Chess960: Gute Zeiten, schlechte Zeiten….

Zuletzt fielen die 960-Monatsturniere vor allem durch niedrige bzw. rückläufige Teilnehmerzahlen auf. Ich hab mal in die Vergangenheit geschaut, um einen Eindruck zu bekommen wo wir zahlenmäßig ungefähr stehen. Aber schaut selbst. Was meint ihr woran es liegt? Gibt es Stellschrauben, an denen wir drehen können? Schreibt es mal bitte in die Kommentare. Jeder ist eingeladen hier seine Meinung zum Besten zu geben. Operation Hinkefuß960 hätte gern eure Mithilfe.

 

Drei Co-Sieger beim Schach960 im August: Paulsen + Winter + Tomin

Am letzten Freitag war ein Trio punktgleich ganz vorn: FM Dirk Paulsen, Patrick Winter und Bogdan Tomin. Alle 3 hatten am Ende 5 aus 6 und deklassierten damit den Rest des kleinen Teilnehmerfeldes. Wir spielten mal wieder im Rutschsystem jeder-gegen-jeden und einer Tabelle mit Zettel und Stift, weswegen hier auch keine Feinwertung zieht und es keine Tabelle bei chess-results.com gibt. (Update: Die Tabelle wurde nun am Ende hier nachgereicht). Patrick hatte offenbar sein 960-Turnierdebüt. Vor dem Start noch mal eben nach den Rochaderegeln gefragt, wird er prompt Co-Sieger. Dirk hat keinen Aufwand gescheut, indem er seine Partien anschließend auf seinem Youtube-Kanal kommentiert und bei lichess abgespeichert hat. Auch wenn die Erkenntnis nicht so ganz neu ist, springt es einem beim Nachspielen direkt ins Auge wie schnell beim 960 die Partien entscheidend kippen. Hier mal nur 7, da mal nur 10 und dort mal nur 14 Züge gespielt, kann man nachverfolgen wie gestandene Club-Spieler in kürzester Zeit die Ausgangsstellung in eine Ruine verwandeln. Wer also Action auf dem Brett sucht und eine Partie schnell in unruhiges Fahrwasser lenken möchte, ist beim 960 eigentlich immer richtig. Vielleicht schaffen wir ja mal wieder eine zweistellige Teilnehmerzahl.

1 2 3 4 5 6 7 Summe Platz
1 Dirk Paulsen 1 1 1 0 1 1 5 1
2 Wilhelm Löhr 0 1 0,5 0 0 1 2,5 4
3 Michael Ziems 0 0 1 0 0 0 1 6
4 Andreas Sauermann 0 0,5 0 0 0 1 1,5 5
5 Patrick Winter 1 1 1 1 0 1 5 1
6 Bogdan Tomin 0 1 1 1 1 1 5 1
7 Artur Malkov 0 0 1 0 0 0 1 6

Rückblick Klassenturniere: Sergej Krefenstein steigt in die M-Klasse auf

Ein kurzer Rückblick damit das Turnier nicht kommentarlos in der Versenkung verschwindet. Bei einer Partie pro Woche wurde 7 Wochen um den Auf-, Abstieg, ein kleines Preisgeld und DWZ-Punkte gekämpft und dabei reichlich unterhaltsames Schach geboten. Es hat immer wieder Spaß gemacht durch die Reihen zu gehen und die Action auf den anderen Brettern zu verfolgen. In der A-Klasse kam es am letzten Spieltag wie bestellt zum Endspiel der beiden Topfavoriten Sergej Krefenstein gegen Norman Daum. Sergej hatte einen starken Angriff in taktisch komplizierter Stellung und konnte die Partie für sich entscheiden und die A-Klasse gewinnen.  Im Kurzüberblick die Aufsteiger und Preisgeldgewinner:

