Am 21. Dezember feiern wir schon mal eine Vor-Weihnachtsbescherung – ein Elo-Blitzturnier mit 80 Plätzen und über 2.000 EUR Preisgeld (garantiert ab 60 TN). Dies wird für Elisabeth die letzte “Schach”-Station sein vor der Blitz-Weltmeisterschaft, die in diesem Jahr in New York direkt nach Weihnachten ausgetragen wird. Eine gute Gelegenheit, gegen ein paar starke Sparringspartner anzutreten.
Der Schach-Club Kreuzberg e. V., kurz SCK, feiert 2024 sein 75-jähriges Bestehen als eingetragener Verein. Bereits zum 50-jährigen Jubiläum 1999 wurde eine detaillierte Chronik herausgegeben. Informationen vom Entstehen des Schachsports im Bezirk und zur Gründung des SCK waren in unserer letzten Chronik mehr vom Hörensagen geprägt als von Wissen. Für eine Neuauflage wurden umfangreiche historische Nachforschungen angestellt. Fehlende Informationen durch Original-Dokumente konnte ich durch Ordnung verschiedener Quellen ausgleichen. Ich hoffe, mit diesen Informationen einen neuen Einblick in die Geschichte des Vereins und des Schachsports in Berlin-Kreuzberg geben zu können.
Das Dezemberblitzturnier ging an Olaf. Nach eigener Aussage war es sein erster Sieg bei einem Monatsturnier überhaupt. Erstaunlich bei seiner Spielstärke. Nach vielen Jahren als Stammgast bei den Monatsturnieren und diversen Platzierungen auf dem Treppchen hat es nun für Platz 1 gereicht.
Neues Spiel, neues Glück! Nach unserer deutlichen 0,5:7,5 Heimniederlage richteten wir am Wochenende des 30.11 und 01.12 nun erneut einen 2. Schachbundesliga Spieltag aus, genau genommen sogar eine Doppelrunde. Wir und unsere Reisepartner von den Schachfreunden Berlin würden jeweils den SK Zehlendorf und den HSK Lister Turm begrüßen dürfen (Obacht: HSK = Hannover, nicht Hamburg). Ausgerichtet wurde der Kampf aufgrund der Bestimmungen der 2. Bundesliga (alle Partien in einem Raum, jede einen eigenen Tisch…) in der Ellen Key Schule mitten im lebendigen Stadtteil Friedrichshain. Wir danken der Schulleitung sehr für das unkomplizierte Bereitstellen dieses hervorragenden Austragungsortes.
In unserer ersten Runde ging es gegen den SK Zehlendorf, welcher mit starker Besetzung gegen uns antrat. Relativ früh wurde klar, dass wir unter Druck standen: Constantin hatte in der Eröffnung geschlafen und stand ab dem 14. Zug auf Verlust. Micha hatte mit Weiß einen farbvertauschten Sizilianer auf dem Brett, in dem er mit ambitionierten Bauernzügen das Zentrum öffnete, aber schnell Material hinten lag. Beide Partien gingen relativ deutlich verloren. Wo wir schon bei vertauschten Farben sind: Robert (Schwarz) und Aaron (Weiß) spielten kurioserweise lange Zeit exakt die gleiche Eröffnung. Diese scheint allerdings für Weiß nicht besonders gut zu sein: Während Robert mit vorsichtigen Verteidigungszügen ein Remis holte, verpuffte Aarons Angriff am Königsflügel schnell, sodass sein Gegner das Zentrum und den Damenflügel dominieren konnte und letztlich einen weiteren Punkt für Zehlendorf sicherte. Eine der vielen Tragödien des Tages spielte sich bei Freddy an Brett 2 ab: Aus der Eröffnung stand er mit Weiß extrem vielversprechend bei einem Zeitverhältnis von 30 zu 30. Wohlgemerkt, 30 Minuten für ihn zu 30 Sekunden für seinen Gegner. Spätere Analysen zeigten einige Wege in ein vielversprechendes Endspiel, doch Freddy ließ sich im Mittelspiel ausdribbeln und gab am Ende gar den ganzen Punkt ab. Damit stand es bereits 0,5:4,5, der Kampf war verloren.
