Kurz vor der nächsten Runde hier noch die Zusammenfassung des letzten Spieltags. Der Spielplan sah diesmal einen Vereinsvergleich SCK – Mattnetz vor (unter Beteiligung der Königsjäger). Beim SCK trafen also SCK 2, 3 und 6 auf Mattnetz 1, 2 und 4, während SCK 7 in Zehlendorf ihren Gegner (be)suchte.
Heraus kam ein 3,0 : 5,0, ein 5,0 : 3,0 und ein 4,0 : 4,0, macht rechts und links 12, während die Siebte mit einem 2,0 : 4,0 nach Hause kam.
Der Schach-Club Kreuzberg e.V. trauert um sein langjähriges Mitglied Richard Valet, der überraschend in der vergangenen Woche verstarb.
Am vergangenen Freitag erreichte mich die traurige Nachricht aus Greifswald. Montag hatten wir noch telefoniert, um letzte Abstimmungen bezüglich eines Schachturniers Ende Mai in Bayern zu treffen, und dann ist auf einem Mal alles anders – unveränderlich, absolut, ewig.
An einem frostigen Winterabend im Januar 1977 lernten wir uns kennen, natürlich im Schach-Club Kreuzberg, im unvergesslichen Vereinsheim am Halleschen Ufer („Hier spielt man Schach“), permanent knarrendes Parkett im Ohr, das Knallen der Uhren beim Blitzen, kaum ein Brett frei, Gejohle aus dem Vorraum von den Kartenspielern, Hajo’s „Wer macht hier noch ein Blitzturnier mit?“. RiV aus Moers, der Autor aus Oldenburg, beide frisch aus „Westdeutschland“ angekommen hier in der geteilten Stadt auf Suche nach Anschluss – natürlich über das „Hobby“ Schach, dem wir schon damals beide verfallen waren.
RiV – strahlend im Mittelpunkt (1980 – vor Wandbild „Der Freibauer“)
Es dauerte kaum den besagten einen Abend, aus dem eine lebenslange Freundschaft erwuchs. So viele Gemeinsamkeiten – Schach, Schalke 04, gleicher Vorname der damals letzten Freundin (!), … – all das konnte doch kein Zufall sein!
Und los geht die Reise. Richards Wohnung in Moabit, zwar Hinterhaus und oben im 4. Stock ohne Fahrstuhl, dafür aber hell und mit Fast-Innentoilette! Und wie kann man das verbessern? Klar – es fehlt eine Dusche. Richards unerschütterlicher Glaube an unsere handwerkliche Fähigkeit obsiegte über meine Zweifel an der Fertigkeit unserer Hände. Und am Ende war sie fertig: die coolste Indoor-Dusche in Westberlin inmitten der Küche (!). Sie musste ja Zu- und Abfluss haben, und bezüglich „Wasser“ hatten wir „auf kleiner Flamme gekocht“ und auf kürzeste Rohr-/Schlauchverbindungen geachtet. Was wir nicht bedacht hatten: Eine Innendusche war damals in den 70er unter uns Studenten natürlich die Sensation, und so bekam man in den nächsten Wochen und Monaten ob der Schlange stehenden Kommilitonen (Duschen mit Sound von CCR „Keep on chooglin – Keep on Dusching“) nur auf Nachfrage eine Audienz bei RiV. „Wir schaffen das!“ – von wegen eine Erfindung des 21. Jahrhunderts!
Weiter geht’s: Kirchentag in Berlin – „Da machen wir mal eine kleine Aktion!“ Wir stellten uns in Analogie an bekannte Vorbilder mit dem Slogan „Tausche Bibel gegen Kaugummi“ an die Gedächtniskirche. Mit dem daraus erwachsenden Schwall von Diskussionen hatten wir allerdings nicht gerechnet. Nur Richards bekanntem Charme sowie seiner unerschütterlichen Beharrlichkeit und Freundlichkeit (nebst meinem Spurt zur nächsten Buchhandlung, um noch schnell Nachschub an Mao-Bibeln (!) zu besorgen) gelang es, uns vor dem sofortigen Ausfüllen eines Beitrittsformulars zur christlichen Kirche zu bewahren.
