BFL Halbfinale – Ein (schlecht) Organisiertes Verbrechen

Die Feierabendliga ist für Viele, mit ihrer lockeren Atmosphäre, ein spassbetonter Wettbewerb. Natürlich geht es auch um einen Titel. Wenn man den haben will, muss man sich aber schon etwas anstrengen. Allzu locker war jedoch diesmal die Vorbereitung des Halbfinales. Eine Wiederholung des Vorjahreserfolgs, ist “mit links” zu erreichen, dachten sich Einige. Falsch gedacht.

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Liveticker der 2. Bundesliga SC Kreuzberg – Kasseler SK

16:15 Uhr Sebastian und Sergej gewinnen, beide mit schönen Schlusskombinationen. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft, zum glorreichen 6 : 2.

15:43 Uhr KLASSE GEHALTEN! Wir haben mindestens ein Mannschaftsremis, Robert gewinnt und sichert damit unseren Verbleib in der 2. Bundesliga. Sergej macht es noch spannend. Sebastian spielt auch noch.

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Berliner Jugendeinzelmeisterschaft der Mädchen – Zwischenstand

Die Auslosung der 4. Runde und der Zwischenstand nach der 3. Runde bei der Mädchenmeisterschaft  sind hier nachzulesen. Mina Granzin ist leider krank geworden und musste ihre Teilnahme absagen, Anastasia Sieben vom SC Kreuzberg hat sich erfreulicherweise noch entschieden mitzumachen. Mina, gute Besserung für dich! Und Asja drücken wird die Daumen!

Ereignisse am Wochenende beim SC Kreuzberg: BJEMw, Freitagsblitz und 2. Bundesliga

Logo_HdS_rgbFarbe_50mm_300dpi34 Spielerinnen (von U8 bis U18) werden unser Vereinsheim von Freitag bis Sonntag bevölkern. Sie alle kämpfen um die Kronen bei der Berliner Jugendeinzelmeisterschaft der Mädchen. Wir sind vertreten mit Mina Granzin in der U8 – U10.

Da die Mädchen im Mehrzweckraum spielen, werden wir unser 1. Freitagsblitzturnier in unseren Räumen durchführen. Um rechtzeitige Anmeldung (18:50 Uhr) wird gebeten, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Am Sonntag findet dann parallel zur BJEMw unsere nächste Runde in der 2. Bundesliga gegen Kassel statt. Wir können als Favoriten schon alles klar machen und den Klassenerhalt sichern.

Schachgeschichten

Die Geschichte spielt 1713 inmitten des Handgemenges von Bender – Karl der 12. war von den Türken festgesetzt worden und vertrieb sich seine Zeit indem er mit seinem Minister Grothusen Schach spielte. Es entstand die folgende Stellung

Karl12

 

 

 

 

Karl sagte gerade zu seinem Minister “Matt in 3 Zügen” als eine Kugel durchs Zelt flog und den Springer vom Brett fegte – Karl, wenig beeindruckt, wies seinen Minister an das, was von dem Springer übrig war aufs Brett zu stellen und die Mattkombi herauszufinden. Nach kurzer Überlegung grinste er und meinte: “Sie können den Springer behalten – dann ist es eben Matt in 4 – kaum gesprochen zischte eine weitere Kugel durchs Zelt und der h2 Bauer teilte das Schicksal des Springers. Der Monarch, immer noch wenig beeindruckt meinte: Die Türken scheinen auf Ihrer Seite zu sein – es kann kaum von mir erwartet werden, dass ich mit derartigen Nachteilen spielen soll – aber warten Sie mal schaun, ob ich ohne diesen unglücklichen Bauern auskomme – doch – ich habe das Vergnügen Ihnen mitteilen zu können, dass es jetzt ein Matt in 5 ist. Grothausen wurde nicht erlaubt das Zelt zu verlassen, bevor er das Problem gelöst hatte – am nächsten Tag lief er zum Feind über…Karl_XII_at_horse

 

 

Karl der 12. zu Pferd

 

 

Qualifikation für die Deutsche Blitz-Mannschaftsmeisterschaft knapp verpasst

Am Sonntag fand in Wittenberge die Norddeutsche Blitzmannschaftsmeisterschaft statt. Unser Blitz-Team (Sergej Kalinitschew, Atila Figura, Sebastian Schmidt-Schäffer und Mike Pflantz) haben mit dem 8. Platz die Qualifikation für die Deutsche BMM leider knapp verfehlt. Immerhin bedeutet der 8. Platz die Qualifikation für die Norddeutsche BMM im nächsten Jahr.

Tabelle der NDBMM 2013

Nachruf für Dietmar Lingemann

LingemannDer Schach-Club Kreuzberg trauert um sein langjähriges Mitglied Dietmar Lingemann, der am 21. Februar 2013 verstarb.

Nach seinem Eintritt im Jahre 1977 gehörte er bald unserer “Studentenmannschaft” an, die u. a. mit den Mitgliedern Frank Dietze, Robert Fischer, Christoph Sowada, Michael Steiger und Richard Valet einen langjährigen Stammplatz in der Landesliga innehatte und sogar überregionale Luft schnuppern durfte. Unvergessen auch die unzähligen Nächte, die wir gemeinsam in unserem Vereinsheim am Tempelhofer Ufer verbrachten.

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