Die drei noch laufenden Partien sahen zwar alle gut aus, doch unser Leiden sollte kein Ende haben: Klaus spielte eine dominante Partie mit Mehrqualität, fiel aber spät auf einige Tricks und eine schöne Mattkombination seines Gegners herein. Julian war genau in seinem Element, spielte eine dynamische Partie mit Dame und Läuferpaar gegen zwei Springer und Turmpaar. Letztlich vergab auch er eine gewonnene Stellung, die sein Gegner mit einem ungewöhnlichen Damenfang drehte. Bastien spielte eine Partie mit Höhen und Tiefen, vergab eine zwischenzeitlich gewonnene Stellung und holte im folgenden Endspiel trotz der gegnerischen Bauernübermacht Remis (siehe Abbildung). Dieses Endspiel war so merkwürdig, dass ein Mitspieler innerhalb von 5 Minuten zweimal seine Meinung änderte (“Wenn das nicht für Weiß gewonnen ist, kann ich kein Schach spielen” – “OK, vielleicht gewinnt jetzt sogar Schwarz”). Glückwunsch an Zehlendorf für einen verdienten Sieg – dass mit 1:7 es so deutlich ausgeht, hätte während der Runde keiner von uns gedacht. In unserem Galgenhumor witzelten wir schon, dass 1 voller Punkt im Vergleich zu den Schachfreunden schon eine 100%ige Steigerung darstellen würde – vielleicht könnten wir ja gegen Hannover nochmal um 100% auf 2 Punkte steigern. Also machten wir uns früh ab nach Hause und setzten uns an die Vorbereitung.
Doch Lister Turm schlug uns ein beträchtliches Schnippchen. Wir gingen blind davon aus, dass unsere Gegner mit der gleichen Aufstellung antreten würden, sie waren ja schließlich extra angereist. Unsere Gegner setzten jedoch ihr zuvor fehlendes Brett 2, was uns überraschte und unsere Vorbereitung wertlos werden ließ. Hut ab!
Diese 3. Runde hatte einiges zu bieten und lief deutlich besser an als am Vortag: Freddy holte mit Schwarz aus einer dubios aussehenden Sizilianischstellung das Maximum raus und überspielte seinen Gegner in aufkommender Zeitnot. Robert und sein Gegner lieferten sich ein solches Theorieduell, dass sein Gegner schon rund um Zug 10 eine volle Stunde nachgedacht hatte. Scheinbar lohnte sich aber der Zeiteinsatz, denn schon relativ bald danach musste sich Robert gegen das erstarkende Läuferpaar des Gegners geschlagen geben. Bastien machte mit Weiß ein schnelles Remis – sein Gegner war bis einen Zug vor Partieende in seiner Vorbereitung. Ein weniger schnelles Remis kam bei Julian aufs Brett, der mit einigen geschickten Ideen (Turmschwenk!) Vorteil rausgeholt, aber nicht ganz verwerten konnte und ein Dauerschach zulassen musste. Micha holte den nächsten Schwarzsieg mit Königsangriff und taktischem Qualitätsgewinn in einer seiner geliebten Isolanipositionen. Klaus hatte weniger Glück und verteidigte lange eine etwas gedrückte Stellung mit Minusbauern, die er letztlich nicht mehr retten konnte. Constantin hatte nach einem positionell schönem Mittelspiel seinen Gewinnvorteil wieder verspielt, aber in ein Endspiel mit minimalem Risiko abwickeln können und wartete auf das Ergebnis von Aaron. Der Stand war 3:3, es hing also alles von dieser Partie ab, in der Aaron über einige Umwege in einer wilden, unklaren Französischstruktur gelandet war.