Kürzen, kürzen schallt’s von hinten – wer will denn das alles wissen?
Doch, doch – so viele Erinnerungen – bitte nur noch ein wenig. Zum Beispiel, dass vermutlich eigentlich RiV und der Autor die Erfinder der Schachdatenbank sind. Leider, leider hatten wir mangels technischem Sachverstand unser System anfangs der 80er Jahre auf Karteikarten implementiert statt auf „moderner Technik“ wie Computern – schade, knapp daneben. Innovation, neue Wege gehen – mit RiV gerne!
Macht nichts. Studium zu Ende – wo jetzt arbeiten? Kam RiV um die Ecke: “Fang doch bei mir an – ich mache EDV-Schulungen”. Ein Zufall? Der Autor, gerade fertig geworden, kaum EDV-Kenntnisse. Na gut, kann man sich ja mal anschauen. Montag an den Computer gesetzt, am Mittwoch hatte RiV mich bereits für den kommenden Montag als erfahrenen Dozenten „verkauft“. Unerschütterliche Zuversicht und Vertrauen in Kenntnisse und Fähigkeiten von Freunden und Kollegen, damit den Rücken stärkend – eine der vielen tollen Eigenschaft von RiV. (Die Schulung verlief glänzend, jeden Abend telefonisches Coaching für den nächsten Tag sei Dank. Weitere ca. drei Jahre waren wir beide zusammen erfolgreich tätig, bevor sich dann unsere beruflichen Wege trennten.)
Klingelingeling – RiV am Apparat: „Ich ziehe weg!“ „Wohin?“ „Kamerun!“ Unglaubliches Staunen des Autors, war doch das Valet‘sche physikalische und schachliche Beharrungsvermögen über die Grenzen unseres Vereins hinaus bekannt und gefürchtet. Schallend lachend die Auflösung des Rätsels: Nicht „in den Kamerun“, sondern „nach Kamerun“, nämlich eine kleine Straße in einem fast noch winzigeren Dorfe westlich von Berlin. Freundlichkeit, Witz, Humor in allen möglichen Facetten – toll!
RiV mit „beiden Alexandern“ und Gattin des Autors (2007)
Ende des letzten Jahrtausends dann wieder zurück nach Berlin, Leipziger Straße. Riesige Wohnung, riesige Familie, RiV als Ersatzvater und nunmehr Ehegatte, eingetaucht in östliches Lebensflair mit seiner Gattin. Man sieht sich immer zweimal – beidseitig gesucht und gefunden, ein wunderbares Paar. Bald kam Nachwuchs, ihrerseits und seitens des Autors. War es ein Zufall, dass unsere Söhne beide „Alexander“ heißen? (wenn auch „meiner“ „nur“ mit zweitem Vornamen). Nächster Umzug nach Greifswald. Besuch. Der „große“ Alexander überredet den „kleinen“ Alexander zu einem Schachturnier. Wunderbare Tage im Hause Valet verbracht, Offenheit, Herzlichkeit, Freude ohne Grenzen.
Kürzen, kürzen!
Ja gut – ich komme gleich zum Ende – nun im Sauseschritt durch die Jahrzehnte:
Die alte Liebe Fernschach, in der es RiV bis zum Nationalspieler brachte…
(Mit-)Begründung eines der führenden Schachvereine in Mecklenburg-Vorpommern, mitsamt mehreren Freundschaftskämpfen Greifswald vis. SC Kreuzberg als herzlicher Gastgeber…
Diverse weitere gemeinsame Turniere wie Biel, Lugano, Arco, Magdeburg, Büsum, und noch viele weitere mehr, an denen der Autor nicht teilnahm…
Aber über allem stehen Gründung, Aufbau, Pflege und Umsorgen der eigenen Familie als liebevoller Ehemann und treusorgender Vater. Die Kinder, denen du vorbehaltlos Halt, Unterstützung und Geborgenheit gegeben hast, die doch gerade für die Zwerge so wichtig sind. Die Ehefrau, der du so viel Vertrauen, Liebe und Güte hast zukommen lassen, dass es eine wahre Freude war, dies miterleben zu dürfen. Der entspannteste Mensch, den ich jemals kannte.
