Historiker
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 6
In Memoriam Günter Cierpinski.
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 5
Da hätte ich mich fast zu weit aus dem Fenster gelehnt, als ich neulich in einem Kommentar auf einen Artikel zum Frauenschach bemängelte, dass zwar viel über Frauenschach geredet und geschrieben wird, aber noch nie eine Partie aus einer Berliner Frauenmeisterschaft auf einem beliebigen Berliner Vereins- oder Verbandsserver online war. martina-skogvall-beim-training
Keine Einzige! Zu meinem Bedauern kam kein Widerspruch.
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 4
Eine neue “unsterbliche”Partie
gespielt zwischen G. E. Lessing und M. Mendelssohn.
Motto: Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.
Nathan 3. Aufz. 10. Auftr.
BFL Finale
Am 25. April haben die Mannschaften der SG Lasker Steglitz-Wilmersdorf und der TSG Oberschöneweide das Finale ausgetragen. Sieger und damit Meister der Berliner Feierabendliga wurde unangefochten die TSG, den Bericht dazu gibt es bei Lasker: http://www.sglasker.de/cms/DesktopDefault.aspx?content=article&ID=656&mid=896
Andreas Lange
BMM: Eine andere Perspektive
Brettpunkte sind für den Mannschaftserfolg entscheidend. Ein Blick auf die DWZ-Zuwächse einzelner Spieler gibt zusätzliche Erkenntnisse.
WM-Kandidatenturnier London 2013 beendet
Der Sieger heißt natürlich Magnus Carlsen. Natürlich?
BFL Halbfinale – Ein (schlecht) Organisiertes Verbrechen
Die Feierabendliga ist für Viele, mit ihrer lockeren Atmosphäre, ein spassbetonter Wettbewerb. Natürlich geht es auch um einen Titel. Wenn man den haben will, muss man sich aber schon etwas anstrengen. Allzu locker war jedoch diesmal die Vorbereitung des Halbfinales. Eine Wiederholung des Vorjahreserfolgs, ist “mit links” zu erreichen, dachten sich Einige. Falsch gedacht.
Finalpartie im Vereinspokal
Pokalsieger Martin Gebigke kommentiert seine Partie gegen Dmitri Kostyuchenko.
Wer wird Herausforderer Anands?
Eine Antwort auf die Frage ermitteln ab heute die Teilnehmer des Kandidatenturniers in London. Mit acht Teilnehmern als “stärkstes Turnier seiner Art” angepriesen und
Feierabendliga, Abschluss der Rundenturniere
Während in der BMM noch einige Runden zu spielen sind, fanden in der Feierabendliga in der vergangenen Woche die letzten Rundenspiele statt. Das Saisonfazit fällt insgesamt positiv aus.
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 3
Der Montag Klubb
Der durch v. d. Lasa beschriebene “alte Club” von 1803 war für seine Mitglieder jeden Tag geöffnet und der erste ausschließlich dem Schachspiel gewidmete Verein. Das Vereinswesen selbst ist jedoch älteren Ursprungs. Ein Beispiel früheren Vereinswesens mag der Montag Klubb sein. Ich habe einen Kalender dieses 1749 gegründeten Klub für das Kalenderjahr 1789 gefunden.
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 2
Das alte Leid mit der Spielstärke
Zur diskutierten Ratingproblematik
… Unter den bisher namhaft gemachten Spielern, die um 1839 alle in Berlin versammelt waren, bestand damals wenig Unterschied,
Feierabendliga, 4. Runde
Kreuzberg 1 | SG Weißensee | ||||
1 | Atila Gajo | Figura | 1-0 | Günter | Ahlberg |
2 | Lutz | Mattick | 1-0 | Stefan | Gehre |
3 | Thomas | Heerde | 1-0 | Markus | Hempel-Morgenstern |
4 | Hagen | Jurkatis | 1-0 | Stephan | Hornemann |
Endergebnis: 4-0 |
Berliner Schachgeschichte(n), Ausgabe 1
Schon seit einigen Jahren fasziniert mich, angeregt durch Frank Hoppe, die reichhaltige Berliner Schachgeschichte. Essenz dieser Forschung sind die BerlinBase-Sammlungen, von denen noch in diesem Jahr wieder ein Update auf den Seiten des Berliner Schachverbandes erscheinen wird.