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Wg. Turniermodus Vereinspokal
Soweit es sich nach einer Runde überhaupt einschätzen lässt, “spielt” sich der von Georg eingeführte Turniermodus recht angenehm.
So wird einer allzu unglücklicher Zulosung, gerade in der ersten Runde, die finale Schärfe genommen und dem Zufall, der als ewig wankender Freund oder Feind des gemeinen Schachfreund ja eher unbeliebt ist, weniger Einfluss auf den Turnierverlauf bzw. auf das Endergebnis gewährt.
Bessere Feinjustierung
Ich möchte aber für den nächsten Pokal (oder vielleicht schon sogar für die aktuelle zweite Runde) einen anderen Zuordnungsmodus bzw. Paarungsfindung anregen, der sich mehr am Schweizer System orientiert.
Aufgrund der geringen Teilnehmeranzahl könnte hier die Auslosung/Zuordnung auch manuell erfolgen und man muss nun nicht dem Swisschess-Programm beibringen, wieso es für einen Sieg für die Gegenseite jetzt auf einmal drei Minuspunkte gibt;-).
Der Tunierverlauf erhielte dann (wieder) mehr den selektiven K.O.-Charakter klassischer Pokale und würde sich vermutlich auch zeitlich verkürzen.
Auch auf ein erneutes Aufeinandertreffen der Kontrahenten sollte – ausgenommen das Finale! – verzichtet werden, weil sich der Pokalsieger dann (wieder)gegen “alle” durchgesetzt hätte und der Gewinn einen repräsentativeren Charakter erhält, vorrausgesetzt es würde ebenfalls nach dem Schweizer-System verfahren werden.
Dennoch bzw. Natürlich! vielen Dank an Georg für seinen Einsatz und Engagement!
Ich halte die neue Art der Wertung für gut!!