffel tummelt sich auch Kreuzberg 2 und kam immerhin schon zu 2 Begegnungen, die beide verloren gingen.
Nach 11 Runden war Constantin mit 10 Punkten auf Platz 1 gerutscht, lediglich der Dritte Ashur Lalaev konnte ihm einen Punkt abnehmen. Olaf Eberhardt quetschte sich mit 9/11 noch dazwischen. Der Ratingpreis U2000 ging an Mohamed Hajjo.
Ein wenig kurzfristig, aber vielleicht finden sich ja ein paar Skatfreunde am morgigen Spielabend. Ab 19 Uhr geht es los – Preise gibt es auch.
Weihnachtspreisskat 2022 – Ankündigung – Voranmeldung erbeten
Kurz vor der nächsten Runde noch der Kurzrückblick auf die 3. BMM-Runde.
SCK 2 holt zwei wichtige Punkte in Weißensee, ein geruhsames Weihnachten steht vor der Tür. SCK 3 und SCK 4 holten sich beide im En Passant zwei Niederlagen ab. Zur Dritten schreibt Matze Bolk:
“Bei leichtem Schneefall ging es für uns mit leider nur 7 Spielern los. Yosime Flood musste nachts leider krankheitsbedingt absagen. So kam es also zu folgenden Begegnungen:
So ging der Kampf also mit 6:2 für uns verloren. Willi Löhr hat in klar besserer Stellung eine Figur eingestellt. Yavuz hat für einen Mattangriff 2 Springer geopfert, der dann aber nicht durchschlug.
Georgs Stellung sah ganz gut aus; er hat dann in Zeitnot und nicht ganz einfacher Stellung eine Figur eingestellt.
Jorges Partie hat der Gegner in Opferlaune behandelt und damit auch Erfolg.
Ich selber kannte meinen Gegner schon aus diversen Jugendturnieren Anfang der 90er Jahre und konnte ihn zum ersten Mal schlagen.
Am Ende spielte Dirk dann noch ein Turmendspiel mit diversen Freibauern auf beiden Seiten. Leider verlor er am Ende in Zeitnot den Überblick und einen wichtigen Bauern so der Gegner in ein glückliches Remis abwickeln konnte. Aber das Ergebnis hätte keinen Einfluss auf unsere Niederlage gehabt. Kopf hoch! Dirk, nächstes Mal läuft‘s besser.”
SCK 5 kann mit dem 4:4 gegen Makkabi sicher zufrieden sein, obwohl da auch ein Sieg drin war.
SCK 6 war spielfrei, SCK 7 gewann im hohen Norden:
Marten Reichenau: “Trotz Unterzahl konnten wir uns im fernen Buch bei Berlin gegen die 3. Mannschaft der SF Nord-Ost durchsetzen.
Unser Neuzugang Jörg Fuchs hat gleich gewonnen. Und auch Victoria und Bengin, die uns aus der 8. Mannschaft unterstützt haben, haben gepunktet. Zwei schöne Siege konnten auch Max und Anton feiern und sorgten für die notwendigen Punkte für den Gesamtsieg. Der Erfolg hätte auch noch etwas höher ausfallen können, wenn Leo und ich am Schluss unsere Siegchancen genutzt hätten.
Nach der Auftaktniederlage gegen Lichtenrade war das eine gute Reaktion. In der Mannschaft steckt auf jeden Fall viel Potential.”
SCK 8 verlor zuhause 1:5 gegen Eckbauer 3.
Zwei Remis hatten wir schon auf dem Konto, als die Fotos entstanden. Ein weiteres kam noch dazu. Alle weiteren Partien konnten wir an diesem sonnigen Spieltag gewinnen. Mit den Siegen von Robert und Freddy konnte man aufgrund der Stellungen nicht unbedingt rechnen. Robert Glantz spielte mit Schwarz gegen Andreas Penzold mit einer Qualität weniger. Seine einzige Chance, ein Königsangriff, schlug aber durch. Die Partie Rolf Trenner gegen Frederick Dathe stand lange Zeit ausgeglichen, bis zu einem Fehler im Endspiel, den Freddy konsequent ausnutzte. Die weiteren Partien waren nicht weniger erwähnenswert, z. B. auch die schöne Angriffspartie von Michael Strache, der seinen ersten Sieg in seinem neuen Team klarmachte.
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