Nach einem Patzer seines Gegners gewann er 2 Figuren gegen einen Turm, brachte sich aber in Zeitnot in ein etwas unglückliches Endspiel. Doch sein Gegner verpasste die Gelegenheit zum Ausgleich, ließ Aarons König aktiv werden und verlor die Partie. Der dritte Schwarzsieg für den SCK besiegelte damit den Sieg, denn Sekunden später machte Constantin in seiner Wartestellung das Remis zum Endstand von 4,5:3,5. Advent, Advent, das Lichtlein der Hoffnung auf Klassenerhalt brennt. Sogar das Ligaorakel gibt uns dafür inzwischen eine 5% Chance – letzte Saison schafften wir den Aufstieg mit unter 1%. Die nächsten Runden im hessischen Wolfhagen finden im Januar statt und werden für uns die Gelegenheit bieten, uns mit “ein paar” GMs zu messen. Parallel gewannen die Schachfreunde im Übrigen ihre beiden Kämpfe – wir bekamen davon allerdings bis auf einen etwas zu temperamentvoll durch den Raum geworfenen Kugelschreiber vergleichsweise wenig mit. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die Ellen Key Schule für diesen fantastischen Austragungsort und an Andreas Dathe für das Herstellen des Kontakts. Dank gebührt ebenfalls Brigitte, Julian, Matthias und Sibylle für die tatkräftige Unterstützung, ohne die dieses gelungene Wochenende so nicht möglich gewesen wäre.
Tabelle und Einzelergebnisse finden sich wie gehabt bei schachbund.de
Am vergangenen Mittwoch wurde das Finale des Fritz-Stutzke-Pokals zwischen Wilhelm “Willi” Löhr und FM Jürgen Federau ausgespielt. Jürgen konnte die Partie für sich entscheiden und verteidigte damit seinen Titel aus dem Vorjahr. Das Turnier hatte wieder einige Kuriositäten zu bieten, die es so nur im Pokalwettbewerb gibt. Runde 2 war fast eine Wiederholung von Runde 1, denn 2 der 3 Paarungen waren identisch. Willi Löhr hatte in 4 von 5 Partien die schwarzen Steine und ein Freilos, während Jürgen zwar kein Freilos hatte, aber dafür in 5 von 6 Partien mit weiß spielen durfte. Herzlichen Glückwunsch zur Titelverteidigung!
Es war mit 33 Teilnehmern so gut besucht wie in besten Zeiten. Es gewann Darko Balov vor Alexander Kurz (beide 6 Punkte) und vor Bogdan Tomin (5 Punkte). Alexander startete etwas überraschend mit einer Erstrundenniederlage. Danach gewann er zwar alle seine Partien, u.a. gegen den Turniersieger, aber die Wertung ist beim “Schweizer Gambit” bekanntlich nie die Beste.
Zusammen mit unserem Reisepartner, den Schachfreunden Berlin, empfangen wir die Mannschaften vom HSK Lister Turnier und dem SK Zehlendorf. Morgen um 14 Uhr geht es los, die Runde am Sonntag fängt um 10:00 Uhr an.
Da für die 2. Bundesliga besondere Regeln für die Ausrichtung gelten, können wir leider nicht im Haus des Sports spielen. Freundlicherweise dürfen wir den Wettkampf in der Aula der Ellen-Key-Oberschule austragen. Die Adresse: Rüdersdorfer Straße 20–27, 10243 Berlin.
Die Vorrunden und die gleichzeitig durchgeführten Rahmenturniere waren aus Kreuzberger Sicht recht erfolgreich. Für die Berliner Jugend-Einzelmeisterschaft in den Winterferien 2025 sind 7 Kinder bzw. Jugendliche qualifiziert.
Die Mädchen-Meisterschaft und die U8 werden an anderen Terminen ausgetragen, die Vorrunde für die Mädchen steht noch aus und wird voraussichtlich bei uns im Verein gespielt.
Einige Kinder waren schon direktqualifiziert, d. h. sie mussten aufgrund ihrer Leistung nicht in den Vorrunden spielen.
Am letzten Wochenende (22. bis 24. November 2024) öffnete der Schachclub Kreuzberg seine Pforten für den Charité-Cup 2024 und begeisterte Teilnehmer und Zuschauer gleichermaßen. Organisiert von der Schach-AG der Charité in Zusammenarbeit mit Pontus Persson, der Direktor des Instituts für Translationale Physiologie. Ein herzliches Dankeschön gebührt an dieser Stelle Brigitte Große-Honebrink und Gennaro Tedesco, die mit ihrer unermüdlichen Unterstützung das Turnier erst möglich gemacht haben! Auch der Marburger Bund sei hier erwähnt, ohne dessen finanzielle Unterstützung das Turnier ebenfalls nicht hätte stattfinden können.
