4,5:3,5

Zweimal trennten sich die ersten Kreuzberger Mannschaften am Sonntag mit dem knappen Ergebnis von 4,5:3,5. Allerdings nur einmal für den SCK. Die Mannschaft der zweiten Bundesliga musste sich erneut knapp geschlagen geben und überwintert mit 2 Punkten aus zwei unentschieden geendeten Mannschaftswettkämpfen auf dem siebten Platz.
Erfolgreich dagegen war die zweite Kreuzberger Mannschaft mit ihrem knappen Sieg. Insgesamt beendet sie damit das Jahr 2009 auf dem vierten Platz.
Viel Erfolg weiterhin auch im neuen Jahr.
Alle Infos gibt es unter Ligen…

Werner Ott gewinnt Preisskat 2009

Werner Ott gewinnt das diesjährige Weihnachtspreisskat vor Wilfried Pilgrim und Günter Thiele. Insgesamt nahmen 16 Spieler teil.

Pl.

Name

Serie
1

Serie
2

G-Pkt.

  1

Ott,
Werner

1214

783

1997

  2

Pilgrim,
Wilfried

817

829

1646

  3

Thiele,
Günter

1001

631

1632

  4

Krollig,
Joachim

789

749

1538

  5

Franjo,
Penic

595

855

1450

  6

Sayder,
Hans-Joachim

727

715

1442

  7

Pflantz,
Mike

791

621

1412

  8

Gremm,
Albert Jürgen

959

420

1379

  9

Große-
Honebrink, Brigitte

717

768

1485

10

Schröder,
Hans

716

602

1318

11

Hackenberg,
Ronald

783

524

1307

12

Koch,
Frank

666

641

1307

13

Mewes,
Konrad

708

566

1274

14

Maschkiwitz,
Frank

538

670

1208

15

Tauchert,
Norbert

453

542

995

16

Glienke,
Michael

341

128

469

Ausschreibung Preisskat 2009 am 11.12.2009 um 19 Uhr

Schachfieber

SchachfieberDonnerstags ist immer Trainingstag beim SC Kreuzberg. Zuerst für Anfänger (ab 18.00 Uhr) und dann für Fortgeschrittene (ab 19.30 Uhr) mit Wilhelm Schlemermeyer.
Selbiger ist neben seiner Trainertätigkeit für den SC Kreuzberg unter anderem auch als Spieler der ersten Kreuzberger Mannschaft in der zweiten Bundesliga aktiv und mit bisher 2 aus 3 Partien auch ganz erfolgreich. Nebenbei betreibt Wilhelm einen Schachblog namens “Schachfieber”. In unregelmäßigen Abständen veröffentlicht Wilhelm dort interessantes aus dem Web, z. B. Rezensionen zu Schachbüchern oder Seiten zum Schachtraining. Daneben findet man auch dort sein Trainingsmaterial vom Donnerstagstraining des SC Kreuzberg (welches man zudem natürlich auch hier findet).
Jedenfalls war mir diese gelungene Seite mit nützlichen Links und interessanten Artikeln zum Thema Schach eine Nennung auf unserer Seite wert.
Wer Lust hat, schaut hier einfach mal vorbei…

Runde 3 der 2. Bundesliga und Oberliga Nord Ost beendet…

Peter Schnitzer und Joachim Kaiser heißen die siegreichen Kreuzberger im Duell mit dem befreundeten Greifswalder SC in der dritten Runde der Oberliga Nord Ost. Am Ende hieß es knapp 4,5:3,5 für den SC Kreuzberg II! Damit ist der SC Kreuzberg II in der Oberliga nun auf dem sechsten Platz gelandet.
Am nächsten Spieltag hat der SC Kreuzberg Heimrecht und spielt gegen den Tabellen-Neunten Friesen Lichtenberg.

In der zweiten Bundesliga schaffte es der SCK erneut zu einem Unentschieden. Sebastian Schmidt-Schäffer und Daniel Holzapfel waren die Sieger ihrer Partien, während Raj Tischbierek und Holger Ellers – beide mit Weiß- ohne Punkt auskommen mussten. Mit zwei Punkten ist der SCK nun Siebter und muss in der vierten Runde am 13.12.2009 zuhause gegen den Lübecker SV antreten (Platz 3).

