Schade, schade! Leider spielt die zweite Mannschaft des SC Kreuzberg in der nächsten Saison in der Landesliga. Der entscheidende Wettkampf gegen den Abstiegskonkurrenten König Tegel II ging knapp mit 3,5:4,5 verloren.
Mit einer kleinen Verspätung folgen nun die Tabellen zum Monatsblitzturnier!
Zum Turnierverlauf kann ich als Außenstehender nichts berichten, aber es schien ein spannender Kampf zu sein, den Klaus Lehmann im A-Finale für sich entscheiden konnte.
Vom 30. März bis zum 8. April 2010 findet beim SC Zugzwang die Berliner Einzelmeisterschaft 2010 M-Klasse statt (Ausschreibung hier als pdf). Mit einem Großmeister, dem ehemaligen Kreuzberger Sergej Kalinitschew (jetzt SK Zehlendorf), und zwei Internationalen Meistern, René Stern und Ulf von Hermann (beide SK König Tegel), ist das Turnier dieses Jahr gut besetzt.
Vom SC Kreuzberg nehmen vier Spieler teil: Atila Gajo Figura, Sebastian Schmidt-Schäffer, Wilhelm Schlemermeyer und Miguel Domingo (siehe die Fotos oben). Vom Verlauf der Meisterschaft und den Kreuzberger Siegen (hoffentlich viele) und Niederlagen (hoffentlich nicht so viele) wird an dieser Stelle während des Turniers aktuell berichtet.
1. Runde: Guter Start für die Kreuzberger. Zwar verliert Miguel Domingo gegen den Elo-Favoriten René Stern. Aber Atila Gajo Figura kommt zu einem klaren Sieg gegen Ingo Stark, ebenso Sebastian Schmidt-Schäffer gegen Henryk Bukowski und Wilhelm Schlemermeyer gegen Michael Sielaff. – Alle Ergebnisse der 1. Runde hier. – BSV-Bericht zur 1. Runde hier als pdf. – Bericht von Dirk Paulsen zur 1. Runde hier. – Partien der 1. Runde als pdf hier. – Partien der 1. Runde zum Online-Nachspielen hier.
2. Runde: Am Mittwoch unterliegt Wilhelm Schlemermeyer Sergej Kalinitschew. Atila Gajo Figura gewinnt gegen Johannes Sondermann und Sebastian Schmidt-Schäffer gegen Rico Steffen. Miguel Domingo und Daut Tahiri spielen Remis. – Am Spitzenbrett teilen sich Dirk Paulsen und René Stern den Punkt. Alle Ergebnisse der der 2. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 2. Runde hier. – Partien der 2. Runde zum Online-Nachspielen hier.
3. Runde: Sebastian Schmidt-Schäffer gewinnt gegen Sergej Kalinitschew und liegt nun mit 3/3 allein in Führung. Atila Gajo Figura spielt gegen Ulf von Hermann remis. Wilhelm Schlemermeyer gewinnt gegen Rico Steffen und Miguel Domingo verliert gegen Martin Gebigke. – Alle Ergebnisse der 3. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 3. Runde hier. – Partien der 3. Runde zum Online-Nachspielen hier.
4. Runde: Geht doch! Alle vier Kreuzberger gewinnen: Sebastian Schmidt-Schäffer gegen Ulf von Herman, Atila Gajo Figura gegen Jan Lundin, Wilhelm Schlemermeyer gegen Michael Schulz und Miguel Domingo gegen Rico Steffen. Damit liegen Sebastian (4/4) und Atila (3,5/4) in Führung. – Alle Ergebnisse der 4. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 4. Runde hier und mit einem persönlichen Meisterschaftsrückblick hier. – Partien der 4. Runde zum Online-Nachspielen hier.
5. Runde: Sebastian Schmidt-Schäffer und Atila Gajo Figura trennen sich nach knapp 60 Zügen und zwischenzeitlichen gegenseitigen Remisablehnungen am Ende doch friedlich. Wilhelm Schlemermeyer gewinnt gegen Henryk Bukowski. Und Miguel Domingo spielt Remis gegen Heinrich Burger. – Alle Ergebnisse der 5. Runde hier. – BSV-Bericht zur 5. Runde hier als pdf. – Bericht von Dirk Paulsen zur 5. Runde hier. – Partien der 5. Runde zum Online-Nachspielen hier.
