Am Freitag, 4. Mai 2012 zwischen 16 und 18 Uhr, ist das Haus des Sports, in dem unsere Vereinsräume sind, 1. Adresse in Kreuzberg. Der Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport lädt ein: Denn nach der Sanierung des Hauses mit Denkmalschutzmitteln kann das Haus wieder voll in Betrieb genommen werden. Bei der Eröffnungsfeier des Hauses hat man daher Gelegenheit, sich alle Räume anzuschauen. Die ansässigen Vereine werden sich vor Ort präsentieren.
Brigitte Große-Honebrink
Am 1. Mai haben wir geschlossen
Das Blitzturnier wurde verschoben auf den 4. Mai . Anmeldung am Freitag bis 18:50, Beginn 19:00 Uhr.
Freundschaftsspiel gegen Fischer Z Amsterdam
Holländische Delegation beim Schach960-Turnier
Wer morgen beim Monats-Schach-960 mitspielen möchte, sollte sich rechtzeitig bis 19:00 Uhr anmelden. Knapp 20 Holländer vom Verein Fischer Z werden mit von der Partie sein.
Wij heten onze vrienden van Nederland welkom!
Kreuzberger Truppe beim Osteropen in Norderstedt
Mit teilweise sehr guten Erfolgen (Peter Schnitzer und Sebastian Schmidt Schäffer 5,5 /9 P., Andreas Dufner 5 P. und Markus Wörz 4 P.) war eine Kreuzberger Truppe beim Osteropen in Norderstedt vertreten. Gratulation vor allem an unseren Lehrwart Peter!
DPMM 2011/2012 – Ereignisreiche Kombinationspartie mit wechselndem Schlachtenglück
In der Begegnung SC Kreuzberg gegen SF Berlin waren wir relativ chancenlos, auch unsere einzige Gewinnpartie kam, vorsichtig ausgedrückt, etwas glücklich zustande, ist aber dennoch von hohem Unterhaltungswert und zeigt, dass man die Flinte, insbesondere in der Zeitnotphase, nicht zu früh ins Korn werfen sollte.
Kommentar von Sebastian Schmidt-Schäffer
Kreuzqualle 0. Ausgabe 1. Jahrgang Juni 1972
Vor einiger Zeit haben wir die erste Ausgabe der Kreuzqualle hier vorgestellt. Um die Reihe aber von Anfang an zu komplettieren, hier nun die Null-Nummer der Kreuzqualle.
Themen:
Geburtsurkunde
Verlorene Mühe – oder höchste Zeit?
Hans Günter Kestler – neuer Deutscher Meister (von Thomas Peine)
6. Nationales Vierermannschafts-Pokalturnier für die Jugend der BRD (unterwegs mit Horsts Rumpel-Fiat, Terrorismus-Verdacht, Gegner abfroschen, Kleiner Lemmi kann auch Schach spielen)
Schachfreunde Berlin bei der DPMM 2011/12 eine Runde weiter
Am heutigen Sonntag spielten, nachdem der SV Empor Potsdam und wir gestern ausgeschieden sind, die Schachfreunde Berlin gegen die SG Leipzig. Die Schachfreunde haben gewonnen und sind damit im Halbfinale.
Guten Morgen
Erzählung von Markus Epha
Noch bevor die ersten Rentner sich ächzend auf den Bänken niederließen, unter deren Sitzfläche sich die Figuren befanden, – grimmige Männer mit Schiebermützen, die von der Schlaflosigkeit aus dem Haus getrieben wurden und manchmal die zweisame Einsamkeit mit ihren Hunden dem ungetrübten Selbstgespräch vorzogen, –
bevor sie mit flaggengroßen Taschentüchern ihre Brillengläser putzten
Zwischenrunde der Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaft am Wochenende
Am kommenden Wochenende sind wir Ausrichter der Zwischenrunde der DPMM 2011/2012. Insgesamt sind noch 16 Mannschaften im Rennen. Teilnehmer: DPMM_TN_200212 (2)
Am Samstag geht es um 14:00 Uhr und am Sonntag um 10:00 Uhr los. In unserer Gruppe werden folgende Vereine versuchen, die anderen herauszukicken und sich für die nächste Runde zu qualifizieren.
SV Empor
SG Leipzig
SF Berlin
SC Kreuzberg
Zuschauer und Daumendrücker sind herzlich willkommen! Wir spielen oben im Mehrzweckraum.
Aufstieg perfekt!!!
Unsere 1. Mannschaft hat heute in der Oberliga alles klargemacht und steht in der Vorschlussrunde als Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. Rüdersdorf folgt uns in der Tabelle mit momentan 4 Mannschaftspunkten Abstand.
Schach und Matt
Er schreibt mit der linken hand. Infolge eines bruchs
konnte er zeitweilig beidhändig agieren, was beim griff
zur uhr beim blitzen von vorteil ist.
Eigentlich wollten wir gestern photographieren.
Als er mich anrief und ich verstehe, daß er SCHON DA wäre, bricht die
Verbindung ab.
Ich packe meine Sachen, ziehe den mantel eine halbe
stunde vor der zeit an, und rufe zurück. Nein, er wäre NOCH DA.
Er hat den flieger in den haag verpasst und müsse nach berlin
trampen.
Der letzte zug
Der letzte zug
Eine Erzählung von Markus Epha
Sie hielt den Springer in der hand und senkte ihn auf das schwarze feld.
Herzpochen schlug wie ein gehetztes taktell.
Das endspiel stand ausgeglichen, die position war verwickelt.
Schach und Matt
Ein Tag mit wechselndem Wetter und rasch umschlagenden Lichtverhältnissen. Es ist Anfang Januar, in Kreuzberg, Berlin.
Mild für die Jahreszeit. Manchmal faucht Frostwind, dann reißen die Mausfellwolken auf und Weißgoldsonne bricht durch.
Wir treffen uns vor der Zeit.
Elisabeth, Lise, Lisa, Lizzy, Liz, Lieschen, Elisa und unstrittig: Pähtz kam gestern und fährt bald weiter.