A-Klasse

  • 1. Sergej Krefenstein 5,5 Punkte
  • 2. Norman Daum 5,0 Punkte
B-Klasse

  • 1. Michael Ziems 5,5 Punkte
  • 2. Joram Gmeiner 5,0 Punkte
C-Klasse

  • 1. Gennaro Tedesco 5,0 Punkte
  • 2. Paul-Christian Prill 4,0 Punkte
D-Klasse

  • 1. Marko Hinrichs 5,5 Punkte
  • 2. Hisham El-Hitami 5,5 Punkte

Doppelsieg für FM Dirk Paulsen beim Blitz & Rapid

Gestern am Dienstag zum Monatsblitz wars wieder mal rappelvoll. Bis auf den letzten Platz gefüllt, wollten sich 33 Schachfreunde einen Kreuzberger Blitzabend um die Ohren hauen. An der Stelle könnte ich jetzt Textbausteine aus dem Bericht vom Vormonat nehmen, denn die Ereignisse an der Spitze der Feldes ähnelten sich. Dirk Paulsen, als einer der Elo-Favoriten, pflügte in fast schon gewohnter Manier mal wieder durchs Feld, lag 2 Runden vor Schluss mit 2 Punkten vorn und das Ding schien gegessen. Dann musste Dirk in der 10. Runde gegen Daniel Rose ran. Daniel war aber nicht das Paulsen’sche Kanonenfutter, sondern kassierte den vollen Punkt ein und ließ damit das Rennen an der Tabellenspitze bis zum Ende offen. In der 11. Runde hat Dirk dann aber alles klar gemacht und ließ sich die Wurst nicht mehr vom Teller ziehen. Am Ende gewann er deutlich mit 9,5 Punkten vor Daniel Rose mit (8,5!!!) und Patrick Winter (8,0). Damit war Daniel die Überraschung des Turniers und er hätte ganz nebenbei auch bottom-up die relevanten Rating-Gruppen bis U2000 gewonnen, aber als Zweitplatzierter ist man natürlich in den Hauptpreisrängen. Die Rating-Preise gingen an Aalaa Elyounis (U2000) und Arthur Hoppe (U1800), der damit einmal mehr sein Taschengeld aufbessern konnte. Zur Blitz-Turniertabelle…

Am Freitag davor wurde rapides Schach gespielt. Die üblichen Verdächtigen – man kennt sie – setzten sich hier durch. Die große Turnierüberraschung gabs hier nicht, dafür aber einige Überraschungsmomente. So startete Neu-Kreuzbergerin Margarita Mazurtsova bei einem Gegnerschnitt von fast Elo 2000 mit sehr starken 3,5/4 ins Turnier und es schien als könnte sie ganz vorn mitmischen. In den anschließenden Runden traf sie dann zwangsläufig auf die Favoriten des Feldes und es blieb bei 4 Punkten. Die Top3 wollen natürlich auch wie immer erwähnt werden: FM Dirk Paulsen gewann souverän mit 6 Punkten vor Mark Müller (5,5) und Bogdan Tomin (5,0). Die Rating-Preise gingen hier an Sergey Burov (U2000) und Margarita Mazurtsova (U1800). Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Zur Rapid-Turniertabelle...

Schach960 im Juli: Michael Ziems gewinnt

In aller Kürze hier der Bericht von der Juliausgabe Schach960. Erstmals spielten wir im Modus mit 5 statt der sonst üblichen 7 Runden. Georg hatte die Ausschreibung im Vorfeld schon angepasst. Angesichts der ohnehin relativ niedrigen Teilnehmerzahlen eine gute Entscheidung. Von den 8 Teilnehmern am gestrigen Freitag war Matze Bolk der Elo-Favorit. Er hat allerdings früh Punkte abgegeben und sich damit vom Fight um den Turniersieg verabschiedet. Somit war der Weg frei für den Schreiberling dieses Artikels. Mit 4 aus 4 vor der letzten Runde waren die Chancen auf den Turniersieg ganz ordentlich. In der letzten Runde dann gegen Arthur Hoppe, der mit einem Sieg noch gleichziehen konnte. Er bot Remis in vermutlich ausgeglichener Stellung und ich musste nicht lange überlegen damit den Turniersieg einzutüten. Nach 3 Ewigkeiten und 127 Monden hab ichs nun zum ersten Mal geschafft ein Kreuzberger Monatsturnier zu gewinnen. Wenn auch nur ein gaaanz kleines. Egal! Aber die eigentliche Überraschung war Arthur, der nicht nur mitspielte, sondern einfach mal Zweiter wurde.