RiV und der Autor, etwa schon leicht ergraut? (Magdeburg 2020)
Nun ist es also so weit.
Keine Besuche mehr hier in Berlin, keine Diskussionen, keine Julischka mehr bei dem von dir so sehr geliebten „Jugoslawen“ bei uns um die Ecke.
Keine gemeinsame Senioren-WM mehr im Juni, auf die wir uns alle schon so sehr gefreut hatten.
Keine Grüße mehr aus dem Cyberspace – oder vielleicht doch?
Nun bist du da wo wir nicht sind, sitzt zusammen mit Jewgeni und tauchst ab in die Tiefen der Sweshnikow-Variante, lässt dir vom Zauberlehrling David B. Feinheiten im Königsinder erläutern, feilst an deinem gefürchteten geschlossenen Sizilianer, begrüßt Juri A. und gehst mit ihm gleich noch ein paar Endspiele durch…
Habe herzlichen Dank für deine Freundschaft und die schönen Jahre!
Plötzlich und unerwartet ist unser langjähriges Mitglied Richard Valet in Greifswald verstorben. Wir sind traurig und bestürzt über den Tod unseres Schachfreundes. Unser herzliches Beileid und unser Mitgefühl gelten seiner Familie und den Schachfreunden vom Greifswalder SV.
Richard war seit 45 Jahren Mitglied im Schach-Club Kreuzberg. Seit vielen Jahren lebte er mit seiner Familie in Greifswald, seiner neuen Wahlheimat, war aber weiterhin unserem Verein sehr verbunden.
Die Feuerbestattung findet statt am Freitag, 10. Juni 2022 um 12:oo Uhr auf dem Friedhof seines Wohnortes, Hauptstr. 94 in 17498 Weitenhagen, statt.
Wir freuen uns, dass wir wieder einen Anfängerkurs für Kinder anbieten können. Im Laufe der Zeit haben wir dazu einige Anfragen erhalten und hoffen nun auf eine rege Teilnahme.
Der Kurs beginnt am 5. Mai, aber auch ein etwas späterer Einstieg ist möglich.
Wir bitten euch, wenn ihr diese Idee gut findet, diese PDF-Datei auszudrucken und in eurer Schule/Kita/Hort aushängen zu lassen. Schach-Anfängerkurs für Kinder 2022
Im Viertelfinale der Deutschen Schach Online Liga war heute nicht ganz überraschend Feierabend für den SCK. Die Kreuzberger Vorsitzenden, unterstützt durch Matthias Bolk und Momme Held begegneten auf Seiten von Johanneum Eppendorf unter anderem dem BSV-Häuptling Paul Meyer-Dunker. Da galt natürlich Ober sticht Unter, damit das aber nicht so auffällt, hat der Autor im erstbesten Moment 2 Figuren (einzügig!) eingestellt. Zeitgleich kam auch Momme ins Ziel, da mußte der Vize und Mannschaftsleiter der Frau Vorsitzenden erst noch das Remis verbieten, weil Matze mal wieder top in Form auf 1-2 verkürzte. Half aber alles nix, das mittlerweile entstandene Endspiel mit gleichfarbigen Läufern und symmetrischen Bauern ist vielleicht auch einfach irgendwie irgendwo noch Remis, aber Brigitte verlor erst einen Bauern, dann noch einen und folgerichtig dann auch die Partie. (Ich selbst hätte es bei meinem Lauf in der DSOL garantiert mit Mehrbauern auch noch verloren).
