Feierabendliga Kreuzberg 3 und 4 erfolgreich!

SC Kreuzberg 3    SV Berolina Mitte 3        3,0 : 1,0

302    Wolfgang Baumeister    313    Olaf Kreuchauf    1:0

303    Andreas Lange    403    Dirk Hennings    ½:½

307    Klaus Körting    404    Werner Windmüller    ½:½

308    Andreas Thomas    418    Martin Petruschke    1:0

Bericht:

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5. Runde der BMM

SG Lasker Steglitz Wilmersdorf    SC Kreuzberg 2    3,5 : 4,5

101    Alexander Lagunow    202    Norbert Sprotte    ½:½

102    Dirk Paulsen    203    Rainer Albrecht    ½:½

103    Walter Becker    204    Klaus Lehmann    0:1

104    Alex Braslavskij    205    Stephan Bethe    1:0

107    Werner Püschel    206    Joachim Kaiser    0:1

108    Hans-Joachim Wiese    207    Peter Schnitzer    0:1

109    Reinhard Müller    208    Dr. Philip Zeitz    1:0

110    Jacek Szwed    209    David van Kerkhof    ½:½

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Im Abstiegsstrudel verwickelt…

Am letzten Sonntag trat unsere 1. Mannschaft in der 2. Bundesliga als Underdog gegen Neukloster an. Nichtsdestotrotz dursteten wir nach einem Sieg, besonders nach der unnötigen Niederlage gegen HSK.

Mit 3 GMs und 2 FMs angetreten übernahm Neukloster die Favoritenrolle.

SC Kreuzberg       -   SC Neukloster   
 1 Figura,Atila    :   Horvath,Csaba  1
 2 Schmidt-Schae   :   Horvath,Jozse  2
 3 Kalinitschew,   :   Seres,Lajos    3
 4 Glienke,Manfr   :   Reichmann,Hen  7
 6 Holzapfel,Dan   :   Knuth,Hannes   8
 7 Mattick,Lutz    :   Anibar,Ahmed   9
 8 Pflantz,Mike    :   Kesten,Sebast 10
11 Dyballa,Marku   :   Pachow,Joerg  16

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BMM Runde 4

Auch in der 4. Runde verliefen nicht alle Ergebnisse wünschenswert. Am Ende sprangen 4 Siege und 4 Niederlagen heraus:

SF Berlin 1903 3    SC Kreuzberg 2    4,5 : 3,5

301    Alexander Kurz    201    Dr. Ralph Harich    1:0

302    Marco Thinius    202    Norbert Sprotte    1:0

303    Siegfried Weber    203    Rainer Albrecht    ½:½

306    Florian-George Sebe-Vodislav    204    Klaus Lehmann    0:1

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Beste Spieler der Mannschaftskämpfe aus der aktuellen Saison

Nach drei Runden folgt eine Übersicht über die besten Einzelleistungen in der aktuellen Saison. In der Regel habe ich die Spieler, die alle 3 Partien gespielt haben, hervorgehoben. Ausnahmen bestätigen die Regel.

2. BL

Sergej Kalinitschew 3/4 = 75%

LL

Dr. Ralph Harich, Klaus Lehmann & David van Kerkhof jeweils 2/2 = 100%

Stadtliga B

Andreas Dufner 3/3 = 100%

Klasse 1.3.

Brigitte Große-Honebrink 2,5/3 = 83,33%

Klasse 2.2.

Ingo Lange 3/3 = 100%

Klasse 2.3.

Arne Hampel 3/3 = 100%

Klasse 3.2.

Günter Cierpinski 3/3 = 100%

Klasse 3.4.

Klaus Körting & Alexander Görg, jeweils 3/3 = 100%

Klasse 4 NO

Dieter Eichner 2/3 = 66,67%

BJMM U14

Ronny Heldt 1,5/2 =  75%

Feierabendliga

SCK 1

Atila Gajo Figura 3/3 = 100%

Sergej Kalinitschew, Juma Al-JouJou jeweils 2/2 = 100%

SCK 2

Julius Bahner 3/3 = 100%

SCK 3

Andreas Lange 2,5/3 = 83,33%

SCK 4

Werner Ott 1/1 = 100%

Atila Gajo Figura

Eiszeit

Die Kette springt! Mühsam kämpfe ich mich bei Schneetreiben und Glätte mit dem Rad den Tempelhofer Berg hoch. Von der Germania- rein in die Felixstrasse und dann doch wieder falsch in die Götz- abgebogen. Wo war die Sportanlage der Tempelhofer nochmal? 2. OG soll es sein. Nach etwas rumkurven dann doch das Sportheim gefunden. Klaudijo verwechselt die Grünanlage mit einem Parkplatz. Sieht ja auch mehr wie eine Weissanlage aus. Zum Glück geht’s nur eine Treppe hoch, denn das zweite ist schon das Dach. Gerade wird die erste Uhr an Wolfgangs Brett gestartet und

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2. BL.: Wenn man sich auf andere verlässt…

… so ist man verlassen! Was unser 2. Liga Kampf genau mit dieser Aussage zu tun hat, wird im Laufe des Berichts deutlich.

Heute hatten wir einen Auswärtskampf gegen den Hamburger SK II.  6 Spieler unserer 1. Mannschaft und unsere Mannschaftsleiterin Brigitte Große-Honebrink fuhren bereits am Vortage nach Hamburg. Lutz Mattick ging mangels Personal seiner Arbeit nach, während ich als Mannschaftsleiter unsere Talente in der BJMM betreute.