Zu den Ergebnissen bei chess-results.com

Monatsblitz im Juli: Dirk Paulsen lässt nix anbrennen

Das Monatsblitz im Juli war an der Spitze eine glasklare Angelegenheit mit einem Start-Ziel-Sieg von FM Dirk Paulsen. Bereits 2 Runden vor Schluss stand er mit 2 Punkten Vorsprung quasi schon als Turniersieger fest und streute in der 10. Runde ein Remis gegen Phuc Nhat Nguyen ein, um auch rechnerisch nix mehr anbrennen zu lassen. In der letzten Runde dann noch einmal den vollen Punkt einkassiert, gewann er am Ende mit 10 aus 11 vor FM Alexander Kurz (8,5) und Fernando Offermann (7,5). Die Ratingpreise gewannen Phuc Nhat Nguyen (U2000) und Rudolf Schindler (U1800). Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner.

Die Ergebnisse bei chess-results

Kann man mit 50 noch GM werden?

Es ist schon eine Weile her. Da hatte mir mal jemand von seinen ambitionierten Plänen erzählt im fortgeschrittenen Erwachsenenalter noch Großmeister werden zu wollen. Ich guckte etwas ungläubig; dachte zuerst an einen schlecht platzierten Aprilscherz, musste etwas in mich hineinschmunzeln und wollte mir aber nix anmerken lassen. Mir brannte es unter den Nägeln eine Statistik zitieren zu können, dass das ja so gut wie unmöglich sei und die Chancen dafür nahezu gegen null tendieren. Schwierig genug selbst wenn man schon den IM-Titel in der Tasche hat und völlig unmöglich, wenn man sich titellos bis auf 2500 warmlaufen muss. Aus irgend einem Grund musste ich mich neulich wieder an das Gespräch erinnern und habe mir gedacht: das muss sich doch irgendwie statistisch belegen lassen. Bei Wikipedia gibt es eine Liste aller GM mit Geburtsjahr, dem Jahr der Ernennung und Nation und dann hab ich die Daten in einer ruhigen Minute einfach mal durch die Excel-Mühle geschickt. Ich hoffe die Grafiken sind soweit selbsterklärend. Alle Grafiken berücksichtigen nur GM, die nach 1970 ernannt wurden, denn die FIDE hat 1970 Kriterien für die Verleihung von GM-Titeln neu definiert und die Daten vorher-nachher sind schlecht vergleichbar.  Und ich habe “nur” die GM mitgezählt, die durch das Erspielen von GM-Normen und einer Elo von mindestens 2500 zu ihrem Titel gekommen sind. Also keine Seniorenweltmeister. Das und noch ein paar Grafiken mehr…..

Wie selten der GM-Titel im Alter 40+ oder gar 50+ verliehen wird, zeigt die Grafik. Darunter sind sogar die bekannten Berliner GM René Stern und Jakob Meister. Also richtig seltene Exemplare nach dieser Rechnung.

Hier wie sich die Anzahl der GM im Laufe der Jahre entwickelt hat. Man sieht sogar die Corona-Delle.

Woher kommen die meisten GM?

Um die Dynamik sichtbarer zu machen, hier nur die letzten Jahre ab 2013. Auffällig ist das Boomland Indien und Russland ist eh tradionell Schachland. Deutschland schlägt sich beachtlich, China dagegen spuckt vergleichsweise nur wenige GM aus. Was da los?

