Seriensieger Dirk Paulsen gewann am vergangenen Freitag mit 5.5 /7, mit der Winzigkeit eines Viertel-Buchholzpunktes vor Klaus Lehmann. Dritter wurde Jürgen Federau mit 5.0/7.
Morgen findet in Kreuzberg die interne Jahresabschlussfeier statt. Unsere Gäste begrüßen wir daher wieder im nächsten Jahr! Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Wer dennoch bereits reinschnuppern und die Räumlichkeiten anschauen möchte, kann gerne im Rahmen der Berliner Jugendblitzeinzelmeisterschaft mit einem kleinen Turnier die ersten Schritte wagen:
Training findet natürlich wie immer statt: Um 18 Uhr beginnt Jan mit den Anfängern und Wiedereinsteiger, ab 19.30 ist Atila wieder da. Da ich nichts anderes gehört habe, vermute ich mal, dass es noch ein paar Beispiele zu seinem letzten Thema “Die Kraft des Läuferpaars im Mittelspiel” gibt.
Mit 6 Niederlagen und 3 Siegen sind wir am 1. BMM-Sonntag in die neue Saison gestartet. Die Besonderheit in dieser Saison: Wir spielen mit 4 Mannschaften in der 1. Klasse.
Liebe Mannschaftsleiter: Ergänzt doch bitte die Tabellen mit euren Berichten!
Die Faszination unserer Kinder kennt keine Grenzen. Das sind unsere Spitzenbretter von morgen!Freies Generationenblitz nach der Runde
Sergey Kalinitschew und Dirk Paulsen teilten sich den ersten Platz im November-Blitz. Mit jeweils 16 Punkten aus 17 Runden, einem Remis untereinander und je einem Remis gegen den Drittplatzierten Shenis Slepushkin (14.5) waren sie auch durch die Feinwertungen nicht auseinander zu halten.
Dirk Paulsen gewann das Oktober-Schnellschach (verspätet ausgetragen wegen des LiRa Herbstes) mit 7 aus 7. Zweiter wurde ein bärenstarker Michael Neuwirth (6.0), der nach einer Auftaktniederlage alle folgenden Partien gewann (und dabei aber Dirk aus dem Weg gehen konnte) vor Klaus Lehmann (5.0)
Die Ratingpreise gingen an Brigitte Große-Honebrink, Michael Ziems und Ashur Lelaev.
Nur kurz eine angesichts solcher Meldungen sehr banale Meldung: Jan und Atila (“Die Kraft des Läuferpaares im Mittelspiel”) werden in gewohnter Weise am Donnerstag tätig sein werden.
Nochmal als Erinnerung – das Schnellschachturnier vom 30. Oktober wurde wegen des Lichtenrader Herbstes um eine Woche auf den Freitag, 6. November, verschoben.
Für die Leser der Süddeutschen Zeitung analysiert in der Schachecke Stefan Kindermann heute die Europacup-Partie Viktor Laznicka gegen unser Mitglied David van Kerkhof. Die Analyse ist leider online nicht verfügbar.
Weniger kurios, aber sicher interessant, was unsere Mitglieder sonst so treiben.
Afridun Amu ist nicht nur Präsident des Afghanischen Surfverbandes, sondern wurde kürzlich auch in Portugal erster Landesmeister in seiner Sportart und hat gute Aussichten, alsbald bei der Surf-Weltmeisterschaft mitzusurfen!
In der 6. Runde des Pokals hätte Helmut Krausser bereits ein Remis gegen Mirza Hasic zum Titelgewinn gereicht. Schiedsrichterin Brigitte Große-Honebrink musste eine Reklamation wegen dreifacher Stellungswiederholung aber aufgrund eines “Formfehlers” ablehnen, und Mirza, der gewinnen musste, wich dem Remis dann umgehend aus. Helmut nutzte dann aber seinen Druck auf der F-Linie zum 5. Sieg in der 5. Partie (davon 4 mit Schwarz).
Durch seine Niederlage rutschte Mirza mit nun 8 Minuspunkten im Schlussklassement noch hinter Jürgen Federau, der durch sein Freilos nur auf 6 Minuspunkte kommt.
Sieger Helmut Krausser, Vorgänger Michael Neuwirth, der auch den Pokal stiftete und die Funktionärsriege bestehend aus Brigitte Große-Honebrink und Georg AdelbergerDie Finalisten
Aufgrund des Lichtenrader Herbstturniers verschieben wir die Oktober-Schnellschachrunde um eine Woche auf Freitag, den 6. November.
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