Ein buntes Spielfeld voller Schachtalente
Mit insgesamt 22 Teilnehmern, darunter medizinisches Personal, Studenten sowie Freunde der Charité, war das Turnier ein lebendiges Beispiel für Teamgeist. Besonders hervorzuheben ist die internationale Vielfalt: Spieler aus sieben Nationen traten an und brachten ihre individuellen Stärken ans Brett. So entstand eine dynamische Atmosphäre, die von der Leidenschaft für das Schachspiel und dem gemeinsamen Spaß geprägt war.
Die Sieger strahlen: Glanzleistungen am Brett
In der Kategorie der bewerteten Spieler (mit Rating) teilten sich zwei außergewöhnliche Talente den ersten Platz: Niall Clarke (links im Bild), ein Freund der Charité, und Prof. Dr. med. Carsten Stephan, Professor für Urologie am Campus Mitte der Charité (rechts). Beide beeindruckten mit ihrem strategischen Geschick und einem ausgeprägten Sinn für Taktik.
Bei den unbewerteten Spielern (ohne Rating) konnte Jaromir Walzberg, nicht nur durch seine Körperlänge, eine feste Größe bei privaten abendlichen Partien zahlreicher „Charitéler“, die Konkurrenz hinter sich lassen und sich mit einer herausragenden Leistung den Sieg sichern. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner – ihr habt das Turnier mit euren Fähigkeiten bereichert!
Vorfreude auf den Charité-Cup 2025
Nach diesem grandiosen Erfolg ist die Vorfreude auf den Charité-Cup 2025 bereits groß. Das nächste Turnier wird voraussichtlich am dritten Novemberwochenende 2025 (21. bis 23. November) stattfinden. Ob Anfänger oder erfahrener Spieler – wir laden euch alle herzlich ein, Teil dieses besonderen Events zu werden. Besonders freuen wir uns, wenn wieder viele Kolleginnen und Kollegen aus der Medizin teilnehmen. Tragt euch den Termin in den Kalender ein und seid dabei, wenn wir erneut gemeinsam ans Brett treten!
Ein großes Dankeschön!
Abschließend möchten wir alle Teilnehmer und insbesondere dem Schachclub Kreuzberg und dem Marburger Bund danken, die dieses Turnier zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Der Charité-Cup ist ein voller Erfolg – und wir freuen uns schon auf das nächste Mal!
Mit Siegen gegen den SV Mülheim Nord und den Delmenhorster SK startet unsere Frauen-Mannschaft in die 2. Bundesliga West. Beim Ausrichter und Reisepartner SC Rotation Pankow fand am vorigen Wochenende der Auftakt in die neue Saison statt. Rotation Pankow konnte ebenfalls alle 4 Punkte einsammeln und steht nun vor uns auf Platz 1.
Am 25. Januar geht es dann weiter bei der SG Solingen II, eigentlich eine der stärksten Mannschaften im Feld. Allerdings setzte das Team in der 1. Doppelrunde lediglich Ersatzspielerinnen ein und konnte nur einen Punkt mitnehmen. Zweiter Gegner an diesem Wochenende ist der SV 1920 Hofheim, sicher eine harte Nuss .
Der SC Kreuzberg e.V. feiert ebenso wie der SK König Tegel 1949 e.V. in diesem Jahr sein 75jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass trafen sich beide Jubilare am 2. November 2024 zu einem Freundschaftskampf in den Kreuzberger Vereinsräumen.
Letztes Briefing des Conférencier Georg Adelberger durch Norbert Sprotte
Durchgeführt wurde ein Schnellschach-Wettkampf mit 4er-Mannschaften (20 min ohne Inkrement, jeder gegen jeden). Der Spaß stand unbestritten im Vordergrund, ob nun ein Spieler mehr oder weniger vorhanden war oder zwischen den Mannschaften getauscht wurde, spielte keine Rolle.
Spannung vor dem Kampf: GM Raj Tischbierek, FGM Dr. Matthias Kribben, FM Christian Syré
Die Gäste aus Tegel kamen mit einer bärenstarken Truppe mit drei Großmeistern (Robert Rabiega, René Stern und Michael Richter), denen der Gastgeber nur 1,99 Großmeister (Raj Tischbierek und Dr. Matthias Kribben als Fernschach-GM) entgegensetzen konnten.