November-Schnellschach

Die Ergebnisse des Schnellschachturniers vom Monat November sind online. Der Dauerkandidat auf den ersten Platz Atila Gajo Figura wurde von Andreas Dufner mit 6 aus 7 Punkten auf den zweiten Platz verwiesen. Olaf Eberhardt ergatterte den dritten Rang.
Die komplette Tabelle gibt es hier.

Fundstück aus dem Web

Hape Kerkeling sollte in Deutschland mittlerweile jedem bekannt sein. Kürzlich allerdings stellte der Spiegel fest, dass viele Menschen in Deutschland die verschiedenen Identitäten Hape Kerkelings nicht genau kennen. So bekomme Kerkeling des öfteren Fanpost, die ihn dazu auffordere doch mal etwas mit diesem Horst Schlämmer zu machen. Die beiden würden doch super zusammenpassen…
Elisabeth Pähtz sollte vor allem den geneigten Kreuzberger Schachspieler ein Begriff sein, schließlich verstärkte sie lange Zeit unsere Bundesligamannschaft und gilt als beste deutsche Schachspielerin. Am Donnerstag tritt sie übrigens im Rahmen der ND-Damenschachgala in der Nähe des Ostbahnhofs auf.
Ein Zusammentreffen dieser beiden Charaktere zeigt das folgende Video…[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=I5io8D99Rk8[/youtube]

Hinweise zum neuen Kalender

Im Zuge der Umstellung der Homepage wurde auch der Terminplaner oder Kalender erneuert. Alle Termine für diese Saison – die mir bekannt sind – befinden sich jetzt im Kalender. Zu den neuen Funktionen gehören u. a.:
– Anzeige eines Veranstaltungsort sofern dieser bekannt ist. Man muss einfach auf den jeweiligen Termin klicken und sieht dann den Veranstaltungsort und kann sich sogar eine Karte anzeigen lassen.
– die Termine sind nach Kategorien geordnet. Man kann sich der Übersichtlichkeit halber oben rechts in der Registerkarte verschiedene Kategorien ein- und ausblenden lassen. Standardmäßig sind alle Kategorien aktiviert.
Registerkarte Kalender
– es ist möglich zwischen einer Monats-, Wochen- oder Listenansicht hin- und her zu wechseln. Dazu muss man ebenfalls einfach oben rechts bei den Registerkarten zwischen Monat, Woche oder Liste wechseln. Die Liste entspricht so ungefähr dem früheren Layout. Besonders Schachbegeisterte können sich so z. B. jeden Montag einen Wochenplan ansehen und diesen – ebenfalls mit einem Button oben rechts – sogar ausdrucken. Sofern es möglich war, sind zu allen Terminen auch Zeiträume angegeben. Bei Turnieren entsprechen diese dem Turnierbeginn und geplantem -ende. Ein eventueller früherer Meldeschluss ist im Kommentartext des jeweiligen Ereignisses festgehalten (sofern es mir bekannt war).

Oscarprämierter Schachfilm bei der ARD

Heute nacht oder besser morgen früh sendet das Erste um 00.50 Uhr einen französischen Film über ein Schachduell der besonderen Art. Vorbild waren die Begegnungen Karpows mit Kortschnoi. Der Film erhielt 1983 den Oscar als bester nicht-englischsprachiger Spielfilm.

Ein Auszug aus dem ARD-Programmhinweis:
“Inspiriert von dem legendären Weltmeisterschafts-Duell zwischen Karpow und Kortschnoi, erzählt “Gefährliche Züge” ein fesselndes psychologisches Drama um Sport, Ehre und Politik. In den Hauptrollen brillieren Michel Piccoli und Alexandre Arbatt als ungleiche Männer verbunden durch die Leidenschaft für das Schachspiel. In weiteren Rollen sind Liv Ullmann und Bernhard Wicki zu sehen. 1985 wurde “Gefährliche Züge” mit dem Oscar als Bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet.”

mehr Infos auf der Webseite des Senders.

Einstieg zur neuen Homepage

Der SC Kreuzberg steigt auf eine neue Homepage um. Im Laufe der Zeit werden einige neue Features hier auch noch eingehend erläutert werden.
Die aktuellen Nachrichten findet man oben in der Leiste bei Home.
Eine Übersicht der Tabellenplätze der SCK-Mannschaften findet man rechts.
Jede Nachricht auf der Home-Seite kann und darf – auch ohne Anmeldung – kommentiert werden.
Der SC Kreuzberg freut sich auf eine interaktive Zeit…