….und die allseits bekannte Wahrnehmung, dass GM immer jünger werden, lässt sich auch leicht darstellen.

Die Grafiken sind aus der Rubrik “quick and dirty” und müssen keinen Schönheitswettbewerb gewinnen.

 

 

 

 

FM Klaus Lehmann gewinnt Chess960 im Juni

Gleich noch die Meldung vom Schach960 hinterher: Sage und schreibe 4 Schachfreunde wollten das Monatsturnier im Juni mitspielen. Schnell haben wir uns auf eine Doppelrunde jeder-gegen-jeden geeinigt. Also 6 Runden feinstes 960-Chaos. Ausnahmsweise mal aus der Spielerperspektive meinerseits: es war alles dabei. Gleich in der ersten Runde gegen Ingo Sommer hab ich mich nach nur 12 Zügen matt setzen lassen. Ein Blackout par excellence. In der dritten Runde bzw. in der 1. Partie gegen Klaus Lehmann ist mir das seltene Kunststück gelungen, dass ich ihm einen ganzen Punkt abnehmen konnte und das gänzlich ohne Crunchtime- und Schummelchancen-Gezocke. Am Ende gewann Klaus verdient und sicher das Mikroturnier mit 4,5 Punkten vor Micha Ziems (4,0)  und Ingo Sommer (2,5).

FM Dirk Paulsen gewinnt das Monatsblitz Juni

30 blitzfreudige Schachfreunde hatten sich diesen Dienstag zum Auftakt der neuen Grand-Prix-Serie 2023/24 eingefunden und damit war unser Monatsturnier einmal mehr sehr gut besucht.

Nachdem Fernando Offermann die letzten beiden Blitz-Events gewinnen konnte, machte ein Blick auf die Setzliste schnell klar, dass es mit dem Junititel nicht einfach werden würde. Die Elo-Favoriten hatten sich nach wenigen Runden schnell an der Spitze des Feldes versammelt. In Runde 8 fiel dann eine kleine Vorentscheidung. Fernando verlor gegen Patrick Winter und hatte fortan einen Punkt Rückstand auf Dirk Paulsen. Dirk hat in den restlichen Partien alles abgeräumt und gewann am Ende klar mit 10 Punkten vor Christoph Woff (9) und Fernando (9).

Den Ratingpreis U2000 erspielte sich Mike Pflantz, U1800 ging an Gerhard Grob und U1600 an Ashur Lalaev. Glückwunsch an alle Gewinner.

Zur Tabelle bei chess-results.com

Fernando Offermann ist bester Maiblitzer

Der Rechner im Club hat mir heute leider einen Streich gespielt und verweigerte seinen Dienst. Im Alternativmodus jeder gegen jeden wurde dann 15 Runden lang gerutscht. Hatten wir so ja auch lange nicht mehr.

Fernando Offermann war erneut in Topform. Nachdem er bereits das Aprilblitz gewinnen konnte, legte er gleich noch einmal nach und pflügte mit 14,5 aus 15 durchs Teilnehmerfeld. Fernandos Doppel-Wumms! Platz  2 und 3 ging an FM Alexander Kurz (13) und Daniel Woithe (12).

Das Maiblitzturnier war zugleich der Abschluss der Grand-Prix-Serie 22/23. Die Preisträger der Gesamtserie werden bei der nächsten Gelegenheit bekannt gegeben und im Juni gehts dann auch nahtlos mit der neuen Serie 2023/24 weiter. Hier die Top3 Maiblitzer:

Die Kreuztabelle:

Schnellschach April: Lehmann vor Syré und Brustkern

FM Klaus Lehmann gewann das Monatsschnellschach im April. Danach sah es zunächst gar nicht aus. Klaus startete mit einer Erstrundenniederlage, weil er in der kritischen Endspielphase die Uhr anscheinend nicht im Blick hatte. Anschließend legte er jedoch einen glatten Durchmarsch hin und räumte in den restlichen Partien alles ab. So landete er am Ende mit 6 Punkten vor FM Christian Syré (5,5) und FM Jürgen Brustkern (5,5). Ein Siegertreppchen mit 3 FM-Veteranen. Neben den Hauptpreisen waren noch 2 Rating-Preise zu vergeben. In der Kategorie U2000 setzte sich Thomas Heerde (5) durch und in der Gruppe U1800 siegte Klaudijo Uckar (4). Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger.

Die Turniertabelle bei chess-results.com

 

Schach 960 im April: Igor Merkuriev gewinnt erneut!

Dieses Mal fanden sich nur 6 Spieler ein. Im Modus jeder gegen jeden wurden 5 Runden gespielt und es gab einmal mehr einen klaren Sieger: Igor Merkuriev gewann mit 4,5 Punkten vor FM Klaus Lehmann mit (4) und Willy Löhr (2,5). Igor hätte auch die 100% anpeilen können, hat aber zum Ende ein freundschaftliches Remis eingestreut und damit den Turniersieg abgesichert. Damit konnte er nicht nur zum 3. Mal in Folge das Turnier gewinnen, sondern ist auch vorzeitiger Gewinner der Grand-Prix-Serie im 960. Chapeau!

Statt der sonst üblichen Ergebnistabelle auf chess-results.com gibts hier die gute alte Kreuztabelle im Rutschsystem:

Vorankündigung: Die diesjährige Grand-Prix-Serie ist durch den späteren Start stark verkürzt und neigt auch schon wieder sich dem Ende zu. Nächsten Freitag gehts mit Schnellschach weiter. Alle restlichen Termine….

Schnellschach 28.04. 26.05.
Blitz 02.05.
Schach 960 12.05.

Monatsblitz April: Fernando Offermann gewinnt

In aller Kürze die Ergebnismeldung zum eben beendeten Aprilblitz: Dieses Mal haben lange nicht mehr gesehene Gäste die Spitzenplätze abgeräumt. Fernando Offermann (9 Punkte) gewinnt vor Waldemar Iojiz (8,5) und Phuc Nhat Nguyen (8). Fernando hat bei bockstarker Gegnerschaft  9 aus 11 geholt und eine Elo-Performance von 2469 (!) hingelegt.

Die Kategorie U2000 gewann Michael Ziems.

Die komplette Tabelle mit allen Details wie immer unter chess-results.com

Schnellschach März: Federau vor Brustkern und Eberhardt

Brigitte hatte es im Beitrag weiter unten schon geschrieben: Erneute Rekordbeteiligung! Ich ergänze nur ganz kurz um die Ergebnismeldung und füge ein paar Bilder hinzu: Jürgen Federau gewann vor Jürgen Brustkern und Olaf Eberhardt. Der Ratingpreis U2000 ging an Yosime und Momme gewann die Kategorie U1800. Herzlichen Glückwunsch.

Die Top3 im März:

Der spätere Turniersieger in Aktion:

Wie man sieht, war die Hütte voll….

Zur Tabelle bei chess-results.com

Schach960 im März: Merkuriev vor Paulsen und Holzapfel

Letzten Freitag wurde mal wieder Chess960 gespielt. 13 Schachfreunde und darunter 5 FM (!) bildeten ein kleines, dafür aber starkes Teilnehmerfeld.

Mittlerweile ist es keine Überraschung mehr, dass unser neuer Stammgast Igor Merkuriev mal wieder abräumte. Er wiederholte damit seinen Sieg vom Februar und setzte sich dieses Mal mit 6 /7 auch gegen deutlich stärkere Konkurrenz durch. Platz 2 und 3 belegten FM Dirk Paulsen (5,5) und FM Daniel Holzapfel (5).

Die Tabelle bei chess-results.com