Gemäß der am 1. April 2022 geltenden Basischutzmaßnahmenverordnung gibt es keinerlei Einschränkungen mehr für den Sport in gedeckten Sportanlagen. Dies gilt sowohl für den normalen Trainingsbetrieb als auch für Wettkampfbetrieb bzw. Veranstaltungen. Wir möchten an alle Mitglieder und auch Besucher unseres Vereins appellieren, ein Mindestmaß an Schutzmaßnahmen freiwillig aufrechtzuerhalten. So empfehlen wir eindringlich, in Gebäuden auch weiterhin mindestens eine medizinische Maske zu tragen. Wir werden weiterhin für eine ausreichende Belüftung sorgen.
Das IM-Turnier vom Berliner Schachverband und dem Schach-Club Kreuzberg ist erfolgreich beendet worden – keine Selbstverständlichkeit in Corona-Zeiten.
Am Ende gab es zwei Sieger: GM Emil Mirzoev (8 aus 9 P.) gewann das IM-Turnier und FM Emil Schmidek landete mit gleicher Punktzahl knapp hinter ihm. Sein Lohn war neben dem hervorragenden 2. Platz die letzte fehlende IM-Norm, sodass er sich demnächst als Internationaler Meister bezeichnen darf. Dritter wurde GM Igor Glek und Vierter FM Floryan Eugene. Für uns Kreuzberger lief es nicht so optimal, Robert und Drazen landeten auf Platz 5 und 6 und Constantin auf Platz 10.
Wir gratulieren den Preisträgern und bedanken uns bei allen für die Teilnahme am Turnier.
Vielen Dank an Bernhard Riess für den Aufbau der Übertragungsbretter, an die Schiedsrichter – Gratulation an FM Matthias Bandlow für die IA-Norm – und unsere Helfer im Verein. Und natürlich auch an ChessBase und Chess24 für die Übertragung.
Randnotiz: Andreas Lange fiel auf, dass es wohl für diesen “Emil”-Erfolg einen Namen gibt: Emilismus ;-) Siehe hier auf Wikipedia
Fotos – während des Turniers
Die Schaltzentrale für die Übertragung
Siegerehrung – vielen Dank an den Vater von Emil Schmidek für einige der Fotos
Am Ostermontag, 18. April 2022, gibt sich der ukrainische GM Oleg Romanishin die Ehre und lädt zu einer Simultanveranstaltung ein.
Da es eine gute Gelegenheit ist, im Rahmenprogramm der Berliner Meisterschaft und des Qualifikationsturniers, dieses Simultan zu veranstalten, haben wir es von Kreuzberg nach Lichtenrade verlegt.
Wir freuen uns, dass unser ehemaliges Mitglied erneut das Berliner Schach belebt.
Beginn: 12 Uhr, damit alle noch rechtzeitig fertig sind vor der Runde um 16 Uhr.
Kosten je Teilnehmer*in: 15,00 EUR
Anmeldung: info[at]schachclubkreuzberg[.]de oder unter 0170 2926732 anmelden
Eigentlich hatte ich die DSOL schon abgeschrieben, prognostizierte ich ja “nur ein Sieg hilft, wenn überhaupt”, aber wer online dabei war hat mitbekommen, wie der Autor beim Stand von 2-1 eine eigentlich mühelos ins Remis zu schiebende Stellung in einer Kombination aus Hungerast und Hirntod in ein 0-1 vertrottelte und zum dritten Mal einen Punktverlust produzierte (nach einer Gewinnstellung gegen Chemnitz in der 2. Runde und einer statt ins Remis in den Verlust vermurksten Prügelei gegen den nun bei 7/7 stehenden Lukas Müller der Münchner Schachakademie).
Aber was entdecke ich gerade auf der Turnierseite? Platz 2 mit einem halben Brettpünktchen Vorsprung auf die Akademiker, gut daß ich gegen Chemnitz wenigstens diesen halben Punkt beisteuern konnte… . Ende April geht es also weiter.