Es schien alles perfekt geplant! Dank der rechtzeitigen Planung von Brigitte erhielten wir eine günstige Bahn, wonach wir um 10 Uhr in Hamburg sein sollten. Da um 11 Uhr der Spielbeginn angesetzt ist, hätten wir noch genug Zeit gehabt, zu frühstücken und mit der Taxi zum Spielort zu fahren. So sah unser Plan aus! Zudem schien auch der Wettergott es mit uns gut zu meinen. Schließlich dominierte der Regen- von Kälte und eisigem Schnee war keine Spur zu erkennen; also dürfte es keine Verspätung geben, oder?

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Feierabendliga

Trotz anfänglicher organisatorischer Probleme konnten die 4 Mannschaftskämpfe über die Bühne gebracht werden:

SC Kreuzberg                        2,5:1,5 VfB Hermsdorf
 102 Atila Gajo Figura                1:0  101 Heinrich Burger
 103 Lutz Mattick                     ½:½  107 Guido Balow
 105 Christopher Niechotz             0:1  110 Panagiotis Alevizakis
 207 Juma Al-JouJou                   1:0  111 Dr. Reinhold Zwingel
SC Kreuzberg 2                      3,5:0,5 SV Berolina Mitte
 201 Peter Schnitzer                  1:0  102 Martin Gebigke
 202 Andreas Dufner                   ½:½  103 Wolfgang Vandré
 203 Dr. Markus Wörz                  1:0  104 Thilo Keskowski
 204 Julius Bahner                    +:-  201 Yosip Shapiro
SC Kreuzberg 3                      1,5:2,5 SV Berolina Mitte 2
 301 Ulrich Giese                     ½:½  204 Frank Hoppe
 302 Wolfgang Baumeister              0:1  210 Andreas Reiche
 303 Andreas Lange                    1:0  215 Gerd Schönfeld
 304 Klaudijo Uckar                   0:1  301 Reinhard Weigelt

“Nach dem schönen Sieg in der ersten Runde ging es diesmal gegen die Zweite von Berolina. Am ersten Brett wartete Ulrich Giese kurz auf Frank Hoppe. Nach kurzer Zeit teilten sie die Punkte. Schade, mit FH hätte ich mich noch gern etwas unterhalten, denn ich habe ihm jetzt die neue BerlinBase in Version 4 zur Veröffentlichung zugesandt. Neben mir spielte Wolfgang Baumeister gegen Andreas Reiche ein klassisches Gambit, übersah aber eine Möglichkeit zum Scheinopfer. Nach einem echten Figurenopfer erhielt er leider keine Kompensation und verlor.

Am dritten Brett hatte ich es mit Gerd Schönfeld, dem Berliner Seniorenmeister von 2008, zu tun. Er zockte mir nach einer Ungenauigkeit einen Bauern ab und Klaus Körting bat mich Remis anzubieten, da Klaudio Uckar am vierten Brett schon mit Mehrbauer dastand. Natürlich wurde mein ungehöriges Angebot verweigert und ich musste mir schrittweise Gegenspiel suchen. Nach dem ich den Bauern zurück und einen Ausgleichsweg gefunden hatte, bot ich erneut Remis, auch mit dem Hintergedanken, dass ein Gewinnversuch meines Gegners schief gehen könnte. Das geschah dann auch und nunmehr war es an mir ein Remisangebot des Gegners auszuschlagen, denn der Gewinnweg war, auch wenn ich in Zeitnot war, rein technisch. Ein Punkt für uns und ein 2000er-Skalp für mich.

Klaudios Enspiel gegen Reinhard Weigelt mit einem schlechten Läufer und Springer gegen zwei Springer und sägezahnförmig verkeilten Bauern über die Brettbreite wurde leider am Damenflügel geknackt und er verlor noch; Endergebnis siehe Tabelle:

SC Kreuzberg 4                      0,5:3,5 SK Zehlendorf
 401 Oliver Hall                      0:1  106 Dieter Brinckmann
 404 Arne Hampel                      ½:½  116 Christopher Sell
 405 Dirk Möller                      0:1  118 Erhard Gnaß
 406 Sonja Mahler                     0:1  119 Habib Valamanesh
Atila Gajo Figura

Feierabendliga: Kreuzberg 2 gegen Kreuzberg 1

Nach einem langen zähen Kampf setzte sich die erste Mannschaft mit 3:1 durch.

Brett1: Sergey erlangte als Anziehender eine leichte Initiative, die er durch druckvolles Spiel und kleinen Fehlern von Peter Schnitzer zu einem Sieg verwerten konnte.

Brett 2: Nach beiderseitiger improvisierter Eröffnung erkämpfte ich dank zweier genauer Züge die Initiative.  Dank dem erheblichen Zeitverbrauch von Andreas  war die Partie praktisch entschieden. Objektiv betrachtet behandelte ich die nächste Phase etwas grausig, aber nach 2 weiteren Fehlern von Andreas kam es zu einem Übergang in ein klar gewonnenes Endspiel.

Brett 3: Infolge eines typischen Eröffnungsfehlers erhielt Lutz gegen Markus ein etwas besseres Endspiel. Dort erhöhte Lutz mit einem starken Manöver seinen Stellungsdruck, wonach Markus eine Figur einstellte und sofort die Waffen streckte.

Brett 4: Nach spannendem Eröffnungsverlauf zwischen Julius und Christopher verbrauchte letzterer zu viel Zeit und vergaß in einer kritischen Stellung seine Variantenberechnung. Danach war mangels Zeit und einer Minusfigur die Partie entschieden.

SC Kreuzberg 2                      1,0:3,0 SC Kreuzberg
 201 Peter Schnitzer                  0:1  101 Sergey Kalinitschew
 202 Andreas Dufner                   0:1  102 Atila Gajo Figura
 203 Dr. Markus Wörz                  0:1  103 Lutz Mattick
 204 Julius Bahner                    1:0  105 Christopher Niechotz

Einige Bilder folgen später.

Atila Gajo Figura