Unser treuester Fan: Roland Knopf, der uns fast jeden Tag als Zuschauer unterstützte
6. Runde: Sebastian Schmidt-Schäffer (5,5/6) gewinnt gegen Wilhelm Schlemermeyer und hat jetzt einen ganzen Punkt Vorsprung vor Atila Gajo Figura (4,5/6), der gegen René Stern unentschieden spielt, und einer Reihe von Spielern mit 4 Punkten. Miguel Domingo spielt Remis gegen Thilo Keskowski. – Alle Ergebnisse der 6. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 6. Runde hier. – Partien der 6. Runde zum Online-Nachspielen hier.
7. Runde: Sebastian Schmidt-Schäffer spielt remis gegen Kristian Dimitrijeski, ebenso Atila Gajo Figura gegen Wilhelm Schlemermeyer. Nur Miguel Domingo gewinnt gegen Benjamin Dauth. – Alle Ergebnisse der 7. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 7. Runde hier. – Partien der 7. Runde zum Online-Nachspielen hier.
8. Runde: Sebastian Schmidt-Schäffer verliert gegen René Stern. Atila Gajo Figura gewinnt gegen Dirk Paulsen. Wilhelm Schlemermeyer spielt Remis gegen Kristian Dimitrijeski. Und Miguel Domingo gewinnt gegen Johannes Sondermann. – Alle Ergebnisse der 8. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 8. Runde hier. – Partien der 8. Runde zum Online-Nachspielen hier.
Die Preisträger der BEM 2010, von links nach rechts: Der neue Meister René Stern, Kristian Dimitrijeski, Ulf von Herman, Atila Gajo Figura und Sebastian Schmidt-Schäffer
9. Runde: Leider kein Kreuzberger Berliner Meister. Atila Gajo Figura hatte es dank der besten Wertung selbst in der Hand, kam gegen Kristian Dimitrijeski aber nur zu einem Remis. Mit 6,5 Punkten wurde Atila Dritter. Sebastian Schmidt-Schäffer konnte zwar Jan Lundin besiegen, aber wegen der schlechteren Buchholz-Zahl reichten 7 Punkte nur zum Vizemeister. Eigentlich sehr unglücklich, da Sebastian das ganze Turnier über in Führung lag und in jedem Open sicher die beste Wertung gehabt hätte. Schon am Vortag gab es Diskussionen darüber, ob ein Stichkampf etwa über zwei Schnellpartien und eventuelle Blitzentscheidung nicht sinnvoller wäre als eine bei dieser Turnierform eher zufällige Wertung. Wie auch immer. René Stern setzte sich mit Schwarz gegen Ulf von Herman durch und wurde mit 7 Punkten und der besten Wertung Berliner Meister 2010. Wie Atila blieb René ungeschlagen. Herzlichen Glückwunsch an alle! Wilhelm Schlemermeyer und Dirk Paulsen spielten unentschieden, ebenso Miguel Domingo und Fernando Offermann. Wilhelm wurde mit 5,5 Punkten Siebter und Miguel mit 5 Punkten Elfter. Insgesamt ein sehr erfreuliches Ergebnis für das Kreuzberger Quartett. – Alle Ergebnisse der 9. Runde hier. – Bericht von Dirk Paulsen zur 9. Runde hier. – Partien der 9. Runde zum Online-Nachspielen hier.
Danke für die echt tolle Berichterstattung an Martin Sebastian (nachspielbare Partien), Frank Hoppe (Fotos und alles andere) und Dirk Paulsen (wirklich außergewöhnliche Rundenberichte)!
Trotz M-Klasse und Qualifikationsturnier finden am 8. April sowohl das Anfängertraining ab 18.00 Uhr als auch das Fortgeschrittenentraining ab 19.30 Uhr statt. Wilhelm Schlemermeyer ist zwar wegen des BEM-Finales verhindert, aber Konrad Mewes bietet ein hörens- und sehenswertes Ersatzprogramm an.
In diesem Jahr nehmen 18 Kreuzberger an dem Qualifikationsturnier teil:
6.
Niechotz,Christopher
2070
1940
M
SC Kreuzberg
GER
1971
18.
Schmidt,Jürgen
2012
1892
M
SC Kreuzberg
GER
1952
21.
Gremm,Albert Jürgen
1968
1760
M
SC Kreuzberg
GER
1951
36.
Baumeister,Wolfgang
1881
1731
M
SC Kreuzberg
GER
1963
38.