Den aktuellen Stand in der BMM wiederzugeben ist gar nicht so einfach. Normalerweise würde hier was stehen von “in der x-ten Runde ist dies und das passiert, und so stehen die Mannschaften da” aber in welcher Runde stehen wir eigentlich? Mattzug sagt, die Achte wurde gespielt, wenn ich durchzähle, komme ich auf 4 Partien, und zumindest in der dritten Mannschaft stehen wir aber nur bei 3, da die erste Runde nach dem Rückzug des Gegners nicht mehr zählt. Möge sich also jeder selbst ein Bild machen im Skript.
Ein bisher recht ordentlicher Verlauf lässt sich aber konstatieren, zumindest hatten wir bisher keinen Rückzieher vermelden müssen, anders als einige Vereine. Die Aufstellungen gestalten sich aber dennoch recht mühsam, auch ohne
Zusammen mit dem Berliner Schachverband veranstalten wir ein IM-Turnier mit einer sehr interessanten Besetzung. Heute um 16 Uhr geht es los. Der Verein ist während des Turniers geöffnet und es kann sowohl zugeschaut als auch selber gespielt werden.
Für eine laufende Berichterstattung während des Turniers blieb leider keine Zeit. Aber es gibt schon (vorbehaltlich) eine frohe Botschaft – FM Emil Schmidek gelang schon zwei Runden vor Turnierende das Erreichen der IM-Norm, die ihm noch zum Titel fehlte. Wir gratulieren ihm zu der souveränen Leistung!
Heute um 16 Uhr beginnt die letzte Runde und der Kampf um die ersten Plätze. FM Robert Glantz hat noch die Chance auf Platz 4.
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1. Runde
Fast pünktlich konnten wir gestern die 1. Runde starten – Constantin Vogel bekam es gleich mit GM Igor Glek zu tun und verlor. Drazen Muse kam gegen das Berliner Talent Jonas Eilenberg nicht über ein Remis hinaus. Der zweite starke Berliner Jugendliche Magnus Ermitsch gewann sein Auftaktspiel gegen Daniel McGowan.
Robert Glantz spielte gegen den Franzosen Floryan Eugene und bis zum Schluss war dort Spannung geboten. Jeweils mit nur wenig Sekunden auf der Uhr mussten beide eine komplizierte Stellung meistern – mit dem glücklichen Ende für Robert, als beim Gegner schließlich Zeitüberschreitung angezeigt wurde. Emil Schmidek konnte auch einen Erfolg verbuchen, gegen den gerade von der Europameisterschaft zurückgekehrten GM Emil Mirzoev erreichte er ein Remis.
Die 3. Auflage der Deutschen Online-Liga war mit 320 Mannschaften wieder bestens gebucht. In den 10 Ligen mit je 4 Staffeln war auch zweimal der SCK aufzufinden, nämlich in den Zwo B und der Acht D. Die zweite Mannschaft hatte keinen leichten Stand, kämpfte aber wacker und fuhr zwei schöne Erfolge ein, an einem dritten Sieg war man knapp dran. In der nun letzten der 7 Runden kommt es dafür für die Erste, momentan Zweiter, am nun kommenden Dienstag ab 19.30 Uhr zu einem echten End- und Spitzenspiel gegen den Tabellenführer aus Leipzig. Da die Mitkonkurrenten das scheinbar leichtere Programm haben, wird vermutlich nur ein Sieg die Qualifikation zum Viertelfinale nach sich ziehen. Wer mitfiebern will, findet am Dienstag hinter den Ansetzungen der 7. Runde den passenden Link (oder hangelt sich im Playchess-Client zum DSOL-Turnierraum des SCK durch).
In den Osterferien – vom 19. bis 22. April – haben ukrainische Kinder Gelegenheit, Schach und Deutsch gleichzeitig zu lernen.
Als Lehrer bzw. Lehrerin konnten wir gewinnen:
GM Emil Mirzoev Olga Tribushna
Olga ist auch Deutschlehrerin und die beiden zusammen sind ein tolles Team. Gebt diese Informationen bitte weiter an eure Kontakte, denn bis zu den Osterferien ist es nicht mehr lange hin. Es sollten doch möglichst viele dieses Angebot wahrnehmen können.
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