Endlich mal wieder Schach960 spielen – auf Lichess ist es auch im Schweizer System möglich. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft im Team Schach-Club Kreuzberg e. V. Das heißt, man muss vor Beginn des Turniers beitreten.
Das Oktober 960 war erstaunlich gut besetzt. 16 Teilnehmer, davon fast die Hälfte über 2000 sorgten für ordentlich Musik auf den Brettern. Klaus Lehmann gewann mit 6.0 / 7 vor dem punktgleichen Dirk Paulsen und Adis Artukovic.
Constantin siegte mit 6.5/7, aber die Entscheidung fiel erst in der letzten Runde. Zuvor noch punktgleich mit Martin Scholtes, verlor Martin gegen den dritten Jürgen Federau.
Wie schon 2016 gewann Dirk in dieser Runde alle 3 Clubtitel in den schnellen Disziplinen Schnellschach, Blitz und Schach 960. Im Schnellschach und 960 wurde der Titelverteidiger Klaus Lehmann jeweils Zweiter, vor Wilhelm Löhr (960) und Christian Syré (Schnellschach). Im Blitz hieß der Zweite Shenis Slepushkin, Dritter ist Constantin Vogel.
“Matze” ist in den schnellen Disziplinen gerade schwer in Form, und so holte er sich nun (endlich) einen Monatssieg. Die eindrucksvollen 7/7 im letzten Monatsturnier der Grand-Prix-Serie fanden dazu in durchaus starker Gesellschaft statt, denn auf den Plätzen 2 und 3 landeten immerhin Klaus Lehmann und Constantin Vogel.
Am heutigen Feiertag – Frauentag – findet unser Vereinsabend wie üblich statt. Beim gleichzeitig stattfindenden Schach960 gibt es heute für teilnehmende Frauen ein Freigetränk.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme! Beginn ist wie immer 19:30 Uhr.
Mit 6 Punkten aus 7 Partien wird der FM Dirk Paulsen Berliner Meister 2018/19 bei der inoffiziellen Berliner Meisterschaft im Schach960.
Auf Platz 2 GM René Stern mit 5,5 Punkten gefolgt von Norbert Sprotte auf Platz 3 mit 5 Punkten.
Gratulation an Dirk und auch an die Mannschaft des SC Kreuzberg, die den Mannschaftstitel zum siebten Mal in Folge errang – ein hochverdienter Sieg für Norbert Sprotte, Dirk Paulsen, Markus Dyballa und Jürgen Federau.
Mit 22 Teilnehmern war die Meisterschaft recht dünn besetzt. Vielleicht liegt es daran, dass die meisten nicht wissen, wie interessant diese Spielart ist. Wer Schach960 kennenlernen und üben möchte, kommt am besten zu unseren Monatsturnieren (siehe Kalender).
Um 16.00 Uhr startete die Live-Übertragung des WM-Kampfes, um 19.30 waren dann aber doch nur 6 Teilnehmer zum 960 erschienen. Das 5-rundige Turnier gewann Dirk Paulsen mit 5/5 vor Klaus Lehmann und Constantin Vogel.
Nach dem Werner-Ott-Open und in Konkurrenz zum “Freitag-der 13te-Blitz” beim SC Weiße Dame fand heute das Turnier in verkleinerter Form statt. Fünf Teilnehmer hatten sich trotzdem zusammengefunden, um im Schnellschach miteinander zu konkurrieren. Wilhelm Löhr konnte heute nur einmal punkten. Etwas mehr holten unser Gäste heraus: Andreas Sondermann 1, 5 Punkte und Lars Vollbrecht 2 Punkte. Jürgen Federau konnte heute zwar 2,5 Punkte herausspielen, aber der Turniersieger wurde in der letzten Runde ermittelt. Mit 3 aus 4 Partien heißt er: Sebastian Eiselin! Glückwunsch!
Da alle Turnierleiter entweder verhindert oder erkrankt sind, muß das für morgen angesetzte 960 leider entfallen. Wer auf 960 nicht verzichten möchte, ist morgen ab 19.30 bei Eckbauer sehr willkommen – dort werden ebenfalls 7 Runden Schach 960 mit ähnlicher Bedenkzeit wie bei uns gespielt.
Die alten Meister sind auch die neuen. Während Dirk Paulsen seinen Titel im Blitz- und Schnellschach verteidigte, gewann Klaus Lehmann wie im letzten Jahr im Schach 960.
Im Blitzschach errang Adis Artukovic Rang 2 vor Shenis Slepushkin, im 960 wurde Dirk Paulsen Zweiter vor Wilhelm Löhr. Eng ging es im Schnellschach zu – Klaus Lehmann wurde zwar mit komfortablem Abstand Zweiter, aber der Dritte Sven Becker landete am Ende nur einen Punkt vor den punktgleichen Adis Artukovic und Riccardo Carrasco (die im letzten und entscheidenden Turnier die Plätze 4-6 belegt hatten).
Alle Sieger und die der Vorjahre in der Hall of Fame.
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