So war es nicht weiter verwunderlich, dass der Wettkampf trotz „vereinsfremder“ Schützenhilfe (den BSV-Ehrenpräsidenten Dr. Matthias Kribben und den Vorsitzenden der Emanuel Lasker Gesellschaft Thomas Weischede) zu Gunsten der Gäste aus dem Norden Berlins ausfiel:
SC Kreuzberg (1) – SK König Tegel (1) 4:12
SC Kreuzberg (2) – SK König Tegel (2) 9:7 (korrigiert!)
SC Kreuzberg (3) – SK König Tegel (3) 4:12
SC Kreuzberg (4) – SK König Tegel (4) 12,5:3,5
SC Kreuzberg gesamt – SK König Tegel ges. 29,5:34,5
Die o.a. Ergebnisse wurden durch Nachzählung verifiziert, nachdem bei der öffentlichen Verkündung leichte Unstimmigkeiten in der Buchführung zu Tage tragen. Diese erfolgte aufgrund der krankheitsbedingten Abwesenheit der bewährten Vorsitzenden des SCK Brigitte Große-Honebrink leider manuell.
Über die Einzelergebnisse deckt der Chronist nachsichtig das Mäntelchen des Schweigens. Darunter lugt lediglich der SF Choukri mit 4(4) hervor – Glückwunsch!
Zweiter Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung von GM Raj Tischbierek mit dem „Victor“ durch die Emanuel Lasker Gesellschaft. Deren Vorsitzender Thomas Weischede hob in seiner Ansprache das Wirken von Raj u.a. als Herausgeber der Zeitung „Schach“ und als Mitautor der Lasker-Trilogie hervor.
Dritter – manche munkelten, der eigentliche – Höhepunkt war das Schlussbuffet, an dem sich die müden Recken nach getanen Zügen bzw. die Zuschauer nach überstandenen Qualen („Was hat der denn gezogen?!?“) stärken konnten.
Insgesamt ein allseits gelungener Abend, der nach Erinnerung des Chronisten mit der Verabredung endete, eine entsprechende Veranstaltung zum 100jährigen Jubiläum ins Auge zu fassen, ggf. mit einem geänderten Teilnehmerkreis.
Der Chronist bedankt sich beim gewohnt launig-lustigen Conférencier Georg Adelberger, der zusammen mit Robert Rabiega die beiden Mannschaften mühelos zusammenhielt, und bei Fernando Offermann für die Bereitstellung der Fotos.
Wir drücken Tino bei der FIDE World Cadet Championship 2024 in der Gruppe Open U10 ganz kräftig die Daumen. Ein Erstrundensieg ist schon geschafft.
Gestern kam nun endlich der erhoffte 2. Punkt hinzu – Bravo, Tino!
Heute um 15 Uhr geht es weiter, wie an jedem der folgenden Tage.
Wer das Turnier verfolgen möchte, findet hier ein paar Links. Aus Berlin sind außerdem noch Mikhael Chakhalov, Arian Alloussi, Jakob Grimm und Frieda Helbig dabei. Wir wünschen allen viel Erfolg!
Wir laden alle Kinder, die 2025 8 Jahre alt werden oder jünger sind, zum Regionalen Kinderschachturnier der Deutschen Schachjugend nach Berlin ein. Dieses Turnier bietet unter anderem die Möglichkeit, sich für die DEM U8 direkt zu qualifizieren.
Alle weiteren Informationen können der Ausschreibung entnommen werden.
Bei Fragen wendet euch bitte an: info[at]schachclubkreuzberg[.]de. Wir beantworten diese gerne und freuen uns auf viele Anmeldungen.
Alexander gewann die beiden Monatsturniere im Blitz und 960. Beim Blitz war es eine deutliche Angelegenheit mit 9,5/11 und einem Punkt Vorsprung. Beim 960 hat er knapp vor Dirk und Adis (alle 4 Punkte) nach Wertung gewonnen. Erfreulich war das relativ große und zugleich sehr stark besetzte Teilnehmerfeld beim Schach960. 17 Teilnehmer oder mehr gabs zuletzt 2016!! So darf es gerne weitergehen!
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