Fuchs,Jörg
1873
1687
M
SC Kreuzberg
GER
1966
42.
Uckar,Klaudijo
1857
1717
M
SC Kreuzberg
GER
1940
44.
Bonke,Hans-Jürgen
1850
M
SC Kreuzberg
GER
1945
46.
Kretzschmar,Jan
1839
1620
M
SC Kreuzberg
GER
1977
49.
Duric,Rajko
1830
1555
M
SC Kreuzberg
GER
1945
55.
Körlin,Hans-Jürgen
1813
M
SC Kreuzberg
GER
1954
67.
Jansen,Robert
1745
1460
M
SC Kreuzberg
GER
1976
71.
Glienke,Michael
1734
1594
M
SC Kreuzberg
GER
1981
78.
Bauer,Stefan
1700
1487
M
SC Kreuzberg
GER
1939
87.
Möller,Dirk
1634
1451
M
SC Kreuzberg
GER
1949
90.
Mahler,Sonja
1596
1393
W
SC Kreuzberg
GER
1966
106.
Jiranek,Benno
1401
1170
M
SC Kreuzberg
GER
1939
113.
Eichner,Dieter
1287
M
SC Kreuzberg
GER
1940
116.
Klausmann,Bernd
1196
M
SC Kreuzberg
GER
1957
Jeder hat für sich spezielle Ziele vorgenommen. Besonders spannend dürfte die integrierte Berliner Frauenmeisterschaft sein, an der Sonja Mahler teilnimmt.
Im Zeitraum von 02. bis 03.04.2010 fand das 3. Eberswalder Kinder-Osterturnier statt.
Mit 3 Punkten aus 6 Partien errang Enrico Eichner den 11. Platz, womit er sich satte 15 DWZ-Punkte gutschreiben darf! Der DWZ-Zuwachs deutet daraufhin, dass er sich gegen eine starke Konkurrenz erwehren musste!
Noch höher zu bewerten ist die Leistung seines Bruders Luca Eichner, der mit starken 2,5 Punkten aus 6 Partien mit einer ersten DWZ von 660 rechnen darf!
Dort haben sich bisher 88 Teilnehmer angefunden, davon 11 Kreuzberger. Während hier die heiße Phase der Anmeldung gerade beginnt, ist die Meldefrist für die M-Klasse bereits abgelaufen. Die vorläufige Teilnehmerliste sieht wie folgt aus:
Das Teilnehmerfeld mit IM Rene Stern als Elofavorit, GM Sergej Kalinitschew als Titelfavorit, dem Titelverteidiger IM Ulf von Herman an der Spitze sowie dem Kreuzberger Quartett FM Atila Gajo Figura, Sebastian Schmidt-Schäffer, FM Wilhelm Schlemermeyer und Miguel Domingo versprechen spannende und niveauvolle Kämpfe an allen Brettern!
Das Kiebitzen und Daumen drücken für die Kreuzberger lohnt sich!
Das Kreuzberger Monatsschnellschachturnier im Monat März sah in Dirk Paulsen ein neues starkes Gesicht. Der Turnierfavorit Atila Gajo Figura wackelte in den ersten beiden Runden. Während er die 1. Runde nur mit Müh und Not gewann, stand er in der 2. Runde gegen Wilhelm Löhr mit 2 Minusbauern und 2 gegen 4 Minuten sowohl zeitlich als auch schachlich am Rande der Niederlage. Er konnte jedoch die Zeit nach und nach einholen und schließlich stelle Wilhelm noch seinen Turm einzügig ein, sodass Atila die weiße Weste behielt. Zeitgleich unterlag Dirk Paulsen gegen den stark aufspielenden Thomas Heerde. Letzterer konnte sich in der Königsindischen Verteidigung auf b2 zuerst einen Bauern gewinnen und diesen dann gegen einen gefährlichen Freibauern auf der a-Linie transformieren- danach ging Dirk Paulsen chancenlos unter. Überraschend waren ebenfalls die Siege von Manfred Küster über Stephan Bethe und Uwe Zeidler über Philippe Vu. Während in der dritten Runde die Favoriten Figura, Lehmann und Dufner ihre Partien sicher gewinnen konnten, gab Dirk Paulsen gegen Uwe Zeidler einen halben Punkt ab.
In den nächsten Runden setzte sich Atila Gajo Figura sicher gegen Klaus Lehmann und Andreas Dufner durch und schien einen sicheren Turniersieg entgegen zu schwimmen. Das Verfolgerfeld bestand aus Klaus Lehmann, Philippe Vu, Stephan Bethe mit 4 aus 5. Mitfavorit lag zu dieser Zeit bei 3,5 Punkten, triumphierte in dieser Runde gegen Andreas Dufner. Atila Gajo Figura musste gegen den immer gefährlichen Stephan Bethe einen halben Zähler abgeben und just in diesem Moment vergab Klaus Lehmann gegen Philippe Vu ein elementar gewonnenes Bauernendspiel zum Remis.
Die Schlussrunde sah an der Spitze folgende Paarungen:
Paulsen – Figura
Bethe – Vu
Lehmann – Uckar
Für Spannung wurde also gesorgt.
Dirk Paulsen konnte zwar mit den weißen Steinen Druck ausüben, aber dabei blieb es auch. In einem Turmendspiel sicherte sich Atila Gajo Figura das Remis und Turniersieg.
Währenddessen sah es am 2. Brett lange nach einem Sieg von Stephan Bethe aus. Dieser fiel im letzten Moment einem kleinen Endspieltrick zum Opfer, wodurch Philippe Vu siegte und den zweiten Platz errang. Die Begegnung Lehmann-Uckar schien ebenfalls sehr spannend zu werden, da Klaus eine recht luftige Königsstellung hatte. Klaus gewann dann dank eines taktischen Übersehers die Qualität, verlor jedoch in der Zeitnotphase die Übersicht und wurde schließlich von Klaudijo Uckar mattgesetzt. Dadurch hiefte sich Thomas Heerde mit einem Schlusssieg über Wolfgang Brüning auf den dritten Platz vor Dirk Paulsen und Klaudijo Uckar.
In dieser Meisterschaft wird unser Verein voraussichtlich mit einer Mannschaft antreten.
Gespielt wird am 17./18. und am 24./25. April in der Reinhardswald-Grundschule. Dort können unsere Meister der Zukunft beobachtet und bei den Kämpfen mitgefiebert werden!
Für Interessenten gibt es daher die Ausschreibung hier.
Ein typischer Mehrbauer (Foto: Chessgraphics; Design: Sportverlag)
Nach unserem Ausflug in die Gefilde der Schachpsychologie und -geschichte letztes Mal geht es im wöchentlichen Training am Donnerstag für Fortgeschrittene von 19.30 Uhr bis ca. 21.15 Uhr am 25. März 2010 endlich – wie versprochen – um Endspiele mit Mehrbauer bei Bauern an einem Flügel.
Ursprünglich wollte ich in zwei Sitzungen einen Überblick über die typischen Verwertungs- und Verteidigungsverfahren geben. Aber bei der Zusammenstellung des Materials und der Übungen merke ich, dass ich das so knapp nicht hin bekomme. Das Ganze weitet sich eher zu einer kleinen Serie aus. Im ersten Training beginne ich mit zwei, drei typischen Bauernendspielen, die wichtig, aber wenig bekannt sind. Dann gehe ich zu Turmendspielen über, mit denen es dann in der nächsten Sitzung am 15. April 2010 auch weitergeht.
Am 1. und am 8. April 2010 nehme ich an der Berliner Einzelmeisterschaft teil. Ein interessantes Programm wird es an diesen Abenden aber dennoch geben.
In einer Fernschachpartie gab Schwarz in dieser Schlussstellung auf. Vermutlich fand der Nachziehende bereits einen Gewinn oder er hat durch ZÜ verloren?!
Wie ist das Endspiel zu beurteilen?
Hätte Schwarz Remis halten können oder ist die Position für Weiß gewonnen?
Diese Stellung entstand aus der Damenindischen Verteidigung, in der Schwarz mit f5 in die Stonewall-Struktur übergegangen ist. Dies hatte die Idee den Vorstoß e2-e4 zu unterbinden und einen Vorposten für den übriggebliebenen Springer auf f6 anzuvisieren.
Nun sind schon einige Züge vergangen und mit dem Bauernzug f3 wurde sowohl Se4 verhindert, als auch der Vorstoß e2-e4 wieder ins Rampenlicht gebracht.
Dieses Mal ist es erforderlich die richtige Idee zu finden.
Wie ging die Partie weiter?
Schwarz am Zug
Atila Gajo Figura
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